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Zugänge Reserveoffizier - Stand Juni 2022

Begonnen von PzPiKp360, 11. Juni 2022, 13:39:35

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F_K

@ Herkules:

Wie vieles, ist was Du schreibst, "nur maximal Halbwahrheit".

Beispiel (Wenn auch Offtopic, kann aber auf Soldaten übertragen werden) - Die Ausbildung zum Feuerwehrmann dauert 18 Monate (zumindest in vielen Ländern), dann kommt die Praxis und damit die Erfahrung (und dass ist hier der "Mannschafter").

Jetzt nehmen wir mal an, der freiwillige Feuerwehrmann macht 2 Wochen Lehrgänge pro Jahr - genau, dann hat er nach 36 Jahren (!) das Niveau des Feuerwehrmannes, und geht dann in die "Rente".

Gleiches gilt für den Soldatenberuf: Wer "glaubt" wirklich, nach 10 Tage RO Lehrgang die gleichen Inhalte "drauf" zu haben, wie ein "aktiver Leutnant" - der dafür mehrere Monate benötigt (weil er viel mehr Stoff macht).

panzerjaeger

@ F_K:

Aus der Feuerwehrgeschichte halte ich mich raus, aber wie kommst Du darauf dass der RO-Lehrgang nur 10 Tage lang ist?
Der in drei Präsenzmodule aufgeteilte Lehrgang geht über 6 x 3 und 3 x 4 Tage (plus insgesamt 9 Reisetage) und dazwischen liegende Fernlern-Einheiten.

Beuteberliner

Ok, um es dann mal für einige Schwer-Versteher deutlich zu machen:

Der "normalgediente" Reserveoffizier hat - wenn er nicht mit Studium und nach 12 bzw. 13 Jahren Dienstzeit als Reservist Dienstungen absolviert, als SaZ zwei Jahre Ausbildung und Vorbereitung auf seine Beförderung zum Offizier als SaZ gedient und wurde ausgebildet.

Das wollen Sie doch nun nicht wirklich ernsthaft mit der "Ausbildung" von ROA a.d.W. vergleichen, die aus drei Schulmodulen mit je einigen Tagen Dauer und Fernunterricht besteht!

Herkules

Zitat von: thelasofus am 19. Oktober 2022, 13:02:13
ZitatDie fünf Monate Feuerwehr-Grundausbildung (B1) sind aber von Inhalt und Stundenanzahl gleichauf mit den modularer Lehrgängen in der Freiwilligen Feuerwehr. Nicht ohne Grund überlegt man den B1-Lehrgang anzuerkennen, wenn alle beinhalteten Einzellehrgänge innerhalb der FF abgelegt wurden.
Gleichwohl es Ländersache ist, wird auf Grundlage der FwDv'en ausgebildet.

Auch wenn OT n kann man so nicht stehen, lassen es stimmt einfach nicht. Und FF ist immer noch Ländersache FwDV hin oder her. In Bayern wird die MTA auch angepasst auf die Ortswehr, und da würde ich gerne sehen, wie da ein Löschknecht aus einer TSF Wehr ohne Atemschutz gleichwertig mit einem BM der BF ist, der RS, Maschinst, AGT uvm. ist?

@thelasofus Es gibt es jeder Ausbildung abweichende Begebenheiten welche jedoch nicht die Gesamtausbildung tangieren. Und wie ich ja schon im vorherigen Post duetlich ausdrückte, sprechen wir hier lediglich von einer gleichwertigen Anerkennung, wenn alle Einzellehrgänge vorliegen. Abgesehen vom RS, der wie du richtig sagst, nicht flächendeckend in den freiwilligen Feuerwehren angeboten wird.

Zitat von: F_K am 19. Oktober 2022, 14:06:29
@ Herkules:

Wie vieles, ist was Du schreibst, "nur maximal Halbwahrheit".

Beispiel (Wenn auch Offtopic, kann aber auf Soldaten übertragen werden) - Die Ausbildung zum Feuerwehrmann dauert 18 Monate (zumindest in vielen Ländern), dann kommt die Praxis und damit die Erfahrung (und dass ist hier der "Mannschafter").

