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Heimatschutzdivision - Heimatschutzregimenter - Heimatschutzkompanien

Begonnen von ARMY STRONG, 25. November 2011, 09:59:46

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thelastofus

Zitat von: LwPersFw am 23. April 2025, 15:21:30
Zitat von: PzPiKp360 am 23. April 2025, 11:21:48
Zitat von: LwPersFw am 23. April 2025, 09:14:03Dies ist die Generierung von 10.000'den frisch ausgebildeten Reservisten die mit der Waffe in der Hand kämpfen könnten.

Oh ja, ich möchte dann sehen, wie diese 10.000'den dauerhaft betreut, regelmäßig herangezogen, mit RDL-Tagen versorgt, mit Waffen und Ausrüstung ausgestattet, in Übung gehalten, in Gebäuden untergebracht, in Fahrzeugen bewegt, mit Schießvorhaben bespaßt, weiter fortgebildet, mit Lehrgangsplätzen versehen, oder gar Laufbahnentwicklungen wie RUA, RFA, ROA erfreut werden.

Müsste ja nur alles, was in den letzten Jahren oder schon Jahrzehnten in der Reserve so zu erleben war, vervielfacht werden...


Sie denken in anderen Dimensionen...

Mal drastisch formuliert: Es geht nicht um den top ausgebildeten und in Übung gehaltenen Kämpfer mit hohem Gefechtswert.

Es geht schlicht um das Erzeugen von Masse. Nicht mehr ... nicht weniger. Wie ich ja schrieb: der Gefechtswert ist zweitrangig.

Genauso wie es bei der Masse der Reservisten gewesen wäre, wenn der Kalte Krieg heiß geworden wäre und die ersten 100.000 Gefallenen hätten ersetzt werden müssen...

Welchen Gefechtswert hätte dann der 40-jährige Reservist gehabt der vor 20 Jahren das letzte mal ein G3 in der Hand gehabt hatte... ?

Wir reden hier vom kriegstüchtig werden in einem sehr kurzen Zeitfenster... und dies im Grund "aus dem Stand"...

Und kriegstüchtig bedeutet hier ... nicht gleich überrannt zu werden ... weil niemand da ist der die Gefallenen ersetzt ...


Für die von Ihnen genannten Maßnahmen bräuchte es deutlich mehr Zeit und Strukturen... wahrscheinlich 10 Jahre plus... und den politischen Willen.
Beides steht aktuell nicht auf der Agenda.



Also ich hatte vor 20 Jahren schon G36 in der Hand, würde aber meinen Wert auch gleich 0 schätzen.

Im Endeffekt geht es hier ja um den Aufbau von "Ressourcen" die man wieder ersetzen können muss.

Bin dennoch gespannt wie es weitergeht wie sich das aufbaut.

FlaRak31

Zitat von: thelastofus am 23. April 2025, 20:04:35Also ich hatte vor 20 Jahren schon G36 in der Hand, würde aber meinen Wert auch gleich 0 schätzen.

Im Endeffekt geht es hier ja um den Aufbau von "Ressourcen" die man wieder ersetzen können muss.

Bin dennoch gespannt wie es weitergeht wie sich das aufbaut.


Wie hieß es schon so schön bei ,,Lord of War"?:

,,Eine Kugel eines 14-Jährigen ist genauso effektiv wie eine eines 40-Jährigen. Manchmal sogar effektiver."

Solange Du in die richtige Richtung schießt, kann Dein Kampfwert gar nicht Null sein ;-)

schlammtreiber

#767
Mein Gefechtswert dürfte deutlich größer 0 sein, da ich mehrmals im Jahr übe (und Nein, in Schortens wird nicht gesungen und Schlauchboot gefahren). Aber damit gehöre ich zu einer viel zu kleinen Gruppe, womit wir schon beim Thema "Masse" sind.
Ja, Masse muss her. Masse ist richtig und wichtig. Und ja, man muss abwägen zwischen Masse und Klasse, einen Mittelweg finden, denn kurzfristig werden wir nicht 500.000 erstklassig ausgebildete Soldaten produzieren können.

Zu bedenken ist, die Ausbildung eines Infanteristen (nicht eines Kampfpiloten oder Chirurgen, sondern eines einfachen Schlammzonenbewohners) bis zum CR-Status dauert unter aktuellen Bedingungen im Friedensbetrieb etwa ein Jahr inklusive Urlaubsanspruch etc etc. Natürlich könnte man das kürzen auf 6-9 Monate wenn man InFü, Wehrrecht, Formaldienst etc etc weglässt (aber das will ja auch keiner), und natürlich muss nicht jeder Reservist im Heimatschutz eine potentielle Koryphäe im Häuserkampf und nebenberuflicher Waldkampfgott sein. (sprich: für einen Heimatschützer reicht weniger Ausbildung als für einen Panzergrenadier in der vorgeschobenen Litauen-Brigade)

Aber irgendwo, irgendwann muss man auch überlegen, was das für unsere Zwecke, für unsere Doktrin und für unser taktisches Verständnis (nächsten Vorgesetzten ersetzen können und so) notwendige und/oder wünschenswerte Minimum an Ausbildungszeit wäre. Und unter diesem Aspekt sehe ich einen Wehrdienst von nur 6 Monaten kritisch, obwohl er natürlich zugegeben doppelt so viel Masse (Reservisten) produziert wie ein 12monatiger Wehrdienst.

