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Dienstposten

Begonnen von Rom4ik, 20. März 2017, 10:15:29

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Rom4ik

Ob Sie es mir glauben oder nicht,  aber nicht mal das Testergebnis wurde mir mit geteilt sowie bei den anderen mitbewerbern, sie haben die Tests bestanden und jetzt ab zum Einplaner hieß es. Ausser das ich T2 gemustert wurden bin auf Grund Sehhilfe gab es keine weiteren Informationen wie viele Punkte man geschafft hat usw.
Ich bin im FN Trupp
Danke für die hilfreichen Antworten aus Erfahrungen lernt man!
Meine Meinung nach wird man im KC sehr schlecht beraten,  da ist man bzgl. was fragen angeht hier besser aufgehoben.

KlausP

Das beantwortet die Nachfrage immer noch nicht:

Für welche Laufbahn hatten Sie sich beworben?

Wenn Sie sich nur für die Mannschaftslaufbahn beworben haben werden Sie auch nur dafür getestet. Wenn Sie sich für die Unteroffizierlaufbahn beworben haben und es nach Ansicht der Prüfer dafür nicht reicht, wird Ihnen auch gesagt, woran es gelegen hat.
StOFä (NVA) a.D., StFw a.D.
aktiver Soldat vom 01.11.71 bis 30.06.06, gedient in zwei Armeen

200/3

Also FN-Trp...na dann den Truppführer ansprechen und um dienstpostengerechte Ausbildung bitten. Sie sind dort nämlich kein Stabsdienstsoldat sondern, wie schon gesagt, vorrangig Kraftfahrer und Sicherungssoldat fürden Trupp. Soll heißen z.B. Führerschein BCE (wenn noch nicht vorhanden), Fahrzeugeinweisungen (minimum Wolf, Greenliner, Pathfinder wenn vorhanden), Einweisungslehrgänge für Wolf SSA, Enok, Eagle IV/V und evtl. auch Dingo, Ersthelfer B...etc...da gibt's genug dass einem nicht langweilig wird. Man muss nur manchmal auch selbst Initiative zeigen. Und wenn dann vielleicht noch eine Einsatzgestellung im Raum steht, sieht das Leben schon wieder ganz anders aus.
Leider gibt es bei FN nunmal im Heimatbetrieb für die Mannschafter nicht allzuviel zu tun, weswegen die dann schonmal zu allerhand Anderem herangezogen werden.

Rom4ik

Ich habe mich für zwei Laufbahnen beworben.
1.uffz
2.manschaffter
Aber der Test war der selbe wie damals bei mir als Fwdler
Sprich Computertest, Sporttest und psychologisches Gespräch.  Ich dachte für Uffz ist es der selbe Test nur das man später verschiedene Lehrgänge besuchen muss usw. Wie gesagt weshalb es mit Uffz nixs wurde, wurde mir nixs aussagekräftiges gesagt, ausser das zurzeit keine Stellen frei sind und man Mannschaffter Mangel hat.
Ich werde wohl das mit den Lehrgängen in Anspruch nehmen müssen Danke für die Info.

KlausP

Was haben Sie für einen kaufmännischen Beruf erlernt?

Dann hat der Prüfoffizier Ihnen also gesagt: "Sie sind zwar als Unteroffizier geeignet, aber wir haben zur Zeit keine Stellen frei, für die Sie mit Ihrem Beruf infrage kommen." 
StOFä (NVA) a.D., StFw a.D.
aktiver Soldat vom 01.11.71 bis 30.06.06, gedient in zwei Armeen

Rom4ik

Bürokaufmann und Fachkraft für lagerlogistik
Fachkraft LL.  hatte ich verkürzt gehabt anstatt 3 Jahre auf 2 Jahre da ich schon die Ausbildung des Bürokaufmanns hatte. So in der Art war seine Redewendung Ja.

F_K

Dann bitte mit Pers / S1 prüfen, ob dies auch so in den Personalwirtschaftssystemen dokumentiert ist.

DANN Verfügbarkeit entsprechender Stellen prüfen.

HerrZog

Mir ist nicht bekannt, dass die Prüfoffziere direkt eine Übersicht über alle verfügbaren Stellen haben...
Dienstjahr: 10

KlausP

Stimmt, es hätte "der Einplaner" heißen müssen.
StOFä (NVA) a.D., StFw a.D.
aktiver Soldat vom 01.11.71 bis 30.06.06, gedient in zwei Armeen

FoxtrotUniform

Obgleich es für jeden Aktiven offensichtlich ist, möchte ich jedoch zu bedenken geben, dass die Bundeswehr durchaus proaktiv damit wirbt und in den Karrierecentern auch verkauft, welch anspruchsvollen Tätigkeiten Mannschaften ausüben.

Ansonsten gilt das bisher Gesagte und ich kann im Hinblick auf den Lebenslauf nur empfehlen, mindestens die Unteroffizierslaufbahn anzustreben. Es sollte immer aufwärts, niemals rückwärts gehen. Insbesondere nicht vor dem Hintergrund der relativ langen Verpflichtungsdauer als Mannschaftssoldat. Möglichkeiten gibt es - bei bewiesener Eignung (!) - viele. Mit der richtigen Verwendung, Emgagement und den BfD-Mitteln hast du die Chance dich in deinem Beruf weiterzubilden und später wieder in das zivile Erwerbsleben zu wechseln. Jetzt bist du nüchtern betrachtet, nach 8 Jahren aus deinem Beruf raus. Das können die militärisch erworbenen Softskills schwer ausgleichen. Bedenke dabei immer den Lebenslauf: Erst Kaufmann, dann Lagerlogistik, jetzt Mannschafter im Stab ...

Aktuell stellt sich die Situation als Vergleichsbeispiel so dar, dass Koch und Einzelhandelskaufmann gelernt wurde, jetzt jedoch eine Tätigkeit als Küchenhilfe oder umgelernte Putzkraft ausgübt wird.
Hochmut kommt vor dem Fall  ::)

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