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Aufstellung einer Division des Deutschen Heeres 2025?

Begonnen von Realist, 27. Mai 2022, 04:59:22

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Realist

ZitatIn vielen genutzten Kasernen sind noch immer nicht alle erforderlichen Ertüchtigungen und ggf. Erweiterungen an den technischen und baulichen Infrastrukturen vorgenommen, um wenigstens die heutigen Bedarfe und Anforderungen zu decken. Unterkünfte für Ü25 sind mittlerweile sogar die absolute Ausnahme geworden

Dann kommen wohl nur kompletten Neubauten wie E-Auto Gigafactory Berlin-Brandenburg - Grünheide in Frage. Innerhalb von 2 Jahren alles fertiggestellt.

Der Bund kann die Infrastruktur wie bspw. Kasernenneubauten ja mit "Nationale Sicherheit" und "Landesverteidigung" begründen und das Ruck-Zuck wie in Grünheide dann bis 2025 fertigstellen. Ohne Vetos wegen MistKäfern usw.

Andi8111

Also, das hört sich vielleicht frustriert an, aber ein öffentlicher Bau ist in Deutschland selbst bei schnellster Planung und schnellstem Bau frühestens in 10 Jahren fertig. Egal ob Bushaltestelle oder Renovierung von Nasszellen in Unterkunftsgebäuden.

KlausP

Bevor irgendjemand an die Aufstellung einer weiteren (!) Heeresdividion denkt, müssen erstmal die beiden (ja, mehr gibt es im Heer nicht mehr) Panzerdivisionen vollständig mit Personal und besonders Material ausgestattet werden.
StOFä (NVA) a.D., StFw a.D.
aktiver Soldat vom 01.11.71 bis 30.06.06, gedient in zwei Armeen

LwPersFw

Zitat von: Realist am 28. Mai 2022, 10:58:53
ZitatIn vielen genutzten Kasernen sind noch immer nicht alle erforderlichen Ertüchtigungen und ggf. Erweiterungen an den technischen und baulichen Infrastrukturen vorgenommen, um wenigstens die heutigen Bedarfe und Anforderungen zu decken. Unterkünfte für Ü25 sind mittlerweile sogar die absolute Ausnahme geworden

Dann kommen wohl nur kompletten Neubauten wie E-Auto Gigafactory Berlin-Brandenburg - Grünheide in Frage. Innerhalb von 2 Jahren alles fertiggestellt.

Der Bund kann die Infrastruktur wie bspw. Kasernenneubauten ja mit "Nationale Sicherheit" und "Landesverteidigung" begründen und das Ruck-Zuck wie in Grünheide dann bis 2025 fertigstellen. Ohne Vetos wegen MistKäfern usw.

Es gibt dafür keinen Bedarf ... weil:

ZitatD.h. es wird nicht eine neue Division bis 2025 aufgestellt...

Sondern es wird eine bestehende Division befähigt, vollumfänglich einsatzbereit zu sein...


Das es in noch vielen bestehenden Kasernen erheblichen Sanierungsbedarf gibt, hat damit nichts zu tun.


aktiver Berufssoldat im Bereich Personalwesen

Realist

Okay, also es geht um die 10. Panzerdivision die bis 2025 voll einsatzbereit sein soll?

ZitatIm Rahmen des künftigen Fähigkeitsprofils der Bundeswehr hat Heeresinspekteur Vollmer später zwei Achsen der Heeresentwicklung vorgegeben. Aufgrund der Zusagen an die NATO soll bis 2023 eine komplette Heeresbrigade ohne Rückgriff auf Kapazitäten anderer Truppenanteile einsatzbereit sein und jederzeit für die Speerspitzenbrigade VJTF (Very Fast Joint Task Force) herangezogen werden können.

Laut aktuellem Stand ist dafür die Panzergrenadierbrigade 37 in Frankenberg/Sachsen vorgesehen. Für das Jahr 2027 will das Heer mit einer personell und materiell kompletten Division für die NATO präsent sein. Hierfür ist die 10. Panzerdivision vorgesehen. Im Jahre 2032 soll dann schließlich das vorläufige Endziel von drei Divisionen mit acht, später vielleicht zehn Brigaden erreicht sein. Die zwei zusätzlichen Divisionen haben dabei einen mehrjährigen Prozess der Erprobung und Einführung zur Digitalisierung der Kommunikation und Führungsmittel (mobile taktische Kommunikation, mobiler taktischer Informationsverbund) durchlaufen. Ein Erprobungsverband wurde dafür in Munster aufgestellt.
Das Fähigkeitsprofil der Bundeswehr - Planung 2018-2032
Text: Jürgen Dreifke, März 2021

