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Dienstantritt / Verlobter hat plötzlich Ängste

Begonnen von bellaboo, 18. Juli 2015, 02:19:23

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bellaboo

so, ein kleines Update:

Ich habe beschlossen meinem Freund ein bisschen entgegen zu kommen in der Hoffnung, ihm fällt das alles leichter.

Habe mit meinem Einplaner telefoniert und eine Stelle mit der selben Verwendung an einem Standort 50km von daheim "ergattern" können. Wie ja klar ist,, bleiben die Lehrgänge ggf Versetzung und Einsatz nicht aus aber mit einer Stammeinheit mit dieser geringen Entfernung ist doch schon einmal was.

Zudem werde ich erst zum 01.01.16 antreten. Ist für mich kein Problem, da ich noch fest angestellt bin.

Welchen Vorteil hat das ?

Mein Freund und ich haben noch ein wenig mehr Zeit um die Beziehung aufzuarbeiten und zu festigen. Zudem behalte ich trotz allem meinen Traum Bundeswehr im Auge.

Eine Beziehung ist ja immer noch ein geben und nehmen - komme ich ihm ein wenig entgegen, kommt er mir hoffentlich auch ein wenig entgegen.

F_K

Berichte mal, was passiert, wenn der  Langzeitstudent keine Stelle in der Nähe findet ... Ich hätte da ja ne Vermutung ...

Tommie

Zitat von: F_K am 21. Juli 2015, 17:58:22Ich hätte da ja ne Vermutung ...

Oh ja, ich auch ;D ! Der Knabe wird "kalte Füße" bekommen und das laufen anfangen ;) ! Quasi mit Ansage ...

bellaboo

Zitat von: F_K am 21. Juli 2015, 17:58:22
Berichte mal, was passiert, wenn der  Langzeitstudent keine Stelle in der Nähe findet ... Ich hätte da ja ne Vermutung ...

Ich hätte wohl deutlicher machen sollen, dass er nur eine Stelle suchen muss, falls er in eine andere Stadt ziehe.

Hier, in seiner Heimat, wird er in der Kanzlei seiner Mutter arbeiten.

Hatte gehofft das wäre aus meinem vorhergehenden Post ersichtlich gewesen, hatte aber etwas viel Platz zum interpretieren gelassen.

MaikG

Ach diese unwichtige Kleinigkeit, die die Abneigung Deines Verlobten zum Umzug, in einem ganz anderen Licht erscheinen lässt, hättest doch jetzt nicht extra erwähnen müssen...

bellaboo

Ich habe auch nie von ihm weder erwartet oder gefordert dass er sofort mitgeht - das habe ich nie behauptet.

Wir hatten lange darüber gesprochen. Ob er, nach unbestimmter Zeit, umziehen würde. Er hatte es nie verneint auch wenn er wusste dass er für eine bestimmte Zeit nicht in der Familien-Kanzlei arbeiten würde. Seine Eltern fanden das ok, da er dann auch einmal "fremde" Luft schnuppern kann.


MaikG

Zitat von: bellaboo am 22. Juli 2015, 12:22:17
Ich habe auch nie von ihm weder erwartet oder gefordert dass er sofort mitgeht - das habe ich nie behauptet.

Wir hatten lange darüber gesprochen. Ob er, nach unbestimmter Zeit, umziehen würde. Er hatte es nie verneint auch wenn er wusste dass er für eine bestimmte Zeit nicht in der Familien-Kanzlei arbeiten würde. Seine Eltern fanden das ok, da er dann auch einmal "fremde" Luft schnuppern kann.

Naja ich weiß ja nicht, ob das ganze wirklich so gut überlegt ist, wie Du sagst. In dem einem Thread gibt es Probleme wegen der Heimatnähe, weil Dein Vater Krank ist. Nun ist es Problematisch wegen dem Freund und so elementare Dinge wie Schwangerschaft und Familie werden auch erst so spät hinterfragt.

In die Lage von deinem Verlobten versetzt sieht es so aus:
Seit klein auf schulisch und mit studium auf eine bestimmte Lebensplanung hingearbeitet, sehr guten Job sicher, möglichkeit zur Übernahme des Familienbetriebs.. Eigentlich in so jungen Jahren schon alles in trockenen Tüchern. Wenn die Freundin aufeinmal zum Bund will, würd ich sie auch erstmal unterstützen und helfen wo ich nur kann. Es ist ja noch lang nicht gesagt, dass sie überhaupt genommen wird und wo sie dann landet. Bis dahin muss man ja nicht schon im Vorfeld unnötige Spannungen provozieren..
Aber es ist eine ganz andere Sache die sehr konkrete und gute berufliche Lebensplanung über den Haufen zu werfen oder um Jahre zu verzögern, weil Püppi mal nen paar Jahre "Soldat spielen" will..

StOPfr

Zitat von: MaikG am 22. Juli 2015, 13:26:00
Aber es ist eine ganz andere Sache die sehr konkrete und gute berufliche Lebensplanung über den Haufen zu werfen oder um Jahre zu verzögern, weil Püppi mal nen paar Jahre "Soldat spielen" will..
Das geht etwas zu weit oder sind wir im Ironiemodus  :(?
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MaikG

Teils Ironie, naja eher etwas überspitzt dargestellt.. Aber in dem ganzen Thread hier wurde dem "arme Kerl" wer weiß was für ein Character unterstellt, weil so elementare Informationen einfach nicht vorlagen..

wolverine

Was nichts daran ändert, dass in Ihrer Darstellung der "arme Kerl" entweder die Unwahrheit vorgegaukelt hat, oder aber die Lebens- und Berufsplanung der Fragestellerin nicht ernst genommen, jedenfalls aber nicht als gleichwertig anerkannt hat.
Warum ist "Püppis Soldat spielen" weniger wert als sein "Anwalt spielen"?
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MaikG

Zitat von: wolverine am 22. Juli 2015, 14:16:02
Was nichts daran ändert, dass in Ihrer Darstellung der "arme Kerl" entweder die Unwahrheit vorgegaukelt hat, oder aber die Lebens- und Berufsplanung der Fragestellerin nicht ernst genommen, jedenfalls aber nicht als gleichwertig anerkannt hat.
Warum ist "Püppis Soldat spielen" weniger wert als sein "Anwalt spielen"?

Ich habe nicht gesagt, dass ich die Ansicht teile, sondern dass ich sie nachvollziehen kann. Und ja, für mich stellt sich ihre Schilderung so dar, als ob es nicht ganz so Ernst genommen wurde. Und anhand der im nachhinein auftretenden "Probleme" der TE in diesem und dem anderen Thread wirkt das ganze auf mich auch nicht bis zum Ende durchdacht.

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