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Resevedienst mit und ohne Beorderungsdienstposten und allgemeine Fragen

Begonnen von Flenser, 12. August 2020, 11:39:46

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Flenser

Hallo,


ich lese mich seit ein paar Tagen durch dieses Unterforum und Infoseiten der Bundeswehr.

Da die Beiträge hier relativ individuell sind, kann ich sie leider nicht 1:1 für mich "übernehmen".


Kurz zu mir:

Ich bin 43 Jahre alt, studierter Bauingenieur (Universitäts-Diplom Diplom-Bauingenieur (kein Master oder Bachelor))
mit 17 Jahren Berufserfahrung mit der Prüfung von statischen Berechnungungen und Bauüberwachung.
In dem Ingenierbüro, in dem ich arbeite, bin ich am Ende der Karriereleiter angekommen. Allerdings möchte ich
dieses Büro auch nicht verlassen, da ich mich hier sehr wohl fühle und relativ viele Freiheiten habe, auch was
die Arbeitszeit angeht.

Ich überlege derzeit, ob ich nicht irgendwie meine Talente und Erfahrung anderweitig verwenden kann.
Dabei klang der Reserveoffizier a.d.W. für mich interessant.


Meinen Grundwehrdienst habe ich 12 Monate bei der Marine im Stabsdienst geleistet und bin damals HG d.R. entlassen
worden. Ich war nie im Borddienst.


Da ich aus Flensburg mit der Marineschule Mürwik komme, bei der Marine war und auch eher Marine-affin bin,
würde ich den Reserveoffizier bei der Marine bevorzugen.



Bevor ich mich aber zu einem Beratungsgespräch anmelde, wollte ich ein paar grundlegende Fragen klären.


Zu was verplichte ich mich neben Reseveübungen genau?
Sind Auslandeinsätze möglich?
Sind mehrwöchige Reserveübungen Pflicht oder kann man die auf 1-2 Wochen begrenzen?
Ich könnte zum Beispiel auch wöchentlich 1 Tag Dienst leisten. Die Marineschule liegt quasi vor der Haustür.



Wie sieht der Reservedienst bei Ausbildung mit Beorderungsdienstposten und ohne Beorderungsdienstposten aus?
Bei Ausbildung mit Beorderungsdienstposten kehrt man immer wieder auf den Posten zurück (fester Standort), oder?
Und ohne Beorderungsdienstposten?



Jetzt bitte nicht lachen, falls ich mich irre und die SLV falsch interpretiert habe.
Welcher Einstiegsdienstgrad ist für mich möglich?

Mit passenden Beorderungsdienstposten sollte es ja Hauptmann sein. Da ich aber ein Universitätsdiplom habe, habe ich
auch "die Befähigung für eine Laufbahn des höheren Dienstes des Bundes". Somit sollte auch Major möglich sein.
Wenn ich jetzt noch die Berufserfahrung mitnehme (2,5 + 3 + 3 < 17), kommt da noch ein ganz anderer Rang bei raus.
Das halte ich selbst aber für unrealistisch, weil es für mich dem "Durchlaufen der Dienstgrade" widerspricht.

Die Frage kommt von daher, dass ich den Oberleutnant der Marine (weil quasi ohne spezielle Qualifikation) dem Hauptmann
des Heeres oder Luftwaffe vorziehen würde. Bei Major sieht dass schon wieder anders aus.

Ohne Beorderungsdienstposten wird es wohl eher der Oberleutnant sein.



Nochmal zu möglichen Beorderungsdienstposten:

Hat die Marine überhaupt Posten für Bauingenieure?
Beim Heer fallen mir nur speziell die Pioniere ein.
Ansonsten gibt es wohl noch Infrastrukturoffiziere. Bei allen TSK?

Welche Dienstposten sind noch möglich?



Ja, die Fragen kann man auch in einem Beratungsgespäch stellen, aber ich wollte dort nicht mit einer naiven Vorstellung
vom Reservedienst hingehen.

Ich glaube das waren erstmal alle Fragen. Speziell die Abwesenheitszeiten von Zuhause oder dem Arbeitsplatz werden
am Ende für mich das k.o.-Kriterium sein.
Und dann kommt ja noch die Bewerbung. Wer weiß, ob die Bundeswehr mich überhaupt braucht/will.




F_K

Die Marine bietet die ROA a d W Ausbildung NICHT an - ich bezweifle auch, dass es dort eine BauIng Beorderungsstelle gibt.

Ich rate ein Beratungsgespräch an, und dann eine Anfrage beim PersAmt, wo überhaupt Beorderungsmöglichkeiten vorhanden sind.

