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Anforderung einer Beurteilung nach Umbeorderung

Begonnen von sky13, 03. März 2017, 14:22:58

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F_K

Nochmal: PersFhr fragen!

(Sollte ein Hptm hingenommen)

In jedem Fall muss die Beurteilung vollständig und fehlerfrei im Amt sein - wenn dann alles stimmt, Leistungsvergleich, Voraussetzungen und so, dann wird das schon ...

Viel Erfolg.

sky13

Ja, das war ja mit dem PersFhr so abgesprochen, nur die Truppe machts mal wieder anders...

sky13

Der nächsthöhere Vorgesetzte ist ein General und ich verstehe ja, dass es Wichtigeres als Reservisten gibt, aber zwei Wochen auf ein Kreuzchen und eine Unterschrift zu warten scheint mir dennoch etwas unzweckmäßig.

Ralf

Aktive warten teilweise Monate, weil -so ist es zumindest anzunehmen- macht sich der beurteilende Vorgesetzte auch Gedanken darüber.
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F_K

Na, "mein" General hat mir damals seinen Beurteilungsbeitrag persönlich erläutert - aber er muss natürlich da sein.

... Und wenn der Res sich drum kümmert, ist die Geschichte ja ein Jahr vorher erledigt.

... Selber Schuld ....

sky13

Wie gesagt, ich wollte ja nicht vorher befördert werden, daher habe ich mich auch nicht vorher umbeordern lassen...

sky13

@ Ralf: Er hat mich noch nie gesehen, daher kann das nicht der Grund sein...

Und außerdem bezogen sich meine Fragen auch eher auf den Sachverhalt, dass der Teil meines DV erst am 13. Tag eröffnet wurde.

F_K

... und das ist OK - da ja min. 12 Tage für die BU benötigt werden, ggf. die BU als Zivilist im Nachgang.

Ralf

Zitat@ Ralf: Er hat mich noch nie gesehen, daher kann das nicht der Grund sein...
Muss er ja auch nicht, aber er muss mit Menschen sprechen, die dich gesehen haben.
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sky13

Danke für eure Antworten, mir wurde schon gesagt, dass der nächst höhere Vorgesetzte nichts mehr hinzu fügen wird.

Den Schuh werde ich mir aber nicht anziehen, die Absicht war mit dem S1 im letzten Jahr besprochen worden und wenn noch nicht mal die Personaloffiziere des Verbandes ihre Vorschriften kennen, dann muss ich mir nicht vorwerfen, dass ich Sie nicht kannte.


Trotzdem danke für eure Antworten.

wolverine

Ich habe irgendwie das Problem nicht verstanden: Sie sind doch jetzt beurteilt und alles geht seinen Gang?! ??? Nur, weil die Eröffnung jetzt am 13. und nicht schon einen Tag früher stattgefunden hat, machen Sie so einen Budenzauber?
Zwölf Tage ist das absolute Minimum und alles danach sind doch keine festgelegten Zeiten. Auch wenn es abgedroschen klingt, aber auf Beförderungen besteht ja kein Anspruch. Und es kann ja auch nachträglich "mit Wirkung zum ..." befördert werden, wenn alle Voraussetzungen vorlagen.
Letztlich, was macht es denn gerade in der Reserve aus, ob man jetzt ein paar Wochen früher oder später befördert wird? Selbst die Geldunterschiede sind da doch wirklich überschaubar.
Also, ich verstehe die Diskussion nicht wirklich.
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sky13

Nein es geht darum, dass letztes Jahr falsch beraten wurde.
Wo der Hund begraben lag, habe ich durch dieses Forum erfahren. Der S1 Bereich war planlos.
Der S1 hat den Schaden nicht minimiert. Also Abbruch der RDL nach Umbeorderung, sondern erst eine durch mich veranlasste erneute Heranziehung nach der Präventivkur. Dadurch drei Tage keine RDL  (Unterbrechung über langes WE).

Hätte der S1 darauf hingewiesesen, dass die Umbeorderung vor Dienstantritt hätte erfolgen müssen, wäre dies auch so geschehen.
Da sich jetzt die BU noch etwa 2 Wochen hinzieht macht dies im Vergleich zu einer Umbeorderung vor Beginn des Jahres etwa 2500 EUR aus (inkl. der 3 freien Tage).

Der Personalführer hat ja auch gesagt, dass die Eröffnung der kompletten BU schon am 12. Tag erfolgen kann nun ist es doch etwa ein Monat. Dies wurde mir zunächst auch von der Truppe so zugesagt. Wäre dies so erfolgt, wären die tagesaktuellen Geschehnisse  die bei der Verzögerung sicher auch eine Rolle spielen, nicht zum Tragen gekommen.

Am Standort im Ausland, an dem ich nächsten Monat sein werde gibt es außerdem keine weiteren deutschen Soldaten, was die Beförderung sicher nicht einfacher machen wird.

Mir gehts hier aber auch ums Prinzip und ich habe ja schon aus Anstand 1,5 Jahre auf die Beförderung verzichtet.

Wie gesagt, ich hab verstanden dass der Zug abgefahren ist und eine Beschwerde jetzt auch nichts mehr bringen würde.



sky13

@ wolverine: Am 13. Tag wurde der erste Teil der BU eröffnet. Die endgültige Eröffnung soll in der 20. KW erfolgen.

sky13

20. KW wird übrigens auch interessant, da ich da nämlich zu einer anderen Dienststelle kommandiert sein werde.

wolverine

Hm, ganz leuchtet es mir immer noch nicht ein. Zumal man ja auch keinen Anspruch auf Umbeorderung auf den höherwertigen Dp hat.
Aber sei es drum: Wenn Sie sich da so sicher sind und das alles belegbar ist, können Sie über den Beschwerdeweg auch im Rahmen der Schadensbearbeitung die entgangenen Gelder einfordern.

Aber nur mal so: bei meiner letzten Beförderung lagen zwischen Erfüllung aller formellen Voraussetzungen und endgültiger Beförderung etwa sieben Monate. Woran es lag, vermag ich nicht zu sagen. Liebe Kameraden führen gerne die Eignungsreihenfolge an. :D
Aber wieder einmal: Was spielt das in der Reserve wirklich für eine Rolle?
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