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Heiraten im Dienstanzug

Begonnen von Julzay, 15. Juli 2015, 09:25:09

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Julzay

Es ist aber schon bewusst, dass ich auch jetzt schon eine Beziehung bzw seit Jahren mit einem Soldaten führe und das nicht erst mit unserer Ehe beginnt. Also ja ich weiß worauf ich mich einlasse und ich unterstütze ihn voll und ganz.
Und nur weil ich an meiner Hochzeit keine Bundeswehr dabei haben möchte bzw. wenn schon, dann soll es wenigstens schick aussehen, muss ich mir hier sicher nichts unterstellen lassen.
Und ich muss auch nicht alles toll finden was die Bundeswehr angeht, nur weil mein Mann Soldat ist.
Es gibt auch noch mich und ich habe genauso ein Leben und einen Beruf.

Ralf

Ich frag mich zwar, wo ich dir etwas unterstellt habe, was sich nicht aus deinem Text ableiten lässt, aber naja. Wenn du so angefressen auf ehrliche Antworten und Erfahrungen reagierst, darfst du nicht in einem Forum fragen.
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Julzay

Naja, ich mache seinem Beruf schon jetzt Vorwürfe, ich muss mich mit seinem Beruf identifizieren.
Das ist für mich eindeutig.

mailman

Das ist doch nichts schlimmes?

Als Fernfahrer z.b. wäre er auch immer weg.

Und es ist in der Tat wichtig, das man sich ein bisschen mit dem Beruf des Partners identifziert. Meine letzte Ex war "nur" eine "Bedienung" und  selbst da war es wichtig.

Ralf

ZitatWar ein Fehler, mir ist es nämlich nicht egal, weil ich es einfach schlimm finde dass die Bundeswehr auch noch an so einem einmaligen Tag, der nur uns gehören soll, eine wichtige Rolle spielen wird bzw. wieder so im Vordergrund steht.
ZitatIch möchte dass er ihn nicht trägt, weil wie schon erwähnt, die Bundeswehr auch mein Leben massiv bestimmt/beeinträchtigt ...
ZitatIch muss mich ständig zwischen meinem Mann und meiner Familie entscheiden, weil es durch seinen Beruf nicht anders möglich ist. Das ist schwer für mich, weil ich beide liebe. Aber ich halte immer zu ihm, unterstütze ihn bei allem, auch wenn ich dadurch zurückstecken muss. Weil ich weiß er ist es wert.
Das war für mich Anlass genug zu sagen, du machst seinem Beruf schon jetzt Vorwürfe.
Und ich habe nicht gesagt, du sollst dich damit identifizieren, sondern dass es aus meiner Erfahrung wichtig ist, dass sich die Frau damit identifiziert.
Bitte genau lesen und keine Unterstellungen machen ;-)
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Julzay

Und wer sagt dass ich das nicht mache?!
Finde ich ja lustig wie man auf einmal von einem unschöne n Anzug auf so was kommt.

Jens79

Das gleitet ganz schön ab gerade.  :o

Viel Glück bei eurer Ehe.
 

Julzay

Muss ich doch auch, wenn er versetzt wird muss ich mit ihm wegziehen oder kann ihn 1 mal im Monat sehen.
Und ist ja wohl klar, dass ich lieber mit ihm komme als bei seinem alten Standort zu bleiben. Was soll ich denn alleine dort?
Bundeswehr als Arbeitgeber ist auch toll... Aber als Angehöriger ist es einfach oft "unfair".
Er wird versetzt, hat dort dann seinen Job und Kameraden. Man selbst hingegen muss seinen Job dafür aufgeben, einen neuen suchen und sich alles wieder neu aufbauen.
Und ich kenne keine soldatenfrau die darüber nicht abkotzt.

Julzay

Zitat von: Jens79 am 15. Juli 2015, 17:49:09
Das gleitet ganz schön ab gerade.  :o

Viel Glück bei eurer Ehe.

Ja verstehe ich auch nicht wirklich....

Und danke. :)

mailman

ZitatEr wird versetzt, hat dort dann seinen Job und Kameraden. Man selbst hingegen muss seinen Job dafür aufgeben, einen neuen suchen und sich alles wieder neu aufbauen.
Und ich kenne keine soldatenfrau die darüber nicht abkotzt.

Auch die Kameraden dort sind erst mal "neu" ebenso das ganze soziale Umfeld. Er läßt ja auch Freunde zurück.
Zugegeben bei der Bw ist es durch die Kameradschaft etwas einfacher, aber es gibt auch Standorte wo es anders ist.


Und es gibt sehr wohl Soldatenfrauen und Männer die nicht "abkotzen" sondern sich arangiert haben.
Was ist es denn für eine Laufbahn und Verwendung, das man so oft versetzt wird?

Ich habe den Verdacht, das hier wohl leider die Probleme nicht nur beim Anzug auf der Hochzeit liegen, aber das muss jeder selbst wissen.

Julzay

Da täuscht du dich leider. Nur weil ich etwas sage und dann Dinge hinein interpretiert werden bzw. Unterstellt werden, muss das nicht stimmen.

In wie weit meinst du sich arrangieren?

Ja klar ist es für ihn auch neu, aber er tut es für seinen Job und ich auch.

Laufbahnwechsel und dann noch Einheitswechsel bzw. vom Heer zur Marine.

Julzay

Und zum Thema nicht unterstützen/identifizieren...
Immer wenn er Zweifel hat, ob er das packt bin ich es die ihn aufbaut.
Er fragte mich was ich vom Wechsel halte und wenn ich es nicht will, lässt er es. Ich habe ihn ermutigt dass er es macht, auch wenn es mir viele Nachteile bringt. Aber für seine Zukunft und seinen späteren Beruf ist es das Beste.
Als er mir von der Versetzung erzählt hat meinte ich sofort, dass ich natürlich mit komme.
Ich habe wochenlang mit ihm für die Tests gelernt und mich selbst in Themen rein gelesen um ihn zu unterstützen...

Das könnt ihr alles nicht wissen, aber trotzdem sollte man mir wegen manchen Aussagen hier nichts unterstellen.
Das verletzt mich wirklich, weil ich eben immer hinter ihm stehe und ich mich aber dann auch aus kotzen darf.

Ralf

Du hattest doch alle Antworten. und trotzdem reitest du immer noch auf dem Thema rum und kannst es nicht lassen, na gut.
Dann lerne, dich so auszudrücken, dass andere deine Fakten (siehe Zitate) nicht als "Unterstellungen" werten.
Ich lese immer nur "ich" ich", aber das ist deine Sache. Mir ist das völlig egal. Aber so wie du hier "abgehst", ist das schon bezeichnend. Jemand, der souverän damit umgeht, flippt nicht so aus.
Viel Glück für die Zukunft und das meine ich wirklich ernst.
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Julzay

Du warst aber der Einzige hier der mit Unterstellungen anfängt. Und dann soll ich das einfach so hinnehmen?

Von dir lese ich immer nur du du du. Auch nicht besser.

Aber es geht ja hauptsächlich um mich, mein Problem mit diesem Anzug und dass die Bundeswehr mich durch meinen Freund beeinflusst.
Er hat das mit mir nicht, da ich einen einfacheren/stinknormlen Beruf habe. Aber den sollte man wohl auch berücksichtigen.

Julzay


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