Goldgelber

Ich dachte immer die Panzerlehrbrigade 9 aus Munster wäre "die Elite" (bitte nicht totschlagen wegen der Formulierung  :-X) - also immer zuerst das neueste Material. HAt doch deswegen auch den Spitznamen "Schaufenster des Heeres" und richtet ILÜ und ALÜ aus. Wieso nicht darauf ausbauend die 1.PzDiv voll einsatzbereit machen?
Ohne Mut und Entschlossenheit kann man in großen Dingen nie etwas tun, denn Gefahren gibt es überall.
Carl von Clausewitz (1780-1831)

Ralf

Es gibt mit Sicherheit Überlegungen im KdoH, die eine Entscheidung, welche Div der NATO angezeigt wird, vorbereiten, so dass der InspH auch diese trifft. Und da stehen sicherlich auch gute Gründe dahinter, die eher Richtung Einsatzbereitschaft und strategische Ausrichtung des Heeres gehen und bei denen eine ILÜ o.ä. nur eine untergeordnete Rolle spielen.
Welche Div das sein wird, wird man dann sehen.
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Realist

Das wird wohl alles sehr viel schneller gehen, als geplant, angesichts der "Zeitenwende" und 100Mrd extra - bisher war ja immer das Problem Geld und Vorbehalte der Politik. Wir befinden uns in einem neuen nicht nur Kalten Krieg!

Das Problem wird nur sein, dass viele nicht verstehen werden was Ausrüsten zur Landes- Bündnisverteigung vs. Aufrüsten bedeutet.

ZitatDie Terminologie des Textes beschreibt Aufträge und Strukturen so wie sie zu Zeiten des ,,Kalten Krieges" geläufig war und zur Beschreibung eines militärischen Auftrages in der Bündnis- und Landesverteidigung diente. Wir befinden uns nicht in einem neuen Kalten Krieg, aber die politische Erfahrung der letzten Jahre hat zu einer Neubewertung des militärischen Verteidigungsauftrages und der Sicherheit in Europa geführt und deshalb sollte die Situation einer Krise und eines Krieges nicht sprachlich verschleiert werden.

ZitatSehr naheliegend ist, dass in der 1. Panzerdivision (Oldenburg) mit der Panzerlehrbrigade 9 in Munster und der Panzergrenadierbrigade 41 in Neubrandenburg parallel dazu bis 2031 eine digitalisierte Division entwickelt wird, um die Erfahrungen des Erprobungsverbandes in Munster umzusetzen.

ZitatEine zweite digitalisierte Division dürfte zeitgleich bis 2031 im Süden aus der Gebirgsbrigade 23, der Luftlandebrigade 1 und einer bis dahin voll aufgestellten deutsch-französischen Brigade gebildet werden.Das Fähigkeitsprofil der Bundeswehr - Planung 2018-2032 - Text: Jürgen Dreifke, März 2021


KlausP

Zitat... Das wird wohl alles sehr viel schneller gehen, als geplant, angesichts der "Zeitenwende" ...

Daran glaube ich noch nicht. Nicht bei dem ,,Dilettantenstadel" in der derzeitigen Koalition.
StOFä (NVA) a.D., StFw a.D.
aktiver Soldat vom 01.11.71 bis 30.06.06, gedient in zwei Armeen

Ralf

@Realist: deine Zitate müssen nicht die Planung des Heeres sein, das ist keine offizielle Verlautbarung. Zumal der Text von Anfang 2021 ist und auf dem Eckpunktepapier basiert, das ja bereits wieder kassiert wurde.
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Realist

@Ralf

Richtig. Sind nur Beispiele wie 3 Divisionen bis 2031 aufgestellt werden könnten. Der Text Planung 2018-2032 - ist ja eine Art - Bestandsaufnahme was vorhanden ist und was noch angeschafft werden muss und welche Strukturmassnahmen zu erfolgen haben.

Nun müssen wegen Zeitenwende und Krieg Ukr komplett neue Planungen stattfinden bzw. "schnelle grundlegende Entscheidungen getroffen werden, sei es F-35, Hubschrauber, Panzer usw.  auch wenn der Dilettantenstadel in der derzeitigen Koalition, sich anfühlt wie ein Kömödienstadl aus Bayern, kaum jemand versteht was die da Oben sagen.



LwPersFw

Zitat von: Realist am 29. Mai 2022, 14:08:15
@Ralf

Richtig. Sind nur Beispiele wie 3 Divisionen bis 2031 aufgestellt werden könnten. Der Text Planung 2018-2032 - ist ja eine Art - Bestandsaufnahme was vorhanden ist und was noch angeschafft werden muss und welche Strukturmassnahmen zu erfolgen haben.