Jetzt nehmen wir mal an, der freiwillige Feuerwehrmann macht 2 Wochen Lehrgänge pro Jahr - genau, dann hat er nach 36 Jahren (!) das Niveau des Feuerwehrmannes, und geht dann in die "Rente".

Gleiches gilt für den Soldatenberuf: Wer "glaubt" wirklich, nach 10 Tage RO Lehrgang die gleichen Inhalte "drauf" zu haben, wie ein "aktiver Leutnant" - der dafür mehrere Monate benötigt (weil er viel mehr Stoff macht).

@F_K das muss ich dir in diesem Bereich leider zurückgeben. Die Ausbildung dauert gesamt 18 Monate - davon fünf Monate feuerwehrtechnische Grundausbildung, einen Monat (Orts-)spezifische Zusatzausbildung,  4 Monate RS-Ausbildung, 3 Monate + 4 Monate Brandschutzpraktikum inkl. Führerschein, sowie einen Monat Vorbereitung auf die Laufbahnprüfung inkl. Prüfung. Den angegebenen Zeiten während des BS-Praktikum sind natürlich noch die zustehenden Urlaubstage abzuziehen.
D.h. wenn ich das BS-Praktikum und die RS-Ausbildung sowie Unterrichte wie Sport, Deutsch und andere nicht fachspezifischen Stunden abziehe, kommt man insgesamt auf die selbe Ausbildungszeit, welche ein Truppführer der FF mit allen Einzellehrgängen erreicht. Hinzukommend sammelt der Frewillige Feuerwehrmann ja ebenfalls Einsatz- und Übungserfahrung.
Diese Rechnung und Argumentation schneide ich mir ja nicht aus den Rippen, wie du es hier vollmundig klingen lässt, sondern ist leicht errechenbar und ebenfalls Thema der Ausbildungsstätten der Länder und Arbeitskreisen auf Landes- & Bundesebene.

Und wie @panzerjaeger richtig aufführt, ist das kein 10-Tage Lehrgang. Da bitte ich doch nochmal den Ausbildungsplan zu konsultieren. Weiterhin stehen (zwar nicht mehr verpflichtend) zwischen den Modulen noch jeweils mind. 14-tägige Truppenpraktika auf dem Programm.
Übrigens ist der ROA i.W. laut Aussagen aus Dresden und Fürsti Prüfungsfrei - Nur weil @Beuteberliner den hier argumentativ gleichwertig mit dem ausgeschiedenen SaZ12/13 aufbringt. Und davon sind sechs Monate AGA/SGA, jeweils 3 Monate ROL 1+2 folgend von 12 Monaten Truppenprakitkum (SaZ2). Beim SaZ3 kommt nochmal der OL3 dazu und ein weiteres TP. Wobei sich die Angaben zugegebenermaßen auf das Heer beziehen.
Das kein RO (adW/iW) die militärische Erfahrung und Ausbildung eines ausgeschiedenen Offz SaZler direkt nach seiner Ausbildung kompensieren kann ist selbstredend. Aber ab diesem DG kommen oftmals andere Aufgaben auf einem DP auf einen zu, welcher der RO durch seine zivile Ausbildung und Erfahrung durchaus oftmals sehr wohl kompensieren kann.
Und nicht die ganze BW besteht aus Kampfeinheiten - auch wenn man sich das manchmal wünschen würde.  ;)


F_K

@ Herkules:

Die BFF scheinen "zu meinen", dass z. B. die RS zentraler Bestandteil der Ausbildung zum Feuerwehrmann ist - retten von Leben uns so - inhaltlich kann ich dass nicht beurteilen, aber wie Du selber sagt, "spart" sich die FFF diesen Teil "komplett".
Füherschein erscheint mir für die schweren Fahrzeuge zweckmäßig ...

AFAIK "kommen" beim BFF Feuerwehrmann dann NACH der Ausbildung ja noch Spezialausbildungen DAZU - z. B. Taucher oder ähnliches, auch ein mehrmonatiger Lehrgang.

Whatssoever:

Meiner Ansicht nach dauert eine BERUFSausbildung nunmal (je nach vorheriger Schulausbildung) 2 bis 3 Jahre - und dass ist auch gut so.

