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Die Verteidigungsministerin tritt vermutlich zurück...

Begonnen von Andi, 13. Januar 2023, 21:26:10

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schlammtreiber

Als Dank sollten wir allen denkbaren Kriegsgöttern von Ares bis Zababa das eine oder andere fette Karnickel opfern.
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Andi

the rest is silence...

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schlammtreiber

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F_K

https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/innenpolitik/id_100112536/ruecktritt-von-christine-lambrecht-diese-fuenf-saetze-sind-eine-frechheit.html

.. trifft ganz gut meinen unten angeführten Punkt - daher stimme ich dem Kommentar inhaltlich voll zu.

State Trooper

Boris Pistorius soll es nun wohl werden. Das es Herr Generalleutnant Breuer nicht geworden ist halte ich persönlich für einen verschossenen Elfer. Gerade jetzt wäre mal jemand vom Fach recht gewesen. Bin mal gespannt ob ein Innenpolitiker dieses Amt ausfüllen kann.

F_K

Nunja, ein Minister muss politische Probleme lösen - da hat kein General Erfahrung.

State Trooper

Würde ich so nicht sagen. Höherer Dienst ist auch hin und wieder in den Ministerien gefragt, da bekommt man doch einen gewissen Einblick in die politischen Prozesse. Eventuell bremst uns gerade die Verweigerung mal neue Wege zu beschreiten aus.

F_K

Nunja, Ministerien sind politisch - aber Generäle sind niemals Teil eines Kabinetts gewesen, noch in leitender Funktion in einer Partei ...

Flexscan

Meine Bewerbung ist leider nicht berücksichtigt worden.  :D

Tagesschau meldet aber grade wie oben schon genannt Pistorius als Nachfolger, da die anderen Kandidaten wohl abgelehnt haben.
https://www.tagesschau.de/inland/verteidigungsministerium-nachfolge-aufgaben-101.html
MkG Flex
Ich bin wirklich kein Zyniker, ich spreche bloß aus Erfahrung
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D1987

Ich lehne mich mal aus dem Fenster und sage, dass es hätte schlimmer kommen können.

State Trooper

Zitat von: F_K am 17. Januar 2023, 10:19:54
Nunja, Ministerien sind politisch - aber Generäle sind niemals Teil eines Kabinetts gewesen, noch in leitender Funktion in einer Partei ...
Das muss ja auch nicht sein. Es gibt keine Bestimmung die das vorschreibt. Man hätte es ja mal versuchen können. Mir wäre ein fachlicher Experte lieber gewesen als ein politischer, aber die Besetzung von Ministerposten ist ja kein Wunschkonzert. Meiner Auffassung nach hat die Truppe einen obersten Vorgesetzten verdient, der sich für ihre Belange einsetzt. Ich hoffe und wünsche ihm, dass Boris Pistorius den hohen Anforderungen gerecht wird, die mit dem Amt verbunden sind.

Ralf

Wichtig in diesem Amt ist zum einen gute politische Vernetzung und ein gutes Verhältnis zum Kanzler.
Ohne das kann der ambitionierteste und erfahrenste BM nichts ausrichten.
Man darf halt nicht vergessen, dass das Ressort Verteidigung nicht alleine existiert, sondern in Koexistenz zu den anderen Ressorts und größere Vorhaben (bspw. Finanzen, Personal) ohne dieses nicht fliegen.
Ob der Neue das erüllt, werden wir sehen
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slider

Ich stimme auch absolut zu, dass ein Minister in erster Linie Politiker ist und sich tief mit Strukturen, Abläufen und Hintergründen sowohl in Partien als auch Parlamenten auskennen sollte. Fachkenntnis (und vielleicht noch wichtiger: Kontinuität) sollte dann in den Ebenen (beamtete) Staatsekretär und darunter vorhanden sein. Da sind häufige Wechsel aus meiner Sicht sogar noch verheerender als an der Spitze.

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