Ich hab da einfach meine Zweifel aus Erfahrung.
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thelastofus

ZitatAber irgendwo, irgendwann muss man auch überlegen, was das für unsere Zwecke, für unsere Doktrin und für unser taktisches Verständnis (nächsten Vorgesetzten ersetzen können und so) notwendige und/oder wünschenswerte Minimum an Ausbildungszeit wäre. Und unter diesem Aspekt sehe ich einen Wehrdienst von nur 6 Monaten kritisch, obwohl er natürlich zugegeben doppelt so viel Masse (Reservisten) produziert wie ein 12monatiger Wehrdienst.

Ich hab da einfach meine Zweifel aus Erfahrung.

Ich war ja auch "nur" beim Nachschub/Logistik und bin daher auch nur rudimentär ausgebildet, wenngeleich ich auch 90% meiner Dienstzeit mit Wachdienst entweder in der Heimat oder an US Kasernen verbrachte.

Masse wird produziert werden aber was wären denn die Aufgaben dieser? Sicherungs und Wachdienst um die kämpfende Truppe zu entlasten?  Aber sollte jetzt wirklich mehrere PzGren Kompanien aufgerieben werden, wie sollten die denn kurzausgebildete Reservisten ersetzen?

Ich sage nicht, das das ganze nicht sinnvoll ist, aber ich kann es mir nur schwer vorstellen, vielleicht fehlt mir als Msch auch das taktische/strategische Verständnis.

snake99

Zitat von: thelastofus am 30. April 2025, 22:30:45Sicherungs und Wachdienst um die kämpfende Truppe zu entlasten?
Dank der Soldatenarbeitszeitverordnung (SAZV) hat der heutige Soldat mit Wachdiensten kaum noch was zu tun. Diese Aufgaben werden in der Regel von externen Dienstleistern wahrgenommen.
,,Frage nicht was dein Land für dich tun kann, sondern was du für dein Land tun kannst!" John F. Kennedy

thelastofus

Zitat von: snake99 am 30. April 2025, 23:12:08
Zitat von: thelastofus am 30. April 2025, 22:30:45Sicherungs und Wachdienst um die kämpfende Truppe zu entlasten?
Dank der Soldatenarbeitszeitverordnung (SAZV) hat der heutige Soldat mit Wachdiensten kaum noch was zu tun. Diese Aufgaben werden in der Regel von externen Dienstleistern wahrgenommen.

Ich glaube nicht das man sich im Krieg für die SAZV interessieren wird.

Ralf

Gesetze (!) sind auch nicht in den LV/BV-Szenarien ausgehebelt. Und es gibt nicht den Krieg, das sind ja verschiedene Stufen der Eskalation.
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Unproomn

Ich will ja nicht zu tief in eine gesellschaftspolitische Debatte treten, aber der Vergleich mit Schweden, Polen und der Schweiz hinkt an einer ganz bestimmten Sache: In diesen Ländern besteht eine ungebrochene Identifikation zu den Streitkräften und/oder zu einem kleinen Land, das sich gegen große Nachbarn verteidigen muss. Wir haben uns in den letzten Jahrzehnten zum tiefsten Postheroismus entwickelt und einigen der Parteien war das scheinbar auch ganz recht. Ehrlich gesagt nehme ich gerade einer bestimmten Partei ihre neu entdeckte Begeisterung für die Bundeswehr auch kaum ab - in diesem Milieu wird man die Kinder wahrscheinlich auch weiterhin kaum zum FWDL schicken.

Einige hier, die wahrscheinlich selbst aus dem BW-Milieu kommen, denken wahrscheinlich zu sehr in Beschlüssen, Weisungen und Strukturen - die erzeugen aber nicht wirklich eine messbare Wehrbereitschaft.

Mir sei auch der ganz persönliche Kommentar erlaubt: Diese Regierung hat in ihrem Koalitionsvertrag beschlossen, dass künftig Kinder von 6-18 Jahren zehn (!) Euro vom Staat für die Altersvorsorge bekommen, während die Renten für die wählerstarken Jahrgänge gesichert sind. Andere große Würfe gibt es nicht. Ich sehe es irgendwie als Bruch des Generationenvertrags, die Jungen dann auch noch jetzt nennenswert für einen Minilohn zum GWD zu treiben.

