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Meine Rechten und Pflichten - geht manches zu weit?

Begonnen von unterstrich_, 03. Juli 2012, 09:14:18

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schlammtreiber

Zitat von: A-Bomb am 10. September 2014, 15:57:36
Ist das echt so häufig dass in den Stammeinheiten gepimmelt wird? Ich kenn dass garnicht, bei uns gab es sehr oft Übungsplatzaufenthalte und zwischendrin halt trotzdem irgendwelche Ausbildungen den ganzen Tag. Gut vielleicht mal eine Woche zwischen zwei Übungen, um.administrative Sachen zu erledigen und bissl Regeneration aber mehr auch nicht.

Und ich war bei der Luftwaffe  ;D

Geht mir genau so wie Dir, hat aber wohl einfach mit der Verwendung zu tun: in einer infanteristischen Einheit kann man eben IMMER ausbilden, üben, rödeln.
Semper Communis
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A-Bomb

Wobei dann ja gerade die anderen Verwendungen bei Leerlauf ihre infanteristischen Fähigkeiten und Fertigkeiten üben sollten. Hat doch mit soldatischem Selbstverständnis zu tuen dasw man immer besser werden will.
Dran, Drauf, Drüber!

Semper Communis

Ralf

Es hat aber auch was mit Vorgesetzten zu tun, die ihrem Auftrag nur halbherzig nachkommen und ihr Personal nicht dementsprechend auslasten. Und wenn es Ergänzungsausbildung wäre.
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KlausP

Zitat von: StOPfr am 10. September 2014, 15:55:05
Robotron-Computer generierten keine Threads oder so...  ;D

Als ich am 01.11.1971 Soldat geworden bin, gab es Computer nur in Zimmergröße - und das nicht nur von Robotron.
StOFä (NVA) a.D., StFw a.D.
aktiver Soldat vom 01.11.71 bis 30.06.06, gedient in zwei Armeen

dak

Hallo zusammen,
mal kurz zu meiner Person: ich bin mittlerweile in der Mitte der 30 angekommen und war im Jahr 2000 bei der Bundeswehr zum GWD eigezogen (PzGrenBtl), seitdem dann im zivilen Bereich bei einem öffentlichen Arbeitgeber tätig (Hochschule). Aus reinem persönlichen Interesse lese ich hier nun schon seit einiger Zeit mit und habe mich durch viele interressante und lesenswerte Forenbeiträge gewühlt. Was mir aber immer wieder auffällt sind drei Dinge, auch eben hier...:
1.   Schuld haben in der Regel immer die Anderen – Da ich nur meinen  Grundwehrdienst geleistet habe, bin ich schon lange Zeit wieder im zivilen Beruf tätig, aber diese Mentalität gibt es hier natürlich auch zur Genüge. Fehler oder Fehlentscheidungen nur beim Anderen zu suchen kann ja wohl nicht richtig sein, das Hinterfragen der eigenen Entscheidung sollte schon mit dazugehören.
2.   Die Arbeitseinstellung, im militärischen, wie auch im zivilen Berufsalltag lässt mich schon hier und da arg wundern. Zivile wie militärische Arbeitgeber bezahlen/besolden ihre Mitarbeiter/Soldaten, d.h. es wird im Gegenzug auch eine Leistung erwartet! Diese sollte beispielsweise nicht aus Handydaddeln bestehen! Sollte doch nun wirklich jedem halbwegs normalen Menschen einleuchten.
3.   Warum zum Teufel informieren sich die Leute immer erst wenn es schon zu spät ist und dann meistens noch über solche Foren und rufen nicht direkt bei dem zuständigen Bearbeiter an (z.B. KpChef, Spieß etc.)? Zu meiner Zeit gab es diese Foren noch nicht so verbreitet, aber ich wäre auch nie auf die Idee gekommen erstmal im Web zu suchen. Wenn ich z.B. am WE krank geworden wäre, wäre ich in die nächste Kaserne zum Doc gegangen und hätte mich im Anschluss daran mit meiner Kompanie in Verbindung gesetzt und das weitere Vorgehen geklärt, das erspart im Nahhinein eine Menge unnötigen Ärger etc.
Bei allem was ich hier geschrieben habe, ist mir natürlich durchaus klar, dass sich hier im Forum auch viele sehr junge Leute bewegen, die mit 17 oder 18 Jahren nicht die Erfahrung haben wie ein Mitte dreißig jähriger, dennoch gibt mir das schon zu denken. Ich habe das Gefühl, dass sich diesbezüglich in den letzten Jahren einiges zum eher negativen entwickelt hat.
Leider etwas offtopic... ::) :o aber das sind nur mal so meine Gedanken, dem muss man hier ja nicht zustimmen, aber vielleicht sieht der ein oder andere das ja hier auch so oder so ähnlich.

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