Feldwebel / Offizier kann man hier (von der Dauer) als Berufsausbildung sehen - also 2 bis 3 Jahre (ggf. auch mehr), völlig egal ob Kampftruppe, Kampfunterstützungstruppe oder whatever.

Klar, kann man einige, wenige Inhalte innerhalb kürzerer Zeit "anbrüten", aber wer dann meint, es "komplett drauf zu haben" - der machtg etwas falsch.

thelastofus

Zitatthelasofus Es gibt es jeder Ausbildung abweichende Begebenheiten welche jedoch nicht die Gesamtausbildung tangieren. Und wie ich ja schon im vorherigen Post duetlich ausdrückte, sprechen wir hier lediglich von einer gleichwertigen Anerkennung, wenn alle Einzellehrgänge vorliegen. Abgesehen vom RS, der wie du richtig sagst, nicht flächendeckend in den freiwilligen Feuerwehren angeboten wird.

Jetzt noch mal langsam zum mitmorsen: Man kann einen freiwilligen Feuerwehrmann (SB), der quasi nur Feuerwehr "spielt" nicht mit der Ausbildung in der Berufsfeuerwehr vergleichen, egal wo und wann.

Das fängt damit an, das nicht jeder Maschinst ist, bei der BF schon

Viele Lehrgänge wie CSA oder DLK sind für freiwillige schlichtweg "gesperrt" weil diese einfach nicht diese Fahrzeuge haben.

Ein BM der BF kann in der Regel auf jedem Fahrzeug auf jeder Position eingesetzt werden. Zudem arbeitet die BF schon lange mit 1/2 auf Truppfahrzeugen und mit der Staffel auf einem LF oder gar mit einem Trupp, während fast jede FF noch mit einer Gruppe rumeiert.

In einigen BF gehört bereits die Grundausbildung zum Disponenten in einer ILS dazu, kann das auch jeder FFler?

ZitatHinzukommend sammelt der Frewillige Feuerwehrmann ja ebenfalls Einsatz- und Übungserfahrung.
Soso in einer TSA, TSF Wehr? Ohne dies abwerten zu wollen, es gibt hier Wehren mit 5 Einsätzen pro Jahr, und das sind meist Verkehrslenkungen, was soll da "Erfahrung" sein.

Und dann kommen wir auch zum Thema, welches ich bewusst ausgeklammert habe: Die Eignung.

Für den Dienst als Beamter in der BF ist in der Regel ein relativ schwerer  und längerer Eignungs und Sportest an, während bei einer FF fast jeder genommen wird. Bei wenigen FF (München z.b.) ist die G26.3 das höchste der Gefühle an Eignung. Bei einem BFler ist in der Regel ohne G26.3 "Schluß" mit dem Einsatzdienst.

Zudem macht die BF deutlich mehr Übungs und Weiterbildungdienste als eine FF, alleine schon deshalb weil das Teil der normalen Arbeitszeit ist. Und den Dienstsport gibt es auch kaum in einer FF.

Warum meint immer jede FF man ist gleichwertig mit einer BF, nur weil man die "gleiche" Arbeit macht? Das hört man selten von der BF, dafür oft von der FF und dann wundert man sich warum man nicht ernst genommen wird.

Das Modell FF ist ohnehin am aussterben, der "Trend" geht zu den Angestellten mit feuerwehrtechnischen Aufgaben, oder gar zur hauptamtlichen Tagesbreitschaft.

Ich komme aus einer relativ kleinen FF (10 Fahrzeuge, 250 -300 Einsätze/Jahr, 1 BAB, und 2 Bahnlinien, keine BF im unittelbaren Bereich), habe bis zum GF  außer Fahrzeugmaschnist alle Ausbildungen durchlaufen und bin einer der wenigen Ausbilder/GF ohne BF Hintergrund, und mir würde, nie niemals einfallen das als gleichwertig zu bezeichnen. Selbst mit 20 Jahren Einsatzerfahrung ist das "nichts" gegen einen Berufsfeuerwehrmann.