Nun müssen wegen Zeitenwende und Krieg Ukr komplett neue Planungen stattfinden bzw. "schnelle grundlegende Entscheidungen getroffen werden, sei es F-35, Hubschrauber, Panzer usw.  auch wenn der Dilettantenstadel in der derzeitigen Koalition, sich anfühlt wie ein Kömödienstadl aus Bayern, kaum jemand versteht was die da Oben sagen.


Diese Aussagen des GI

ZitatAb wann also wird der Satz von Alfons Mais nicht mehr gelten? Am ersten Kriegstag sagte der Inspekteur: ,,Das Heer, das ich führen darf, steht mehr oder weniger blank da."

Wir gehen davon aus, dass wir 2025 eine Division mit etwa 15.000 Frauen und Männern vollständig modernisiert der NATO zur Verfügung stellen können – ausgebildet, ausgerüstet und somit voll einsatzbereit. Wir haben dahingehend mit den Vertretern der Industrie gesprochen. Ich gehe davon aus, dass sie ihre Zusagen einhalten werden. Bis dahin ist unser Ziel, die dafür drei nötigen Brigaden mit je 5.000 Soldatinnen und Soldaten nacheinander komplett auszurüsten. 2023 führen wir die VJTFVery High Readiness Joint Task Force der NATO, diese Brigade wird danach all ihr Material behalten. Anschließend wird die Panzerbrigade 12, die bereits über den Puma in der neuesten Version verfügt, voll ausgestattet. Und schließlich die deutsch-französische Brigade, die auch schon guten Ausstattungsstand hat."

vom 04/2022 verweisen auf die 10. Panzerdivision.

Was soll es bringen sich über das "Warum die 10. ?" den Kopf zu zerbrechen?

Und solange das 100 Mrd-Paket nicht beschlossen ist...
Führen hier Spekulationen auch nicht weiter.

Zumal in der aktuellen Begründung zum Gesetzentwurf steht:

"Die Ausgaben des Sondervermögens müssen auf das NATO-Ziel für die Verteidigungsausgaben der Mitgliedstaaten anzurechnen sein."

D.h. der Bw-Haushalt würde nicht auf ca. 70 Mrd / jährlich erhöht, was der NATO-Vorgabe 2 % BIP entsprechen würde.

Hinzu tritt, dass die mittelfristige Finanzplanung der Bw, die wieder ein Absenken des Bw-Haushalt vorsah, zwar auf ca. 50 Mrd / jährlich festgeschrieben werden soll, aber das sind eben nicht 70 Mrd.

Auch bedeutet ein festschreiben, dass mögliche Preissteigerungen, man denke z.B. an A400 ... oder daran, wie es der US-Luftwaffe bei F-35 ergeht, nicht "eingepreist" sind.

Solange hier von allen Beteiligten nicht Klarheit geschaffen wird... ist alles offen.

Und das betrifft nicht nur die Ampel, sondern auch die CDU/CSU, die beim Sondervermögen mit im Boot sind.


"Der Verteidigungsetat steigt gegenüber dem geltenden Finanzplan deutlich an und zwar auf das Niveau von 50,1 Mrd. €, das im Finanzplanzeitraum bis 2026 gehalten wird. Dies liegt um rund 3 Mrd. € über dem Niveau des bisherigen Finanzplans und trägt der neuen Bewertung der sicherheitspolitischen Interessen der Bundesrepublik angemessen Rechnung. Das neu gegründete Sondervermögen Bundeswehr wird im Finanzplanzeitraum ebenfalls einen signifikanten Beitrag dazu leisten, die Verteidigungs- und Bündnisfähigkeit der Bundeswehr weiter zu festigen. Zusammen mit einer Stärkung des originären Verteidigungshaushalts sollen die Verteidigungsausgaben dadurch entsprechend unseren internationalen Verpflichtungen aus der Bündnisfähigkeit in der NATO ansteigen, ohne dass das Ziel der Wiedereinhaltung der regulären Kreditobergrenze nach der Schuldenregel ab dem Jahr 2023 berührt wird. "


Aus:
"Eckwertebeschluss der Bundesregierung zum Regierungsentwurf des Bundeshaushalts 2023 und zum Finanzplan 2022 bis 2026"



Also... erstmal abwarten was die Politik der Bw wirklich gibt.

Dann sehen was das BMVg gedenkt damit zu tun...

Vorher ist doch alles nur Spekulation...

aktiver Berufssoldat im Bereich Personalwesen

Goldgelber

Zu den Problemen und der Uneinigkeit innerhalb der Koalition kann ich noch die neuste Folge des Welt-Podcasts "Machtwechsel" mit Dagmar Rosenfeld und Robin Alexander empfehlen. :) Generell immer sehr interessant - diesmal mit Blick auf das zögerliche und Führungsschwache Verhalten der Regierung beim Thema Bundeswehr. So wollen die Grünen und die SPD ja die 100 Mrd. nicht nur allein der Bundeswehr zukommen lassen - Stichwort "erweiterter Sicherheitsbegriff".  ???