Ich bin mal gespannt, wie schnell die anderen größeren Nachbarn wie Frankreich, Italien oder Großbritannien jetzt die ganz großen Maßnahmen zur Mobilisierung inkl. Wehrpflicht voran bringen. Irgendwie habe ich das Gefühl, dass wir mal wieder von heute auf morgen in 110%-Szenarien denken. 

 

schlammtreiber

Zitat von: Unproomn am 06. Mai 2025, 23:01:27Ich sehe es irgendwie als Bruch des Generationenvertrags, die Jungen dann auch noch jetzt nennenswert für einen Minilohn zum GWD zu treiben.

Den Punkt verstehe ich nicht, auch nicht die inhaltlich ähnliche Kritik aus diversen Jugendverbänden verschiedener Parteien. Es ist ja nicht so, dass nur die Jungen jetzt Wehrdienst leisten müssen und die Alten sich aus der Verantwortung stehlen. Die "Alten" HABEN Wehrdienst geleistet. Ganze Generationen über Jahrzehnte hinweg. Warum also jetzt nicht auch die "Jungen", wo die Bedrohungslage es erfordert? Die in dieser Hinsicht bevorteilten "weißen Jahrgänge" die keinen Wehrdienst leisten mussten weil der GWD ab 2011 ausgesetzt war, die sind jetzt gerade mal Anfang 30 und jünger. Das sind nicht "die Alten", das sind junge Menschen die gerade altersmäßig auch noch in den Vorständen der o.g. Jugendverbände sitzen und schimpfen.
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FlaRak31

Sehr ich ganz genauso!

Und ganz nebenbei kommen auch nicht wenige "Alte" (so wie ich zum Beispiel) gerade wieder zur Bundeswehr in die Reserve zurück.
Und das, obwohl wir bereits unseren Grundwehrdienst und damit unseren Beitrag für die Gesellschaft hinter uns haben.
Und das auch ganz bewusst, damit gerade jetzt positive Nachrichten generiert werden, dass die Bundeswehr wieder stärker wird und damit gewisse Despoten abgeschreckt werden.
Und indem wir jetzt das Gewehr zum üben in die Hand nehmen, genau damit schützen wir unsere Jugend, damit die nicht irgendwann das Gewehr im Ernstfall in die Hand nehmen müssen.

Nicht nur die Jungen werden verpflichtet. Auch wir Alten zahlen Friedensdividende zurück.

LwPersFw

Zitat von: Unproomn am 06. Mai 2025, 23:01:27...die Jungen ... für einen Minilohn zum GWD zu treiben.
 


Im Zusammenhang mit der Einführung eines neuen Wehrpflichtmodells soll ja der Basiswehrdienstleistende (BWDL) den Freiwillig Wehrdienst leistenden (FWDL) ersetzen.

Dies betrifft nach allem Bekannten auch die finanzielle Vergütung gem. Wehrsoldgesetz.

Dies bedeutet für einen Dienst zwischen 6 und 23 Monaten aktuell , Brutto , Single, LStKl I:

Schütze, etc.    1837 € - ca. 1700 € netto (1. - 3. Monat)
Gefreiter          1892 € - ca. 1750 € netto (4. - 6. Monat)
Obergefreiter    2001 € - ca. 1850 € netto (7. - 12. Monat)
Hauptgefreiter  2272 € - ca. 2050 € netto (ab 13. Monat)

Bei freier Krankenversorgung, Fahrtkostenzuschuss und ggf. noch weiteren Vergütungen.

Ein normaler Arbeitnehmer benötigt mindestens 2400 Brutto um auf ca. 1700 € netto zu kommen...

Und z.B. bei einem Schüler, der mit 18 abgeht und dann 6-12 Monate in einer Heimatschutzkompanie dient, noch bei Muttern lebt, und so 1700 € "Taschengeld" bekommt...

Da würde ich nicht von einem "Minilohn" reden...





aktiver Berufssoldat im Bereich Personalwesen

tdn

Zitat von: schlammtreiber am 07. Mai 2025, 11:08:27
Zitat von: Unproomn am 06. Mai 2025, 23:01:27Ich sehe es irgendwie als Bruch des Generationenvertrags, die Jungen dann auch noch jetzt nennenswert für einen Minilohn zum GWD zu treiben.