Von daher, ja die Feuerwehren/THW machen Ausbildungen am WE "möglich", allerdings muss man für alles weitere auch an die Feuerwehrschulen für mehrwöchige Lehrgänge und dann ist der Vorteil auch wieder "dahin" (zumindest wenn man auf die Ebene Zugführer / Verbandsführer möchte, was ja dem Offz entspricht).

Ich habe jetzt auch keine Lust mehr darübe zu diskutieren, es stimmt einfach nicht, und wenn ich B1 lese, dann kann ich mir auch denken, woher das kommt und genau von da hört man das immer wieder, wo sich dann die Einsatzerfahrung der FF auf eine Wachbesetzung der BF beschränkt.

Wie gesagt das Thema "FF" wird sich in den nächsten Jahren ohnehin erledigen. Corona und die Homeofficezeit haben es verlängert. Generell, weniger Leute die tagsüber abkömmlich sind, oder nicht da, usw.
Und bei der Umwandlung Hauptamtlich werden 90% der Mitglieder gehen müssen, alleine schon aus medizinischen Gründen.

Ausbildung in der Reserve ist möglich und ich finde es im Heimatschutz auch gut und für mich von Vorteil, allerdings ist ein WE nicht sonderlich lang, und die Ausbilder opfern auch Zeit und in den Zeiten vom heutigen Personalmangel, muss der ein oder andere auch mehr arbeiten.

Weitere Lehrgänge am WE sind nur schwer möglich, da ja dann das Lehrpersonal auch am WE "dienen" müsste. Ich hatte mir damals auch eine Karriere als RFw oder ROA überlegt, aber es ist zeitlich einfach nicht machbar.
Und welchen Vorteil hätte die BW davon, wenn alles zerstückelt und am WE vermittelt wird? Zweckmäßiger wären meiner Meinung nach spezielle Lehrgänge für Res. Aber die gibt es m.W. nicht (mehr). Kameraden erzählten mir damals von einem RUA Lehrgang an der HUS oder USh in Weiden (?) aber das ist ja schon lange Geschichte.


christoph1972

Ein Reservist mit einer Ausbildung die er/sie als SaZ genossen hat, ist sicherlich weiter vorne, als ein Reservist, der seine Lehrgänge rein in hybrider Ausbildung erfahren hat.

Erfahrung ist durch nichts zu ersetzen als durch noch mehr Erfahrung.

Was ich nicht bestreiten möchte, ein SE-RO mit ziviler Vorerfahrung im gleichen Berufsfeld, hat sicherlich seinen Wert im Grundbetrieb in Friedenszeiten und in seinem Gebiet.

Aber sicherlich nicht, in einer anderen Verwendung auf gleichen Niveau wie sein ranggleicher Kamerad mit Ausbildung an den Offizierschulen und Fachlehrgängen. Die Bundeswehr funktioniert in mehr oder großen Teilen anders als ein Wirtschaftsunternehmen und auch anders als eine "zivile" Verwaltung.

Leider wird das nicht klar kommuniziert und Werbung ist immer holzschnittartig. Es ist großartig, wenn sich Menschen finden, die Ihre Freizeit in der Reserve in der beordnungsunabhängigen Reservistenausbildung verbringen. Auch RDL sind toll. Nur ersetzt dies nicht das tagtägliche Erleben des Alltags in der Truppe, auf Übungen und in Einsätzen.

Auch Vielübende gibt es, häufig sind dies aber ehemalige SaZ, die Lücken schließen, weil die Regeneration nicht klappt oder Jemand woanders eine Lücke schließt.

Das ist wie gleichartig und gleichwertig im Bildungssektor. Ein Meister hat eine gleichartige Qualifikation wie der Bachelor der Höhe nach. Aber eben nicht gleichwertig. Ein Bachelor beherrscht auch bestimmte Dinge nicht, die ein Meister im Meisterkurs lernen musste und in der Prüfung nachweisen musste.

Ein Kommandant eines Kriegsschiffes kann sicherlich in Grenzen auch ein ziviles Schiff führen, genau wie umgekehrt. Weil die Tätigkeit gleichartig ist, aber eben nicht gleichwertig.
,,Pazifisten sind wie Schafe, die glauben, der Wolf sei ein Vegetarier."