  Viel wichtiger und unbeachtet finde ich aber ganz allgemein: Verteidigung ist eine der absoluten Kernaufgaben jedes Staates seit der Frühen Neuzeit. Das darf nicht über ein Sondervermögen geklärt werden! Das muss in den normalen Haushalt. Und dann muss man so ehrlih sein und eben anderer Stelle sparen, wenn man denn die Schuldenbremse einhalten will.

PS: Außerdem müsste geklärt werde, warum GB und FR bei etwa demselben Geld wie unserem EP14 deutlich (!) mehr Fähigkeiten haben. Größere Heere, MArinen und Luftwaffe und sogar Nuklearwaffen. Allein das dadruch bei Deutschland einsgeparte Geld müsste uns ja "konventionell" besser aufstellen als GB und FR. Diese Frage müsste meiner Meinung nach beantwortet werden BEVOR wieder Geld in ein offenbar dysfunktionales System gepumpt wird. Warum nicht eine Expertenkommission aus europäischen Soldaten/Wissenschaftlern/Politikern aufstellen, die in einem Abschlusspapier knapp und präzise darlegen, warum in DE soviel Geld verpulvert wird?! Dann könnte man die Fehler beseitigen - und dann mit mehr Geld noch besser werden!  :)
Ohne Mut und Entschlossenheit kann man in großen Dingen nie etwas tun, denn Gefahren gibt es überall.
Carl von Clausewitz (1780-1831)

Ralf

Vielleicht liegt es auch daran, dass so viel Geld "verpulvert" wird, weil gewisse Sozialleistungen auch bei der Bundeswehr höher sind, ob das Anteile wie BFD, Gehälter, Pensionen, UTV, UKV, USG, Kündigungsschutz o.ä, sind. Wenn man etwas vergleichen will, muss man das auch in der Gesamtschau machen.
Ich sehe mich jedenfalls nicht in der Lage, das alles bewerten zu können, um hier eine sattelfeste Meinung zum Besten geben zu können. Aber wenn du das kannst?
Und vielleicht braucht DEU auch andere Mechanismen um bei einem anderen Verständnis Bevölkerung zu Armee als in anderen Ländern bestehen zu können?

Ich muss mich leider wiederholen: deine eindimensionale Sicht ohne sich mit der gesamten Faktenlage auseinanderzusetzen und sich vorher eine Meinung zu bilden, stößt mir schon auf.
Mit Worthülse wir "verpulvern", "dysfunktionalen System" und "Fehler beseitigen" kommst du sehr großkotzig und naseweis rüber. Erstgemeinte Frage: wieso suchst du dir so einen AG aus, der Geld verpulvert und dysfunktional ist?
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Goldgelber

Das ist ja nicht meine Meinung - sondern die von Experten aus dem Bereich der Sicherhteits- und Veteidigungspolitik.  ;D Und was ist daran großkotzig, Fehler zu benennen? Hat nicht General Mais quasi dasselbe gesagt?  ??? Oder auch Dr. Eva Högl, Prof. Neitzel, Prof. Masala, Frau Major, und und und

  Für mich ist klar, dass ich diesem Land und diesem Staat dienen will und werde, egal wie viele Problem es geben mag! Es ist doch keine Lösung, einfach wegzugucken und das anderen zu überlassen. Sondern selber etwas beizutragen, neue Ideen und Ansätze reinzubringen - nur das hilft doch etwas. Aber dafür ist es doch auch nötig, alte Gewissheiten und Schemata anzuzweifeln. Und sie zu überprüfen. Das ist doch auch ein wichtiger Teil des Konzepts "Staatsbürger in Uniform" und "Innere Führung".
  Spannend finde ich auch dazu das Buch von OTL Bohnert "Innere Führung auf dem Prüfstand". Denn vlt. bräuchte esdie zahlreichen Sozialleistung ja gar nicht? Oder noch ketzerischer gefragt: Warum soll die BW überhaupt ein Masterstudium finanzieren in der Offz-Laufbahn? In anderen NATO Staaten werden locker alle OA-Stellen besetzt mit Leuten, die zivil studiert und gearbeitet haben. Ich denke da z.B. an die USA.

  Warum bist Du Diskussionen so abgeneigt Ralf? Dafür ist dieses Forum doch da. Ich habe doch nichts verwerflches geschrieben.  :) Schönen Abend noch
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Carl von Clausewitz (1780-1831)

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