Mal "einen Tag Dienst" ist eher unüblich, und ein Einsatz mit nur 2 Wochen Zeit auch.

Col bleu

Zitat von: F_K am 12. August 2020, 11:45:59
Mal "einen Tag Dienst" ist eher unüblich, und ein Einsatz mit nur 2 Wochen Zeit auch.

Wenn ich auf meinem Beorderungsdienstposten "übe", dann nie mehr als 12 Tage bzw. Wochen, da ich berufsbedingt nicht länger von meinem Arbeitsplatz abwesend sein möchte/sollte.

Dazu habe ich beorderungsunabhängige Einsätze, die selten länger als 1 Woche gehen. Diese sind aber meist lagebezogen.

Ich weiß nicht, ob das allgemein als gängig bezeichnet werden kann, aber bei mir durchaus genau so üblich.
Ich würde sagen, die Länge und Ausgestaltung der Dienste richtet sich nach dem Bedarf der Bw einerseits sowie den eigenen Möglichkeiten des Reservisten andererseits.
Bei Übereinstimmung sollte alles machbar sein, kommt auf die Dienststelle an.

Ein einzelner Tag fällt eher unter DVag, Kurz-RDL hatte ich mal für 3 Tage.

Ein Beratungsgespräch schadet nie.
Zu wieviel man sich verpflichtet ist sowieso relativ, was man darunter versteht.

F_K

Mit Einsatz bezog ich mich auf "besondere Auslandsverwendung" oder einsatzgleiche Verpflichtung - also eher das "scharfe" Ende im Ausland - nicht eine Verwendung / Dienstleistung im Inland.
.. und so ein Einsatz dauert eher Monate (mit Vorbereitung) und ist daher im Zeitansatz des TE eher nicht unterzubringen.

PzPiKp360

Als ein erster Schritt für den (Wieder-)Einstieg in die Reserve ist es nicht falsch, bei der nächsten RSU Kp anzuklopfen, für Flensburg wäre das die RSU Kp Schleswig in Husum, Kontakt über das LKdo Schleswig-Holstein unter https://www.bundeswehr.de/de/organisation/streitkraeftebasis/organisation/kommando-territoriale-aufgaben-der-bundeswehr/landeskommando-schleswig-holstein Man wird eingekleidet, darf an DVag und Kurz-RDL (vornehmlich an Wochenenden) teilnehmen, kann auf nSAK umschulen usw., alles nützliche Dinge auch für eine weitere Karriere als Reserveoffizier.

Der nächste Schritt ist die Überlegung, was es inhaltlich werden soll: Auch in der Reserve das machen, was man beruflich macht, oder lieber mehr grüne Verwendung?

Bei primär fachlicher Verwendung bietet sich der Zugang als Reserveoffizier-Seiteneinsteiger (RO-SE) nach § 43 (3) in Verbindung mit § 26 (2) Soldatenlaufbahnverordnung (SLV) an, für einen Bauingenieur mit Unidiplom winkt hier der vorläufig höhere Dienstgrad Hauptmann: Bewerbung -> Bestehen Assessment -> Identifikation passender freier Dienstposten (DP) -> Auswahl -> Einstellung. Ich glaube allerdings nicht, daß die Marine entsprechende DP hat, sehr viel wahrscheinlicher könnte das zum Beispiel bei den Spezialpionieren wieder in Husum sein: https://www.bundeswehr.de/de/organisation/streitkraeftebasis/organisation/logistikkommando-der-bundeswehr/spezialpionierregiment-164

Hier gibt es dazu Details, interessanterweise wird ausgerechnet der Bauingenieur nicht aufgelistet, aber wer weiß, wie aktuell so eine Webseite ist, das wissen die Berater besser: https://bewerbung.bundeswehr-karriere.de/erece/portal/index.html#/JobDetail/milGroup/ThreeColumnsEndExpanded/C1266E6E534B1EEAAEE4256D74E6082C/?json=%257B%2522Langu%2522:%2522D%2522,%2522SearchCategory%2522:%255B%25220020%2522,%25220021%2522,%25220022%2522,%25220023%2522%255D,%2522Keywords%2522:%2522reserve%2522%257D

Bei bevorzugt grüner Verwendung kommt es auf die Fachrichtung des Diploms nicht an, nicht mal auf ein Diplom an sich, der Zugang heißt Reserveoffizieranwärter außerhalb des Wehrdienstes (ROA a.d.W.) nach § 43 (2) SLV. Hier gibt es keinen vorläufig höheren Dienstgrad, man steigt die Treppe hoch: Fahnenjunker, Fähnrich, Leutnant usw.: Bewerbung -> Bestehen Assessment -> Identifikation passender freier Dienstposten (DP) -> Auswahl -> Einstellung.