Yves Montand
französischer Schauspieler und Chansonnier
* 13. 10. 1921 - Monsumagno, Italien
† 09. 11. 1991 - Senlis

D1987

Ich weiß nicht, ob es hier reinpasst. Wenn nicht, dann bitte abtrennen liebe Mods.

Hatte mich für diesen Jahrgang, also Auswahl 2023 als ROA a.d.w. beworben. Ich habe gehört, dass ende August bereits 600! Bewerbungen vorliegen.

Ich selber bin vorgedient (OG, 7 Monate Wehrdienst im Heer bei Aufklärer und pzgren), habe einen Master mit 2.2 (Bachelor 2.5, Abi ähnlich) und habe für Heer, Marine und Luftwaffe bereits jetzt ohne AC eine Ablehnung.
Zivil bin ich Personalleiter in einer großen IT Firma.
Angeboten wurde mir mich dem ROA adw AC zu stellen da ich für CIR und ZSan wohl in Frage käme.
Anscheinend wird also nach wie vor stark vorselektiert.


KlausP

Natürlich wird da vorsortiert. Warum sollte man alle Bewerber einladen, wenn man nur 10% davon einstellen kann/will? Bei OA-Bewerbern werden von den ca. 12000 auch nur ca. 6000 eingeladen und davon Max. die Hälfte tatsächlich eingestellt. Bei ROA a.d.W ist das Verhältnis zwischen Bewerbern und Angenommenen noch deutlich ungünstiger.
StOFä (NVA) a.D., StFw a.D.
aktiver Soldat vom 01.11.71 bis 30.06.06, gedient in zwei Armeen

Reservist10


Ralf

Zitat von: Reservist10 am 22. Oktober 2022, 22:41:47
@D1987:

Welches Studium haben Sie denn absolviert?
Damit das nicht wieder verwechselt wird, werde ich erneut missionarisch tätig: für den ROA ist das Studium ohne Belang.
Bundeswehrforum.de - Seit 23 Jahren werbefrei!
Helft mit, dass es so bleibt.

ROAadw2021

@Reservist10
Wie Ralf schreibt, ist kein Studium nötig, um das AC ROA adW in Köln erfolgreich zu bestehen.

VG

p4uLe83

Evtl fragt Reservist10 auch vorsichtig in Richtung Seiteneinstieg, den man aus dem Studium vllt. ableiten könnte. PersOffz als RO-SE vllt.?
Werden die ROA adW schon vor dem AC auf OrgBereiche verteilt?

ROA2022

Zitat von: D1987 am 22. Oktober 2022, 20:13:36
Ich weiß nicht, ob es hier reinpasst. Wenn nicht, dann bitte abtrennen liebe Mods.

Hatte mich für diesen Jahrgang, also Auswahl 2023 als ROA a.d.w. beworben. Ich habe gehört, dass ende August bereits 600! Bewerbungen vorliegen.

Ich selber bin vorgedient (OG, 7 Monate Wehrdienst im Heer bei Aufklärer und pzgren), habe einen Master mit 2.2 (Bachelor 2.5, Abi ähnlich) und habe für Heer, Marine und Luftwaffe bereits jetzt ohne AC eine Ablehnung.
Zivil bin ich Personalleiter in einer großen IT Firma.
Angeboten wurde mir mich dem ROA adw AC zu stellen da ich für CIR und ZSan wohl in Frage käme.
Anscheinend wird also nach wie vor stark vorselektiert.
Wie kann man denn eine Absage für Heer, Marine und Luftwaffe bekommen und zugleich ein Angebot für den AC für CIR und ZSan? - Der AC soll doch Deine Offizierseignung (als ROA adW) feststellen und im ersten Schritt keine Verwendungen planen.

Hast Du RO-SE und ROA adW durcheinander gebracht oder habe ich da etwas missverstanden?

(Ich habe übrigens meinen AC als ROA adW im November.)

D1987

Nein, ich schreibe das so, wie ich es meine und eben da steht.

Ist denke ich, dass ich den Cut für die tsk marine, lw und Heer nicht machen werde wegen Lebenslauf. Für die anderen aber schon.

Ich habe übrigens einen master in Human Resource Management

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