Den Punkt verstehe ich nicht, auch nicht die inhaltlich ähnliche Kritik aus diversen Jugendverbänden verschiedener Parteien. Es ist ja nicht so, dass nur die Jungen jetzt Wehrdienst leisten müssen und die Alten sich aus der Verantwortung stehlen. Die "Alten" HABEN Wehrdienst geleistet. Ganze Generationen über Jahrzehnte hinweg. Warum also jetzt nicht auch die "Jungen", wo die Bedrohungslage es erfordert? Die in dieser Hinsicht bevorteilten "weißen Jahrgänge" die keinen Wehrdienst leisten mussten weil der GWD ab 2011 ausgesetzt war, die sind jetzt gerade mal Anfang 30 und jünger. Das sind nicht "die Alten", das sind junge Menschen die gerade altersmäßig auch noch in den Vorständen der o.g. Jugendverbände sitzen und schimpfen.

Teilweise deutlich weniger als 50% dieser Generationen haben Wehrdienst geleistet. Nur so nebenbei...
Aber es geht ja primär sowieso um den kommenden Pflegenotstand.

Waldkauz

Wehrsold und Leistungen sind ein Argument für einen SAZ, der sich die Bundeswehr langfristig als Arbeitgeber aussuchen soll - in Konkurrenz zur freien Wirtschaft - aber nicht bei einem GWDL. Wir leben nicht mehr im Jahr 2005.

Der sprichwörtliche Elefant im Raum ist die potenzielle Eskalation des Konflikts mit der Militärmacht Russland, die junge Leute von der BW forttreibt. Die Kombination aus drohendem Militärkonflikt und hektischer Mobilmachung schreckt ab. Das wird als existenzielle Bedrohung und aufgrund des medialen Schlechtredens der Bundeswehr als Selbstmordkommando gesehen. (Quelle: ich arbeite als Reservist zivil viel mit jungen Menschen)

Einziges Gegenmittel wäre eine Stimmungsmache, die Verantwortung und Gemeinschaftssinn gegenüber den eigenen Mitbürgern, der Gesellschaft, den Werten des Grundgesetzes propagiert. Nach dem Motto "Verteidige Dich, Deine Familie, Dein Land". Etwas, was man in Deutschland vielleicht nicht macht, weil es noch mehr die Klischees der Geschichte bedient.
Aber genau diese Argumente treiben viele Leute im Alter 30+ gerade zum Heimatschutz. Die haben aus persönlicher Lebensreife bereits verstanden, dass sich Deutschland nicht ohne Soldaten verteidigen kann. Nicht der steuerfreie Mindestsatz oder die Fahrkostenpauschale. Dabei haben auch junge Menschen den Drang sozial zu handeln: siehe ihr Engagement im Kampf gegen den Klimawandel, beim Tierschutz etc. Da geht's auch nicht um Brutto/Netto, sondern um Idealismus. Etwas, mit dem sich Deutschland sehr schwer tut.

LwPersFw

Zitat von: Waldkauz am 08. Mai 2025, 09:38:19Wir leben nicht mehr im Jahr 2005.


Ganz genau ... und ein Schulabgänger bekommt i.d.R. auch heute nicht, ohne jegliche berufliche Qualifikation, in der Wirtschaft ab 1700 €/netto ... und ein GWDL aus 2005 schon mal gar nicht...  ;)

D.h. -- nehmen wir mal an der BWD wird irgendwann mal Pflicht / für 6 Monate -- bekommt dieser für diese nur 6 Monate rund 10.000 € ...

Davon muss er (ich würde mal behaupten in der Masse) zu Hause nix abgeben...

Und kann dann in Lehre, Studium, etc. starten ...

Ich denke dies ist sehr wohl ein überlegenswertes Argument dies auch bereits jetzt freiwillig zu tun...


ZitatDie Kombination aus drohendem Militärkonflikt und hektischer Mobilmachung schreckt ab

Dies stimmt so pauschal auch nicht.

Denn die Bundeswehr kann jedes Jahr ca. 10.000 positiv geprüfte Bewerber nur deshalb nicht einstellen,
weil die Bundeswehr, wie jedes Unternehmen, nur bestimmte Bedarfe, an bestimmten Orten hat.
Passt dies nicht mit dem Wünschen des Bewerbers überein --- sucht er woanders, wie in der freien Wirtschaft auch.




aktiver Berufssoldat im Bereich Personalwesen

dunstig

Zitat von: LwPersFw am 08. Mai 2025, 10:39:24Ich denke dies ist sehr wohl ein überlegenswertes Argument dies auch bereits jetzt freiwillig zu tun...
Ich will dir nicht widersprechen, aber den Unterschied zum FWDL sehe ich da jetzt noch nicht so, dass das hier ein Argument sein sollte, dass dies etwas an der aktuellen Situation ändern könnte.
"Ich stehe vor der Bundeswehr, zu der ich seit 22 Jahren auch "meine Armee" sagen kann. Und bin froh, weil ich zu dieser Armee und zu den Menschen, die hier dienen, aus vollem Herzen sagen kann: Diese Bundeswehr ist keine Begrenzung der Freiheit, sie ist eine Stütze unserer Freiheit." Joachim Gauck

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