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Übergangsbeihilfe falsche Berechnung?

Begonnen von Ausscheider2, 16. Dezember 2023, 16:07:25

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didi62

Zitat von: Ausscheider2 am 27. Januar 2024, 11:09:07
Meine Lohnsteuerklasse wurde am 06.November beim Finanzamt direkt vor Ort geändert.  Logischerweise wurden unmittelbar daran auch die Daten vom Perser weitergeleitet. Mein Perser sagte mir schon, dass das immer ne längere Geschichte ist, bis das alles seinen Weg nimmt.

Ich warte jetzt erstmal ab, da ich denke, dass man doch nen wenig Zeit einräumen sollte. Negativ ist halt nur, dass es einfach keine Infos auf Nachfrage gab.

Steuerdaten die im Laufe des Monats geändert werden, stehen am 5. des Folgemonats zum Abruf bereit. D. h. in Ihrem Fall standen die Daten ab dem 05.10.2023 zum Abruf bereit. Eine Anwendug in der Abrechnung erfolgt jedoch aufgrund der vorschüssigen Zahlung zum Zahlmonat Dezember 2023.
Sollte jedoch die Entlassungsmaßnahme im PersWiSys erst danach eingegeben worden sein, wird die Steuerklasse automatisch in sechs gesetzt. Sollte dies nicht gewünscht sein, ist dies dem zuständigen BVA schriftlich mitzuteilen.

F_K

.. dann ist es doch "klar" - eine Lohnsteueränderung Anfang November beim Finanzamt kann ERST am 5. Dezember abgerufen werden - dass Dezember Gehalt ist aber schon Ende November gezahlt - daher kann es also in dem Jahr (hier 2023) nicht mehr gelingen.

Ausscheider2

@FK: Das mit der Steuerklasse kann ich nachvollziehen. Da habe ich jetzt kein Problem mit, dass es länger gedauert hat.

Nur das Thema Übergangsbeihilfe nervt. Gestern habe ich erneut beim BVA angerufen, selber Mitarbeiter. Dafür, dass er sich Notizen machen wollte, konnte er sich nicht mehr an meinen Anruf Mitte Dezember erinnern. Davon ab habe ich auch noch ne mail verfasst, die von Ihm gelesen wurde. Leider ist es jetzt so, dass man sich gegenseitig die Fehler zuschiebt. Das BVA sagt, das BwDLZ ist Schuld und hätte die Mitteilung über die Rückgabe des Z-Scheins nicht rechtzeitig rausgeschickt. Die verneinen es natürlich.
Gestern dann auf einmal eine ganz andere Situation. Jetzt ist man unterbesetz, daher die langen Wartezeiten. So die Aussage von einem genervten BVA Sachbearbeiter. Fand ich jetzt nicht so gut, allein aufgrund der Tatsache, dass jener Mitarbeiter mir im Dezember noch mitgeteilt hat, dass er die Änderungen umgehend vornehmen wird.
Somit hat er sich gestern nochmal die Akte geschnappt und entsetzt festgestellt, das tatsächlich erst 1/4 ausgezahlt wurden. Und wieder wird es sofort bearbeitet und versucht eine Abschlagszahlung auszuzahlen. Versprechen kann er es aber nicht.

Das blöde ist nur, dass ein Kamerad aus meiner letzten Stammeinheit die selbe Rennerei hat. Das ist jetzt nicht das erste Mal, dass ich Probleme mit dem BVA habe. Zu Beginn meiner Dienstzeit 2016 musste ich schon über nen halbes Jahr hinter der Anpassung meiner Besoldungsstufe herennen. Dazu kam dann noch, dass man ebenfalls die Kirchensteuer nicht angepasst hat. Das war schon ein Krampf. Und auch da schon das hin und her, dass mein Einheit angeblich Schuld getragen hat. Es gab immer mal wieder so Momente, auch im Bezug auf Anträge Familienzuschlag, die angeblich nicht angekommen sind, obwohl Lesebestätigungen vom Sachbearbeiter vorhanden waren. Das habe ich seinerzeit immer gerne vom Dienstrechner versendet.

Ich konnte jetzt nen paar wichtige technische Vorhaben im Haushalt aufgrund des fehlenden Geldes nicht durchführen. Dazu kommt, dass ich ab nächsten Monat direkt für 6 Monate auf Lehrgang für meine Laufbahnausbildung in Bayern sein werde. Schön, dass ich jetzt zwei Monate Zeit gehabt hätte, die ich nicht nutzen kann/konnte.





Ausscheider2

Guten Tag,

ich melde mich nochmal in dieser Angelegenheit. Gibt es Möglichkeiten, dass BVA ein wenig zu beschleunigen? Ich überlege eine Beschwerde zu verfassen, worin ich um Aufklärung bitten möchte, worin jetzt die ganzen Probleme liegen.

Hintergrund: Neben der falschen Berechnung meiner Übergangsbeihilfe bahnen sich nun die nächsten Probleme an.

- Bisher ist angeblich auch noch nichts vom BFD beim BVA eingegangen, damit ich zu Beginn meiner Anwärterausbildung im nächsten Monat auf 100 Prozent meiner Übergangsgebührnisse hochgestuft werde. Die Unterlagen habe ich meinem BFD-Berater frühzeitig zukommen lassen.
Dieser wollte diese dann eingeben.
- Meine Anträge für den Familienzuschlag waren angeblich unvollständig. Fällt denen fast 3 Monate später auf. Davon ab, kann dass auch nicht sein.
- Von der Bearbeitung der Beihilfe für die Krankenkasse habe ich ebenfalls noch nichts gehört.

Ich habe das alles sehr früh in die Wege geleitet, da ich mich schon sehr früh mit dem Sozialdienst, BFD und CO im letzten Jahr in Verbindung gesetzt habe, damit ich bestens vorbereitet bin.

Ich stehe gerade finanziell sehr klamm da, weil ich absolut nicht damit gerechnet habe, dass ich solche Probleme bei der Auszahlung meiner Übergangsbeihilfe haben werde. Den ersten Teil, der Abzüge aufgrund der ersten Dienstzeit hat, habe ich vollständig aufgebraucht, da damit Verbindlichkeiten getilgt wurden. Unter anderen leider unvorhersehbare, welche sehr kostenspielig waren.
Hätte ich so natürlich nicht gemacht, wenn ich das alles geahnt hätte.

Es fehlen halt auch noch rund 12500 Euro Brutto.

Ich bin echt froh, dass ich mich nicht für die private Krankenversicherung entschieden habe, sonst hätte ich jetzt schon starke Probleme.

Wäre für Tips sehr dankbar.





didi62

#19
Welches BVA ist zuständig?




Edit: Überflüssiges Vollzitat entfernt!


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