Meines bescheidenen Wissens nach hat die Marine zumindest für den ROA a.d.W.-Jahrgang 2019 genau zwei Plätze angeboten, den aktuellen Stand mögen andere beitragen.

DieEhefrau

Zitat von: PzPiKp360 am 12. August 2020, 14:08:53
...
Hier gibt es dazu Details, interessanterweise wird ausgerechnet der Bauingenieur nicht aufgelistet, aber wer weiß, wie aktuell so eine Webseite ist, das wissen die Berater besser: ID: 1-ResOffz-I-2021-ROB-E für Bewerbungsschluss 30.12.2020

@PzPi: nein, keine Werbeseite. Diese Angaben werden pro Bewerbungsphase aktuell gehalten.
Ich hab sie mir am 08.07. abgeschrieben und seitdem sind noch -Rechts-/Staatswissenschaften und -Wirtschaftsingenieurwesen wieder aufgenommen worden (hatte mich auch sehr gewundert!).
Im Bewerbungsverfahren mit Bewerbungsschluss 31.12.2019 für Frühjahr 2020 (Konferenz) waren noch 3 Bauingenieurswesen drin.
Dann gab es mal Angaben für den Bewerbungsschluss 30.06.2020 (man wollte ja mal zweimal im Jahr die Ausschreibung laufen lassen): hier war der Bauingenieur auch schon nicht mehr aufgeführt. (Aber es die Anzahl der Dienstposten wurden ausgewiesen - insg. 90).

@Flenser: entweder du gehst den Weg des ROA a.d.W. mit laufender Beförderung - also nicht unbedingt als Bauingenieur. Oder du beobachtest einfach die oben genannte Website und schaust, ob in den nächsten Jahren/Zyklen ein "Seiteneinsteiger" auch als Bauingenieur in Frage kommt.

PzPiKp360

Zu den Fragen:

1. "Zu was verplichte ich mich neben Reseveübungen genau?" Insgesamt zu nichts, alles ist freiwillig. Es kommt allerdings so viel dabei raus, wie Du Engagement reinsteckst. Wenn Du eine längere Weile nichts mehr machst, trotz Nachfrage, oder die RO(A)-Laufbahnlehrgänge nicht innerhalb einer gewissen Zeit absolvierst, wirst Du wieder ausgeplant.

2. "Sind Auslandeinsätze möglich?" Als Resi muß man sich Mühe geben, aber es ist möglich. Als Angehöriger einer RSU Kp ist es eher unwahrscheinlich, als RO(A) in Ausbildung (die Laufbahnlehrgänge) noch nicht möglich, aber als etablierter RO mit DP ist es durchaus drin und kommt auch immer wieder vor.

3. "Sind mehrwöchige Reserveübungen Pflicht oder kann man die auf 1-2 Wochen begrenzen?" Die allermeisten Dinge (Aufenthalt Truppenübungsplatz, Laufbahnlehrgänge, nSAK, EEH-A usw.) sind so gehalten, daß sie in max. zwei Wochen am Stück zu absolvieren sind, üblich sind eher wenige Tage bzw. eine Woche. Wer möchte kann mehr machen, das wird meiner Erfahrung nach gerne gesehen.

4. "Ich könnte zum Beispiel auch wöchentlich 1 Tag Dienst leisten." - Solche Teilzeit-Modelle sollen kommen, sind mir für die Ausbildungen und den ROA a.d.W. insgesamt aber nicht bekannt. Vielleicht als fertiger RO-SE...

5. "Wie sieht der Reservedienst bei Ausbildung mit Beorderungsdienstposten und ohne Beorderungsdienstposten aus?" Ohne Beorderung gibt es keine nennenswerten weiteren Ausbildungen, die beorderungsunabhängige Reserve (buRes) sieht nur einen grundlegenden Erhalt der bisherigen Fähigkeiten vor, von wegen IGF/KLF und soldatisches Basiswissen, da mal ein Schießen, dort mal etwas Erste Hilfe.

6. "Bei Ausbildung mit Beorderungsdienstposten kehrt man immer wieder auf den Posten zurück (fester Standort), oder?" Ja, das ist die Idee der Beorderung.

7. "Und ohne Beorderungsdienstposten?" Geht nicht wirklich etwas, nicht mal eine kleine Beförderung vom HG zum SG.

Allgemein: Wenn man so etwas wie RO-SE oder ROA a.d.W. ernsthaft betreiben möchte, sollte man sich klar machen, daß man für Ausbildungen und RDL locker mindestens sechs Wochen, besser zwölf Wochen pro Jahr aufwenden können sollte. Will man auch weiter seinen normalen Urlaub wahrnehmen, bedeutet das im Klartext eine Reduzierung der normalen Arbeitszeit auf 80% oder 75%, aus diesem Grund trifft man beim ROA a.d.W. relativ viele Studis, die diese Zeit noch haben, und beim RO-SE relativ viele Selbstständige und/oder beruflich Etablierte, die sich diese Zeit wieder nehmen können.

F_K

Neben der Idee RSU auch beim zuständigen Feldwebel Reservisten des eigenen Landeskommandos (LKdo) des Bundeslandes nachfragen.


F_K

Ergänzung:

Bezogen auf die Anzahl aller Reservisten ist die Teilnahme an einer bes. Auslandsverwendung die absolute Ausnahme.
Dies zieht man auch an den Einsatzstatistiken, bei denen man noch die Kameraden der Wehrverwaltung rausrechnen muss.

Ein Res darf auch nur dann in einen Einsatz gehen, wenn kein aktiver Soldat verfügbar ist - dazu kommt der Aufwand der Vorbereitung ..

Flenser

Danke für die vielen Infos.


Zitat von: PzPiKp360
Hier gibt es dazu Details, interessanterweise wird ausgerechnet der Bauingenieur nicht aufgelistet, aber wer weiß, wie aktuell so eine Webseite ist, das wissen die Berater besser:

Schon komisch. Wirtschaftsingenieur ist aber aufgeführt. Wenn ich auf mein Studium zurückblicke, bin ich davon überzeugt, dass ein breit aufgestellter und erfahrener Bauingenieur die Aufgaben
eines Wirtschaftsingenieurs im Bauwesen auch wahrnehmen kann. Anders herum wird das eher nix.

Ich lass mich einfach mal beraten...

Eisensoldat

Und zur Wahrscheinlichkeit eines Auslandseinsatzes für Reservisten: ein im "normalen " Rahmen übender Reservist wird es sehr schwer haben, weil da die 2x2 Wochen pro Jahr die jemand vielleicht zeitlich leisten kann, schon zur Vorbereitung nicht genügen. Der Reservist muss nämlich die genau gleichen vorbereitenden Ausbildungen machen wie der aktive Soldat.
Etwas anderes sind die "Berufsreservisten", die aus den verschiedensten Gründen die Zeit haben, jedes Jahr bis zu 10 Monate zu üben.
Die können, wenn sie wollen, und körperlich geeignet sind, praktisch "sicher" an einem Auslandseinsatz teilnehmen. (Fw und Offze, Mannschafter haben praktisch 0 Chance)
mkg
Eisensoldat

F_K

@ Flenser:

Beratung ist immer gut - "machen" ist besser.

Schaue über RSU / FwRes erstmal, ob Dich das anspricht - und mit den Verbindungen dort kann man dann weiter sehen.

(Reserve ist nicht das Spezialgebiet der Berater, und SE / ROA in der Reserve ist ein sehr spezielles Nischenthema).

@ Eisensoldat:
Auch für Res muss die Verwendung passen - ich bin mir z. B. sicher, dass eine Verwendung als KpChef (zumindest einer Kampf Kp) ausgeschlossen ist, selbst wenn man die ATB hat ...

Eisensoldat

@F_K  Ja klar, es kann nicht jeder auf dem "Wunsch"-DP in den Einsatz gehen. Aber die ATB als KpChef ist ja auch selten die einzige ATB eines Reservisten der für den Einsatz "nachgefragt" wird, spätestens als Stabsoffizier (was der TE ja werden will)gibt es sehr viele Möglichkeiten in Einsätzen (sage ich aus eigener Erfahrung und Beobachtung)

PzPiKp360

Zitat von: F_K am 13. August 2020, 08:53:35(Reserve ist nicht das Spezialgebiet der Berater, und SE / ROA in der Reserve ist ein sehr spezielles Nischenthema).

Das kann ich aus eigener Erfahrung leider nur bestätigen, wenn ich an meinen Beratungstermin von vor über zwei Jahren hier im nächsten KC denke. Ist schon lustig, man wird über Broschüren, Webseiten usw. angelockt, aber vor Ort, obwohl alle freundlich waren, stieß ich zumindest gefühlt auf eine Mischung von hintergründigem "Was will der alte Sack hier?!" und offenem "Wissen wir auch nicht so genau, hier gerne ein paar Formulare...". Ohne Kameraden, die das ganze selbst kürzlich durchgemacht haben, private Gruppen, dieses Forum hier usw. wäre ich bisher noch nicht so weit gekommen.

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