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Künftig nur noch 6 Monate Grundwehrdienst

Begonnen von schlammtreiber, 22. Oktober 2009, 16:59:01

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Oscar Golf Mike

Zitat von: AriFuSchr am 22. Juni 2010, 07:58:35
tja und zu den richtig guten Zeiten war die Beförderung zum Gefreiten nach 6 und die Beförderung zum OG/HG nach 12 Monaten möglich (aber nicht zwingend  ;))

So bei mir geschehen. :D
2./192 PzGrenBtl.      

Einmal ein Grenni immer ein Grenni!

StOPfr

#166
Hier ist der Text des Wehrrechtsänderungsgesetzes 2010 in der Fassung, die vom Parlament beschlossen wurde. Eventuell muss der Bundesrat noch zustimmen.

Man beachte u.a. den neuen § 53 WPflG (freiwillige Verlängerung auf neun Monate in Folge des Änderungsgesetzes)!

Im Artikel 1, Absatz 4 / § 6 b - a) - bb) gehts um den FWD. Verändert wird dessen längste Dauer von 14 auf 17 Monate.
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bwk

wechselt man jetzt nach dem 2. oder 3. monat den standort? (also nach der aga)?

StOPfr

Das wissen wir noch nicht. Wahrscheinlich gehts immer dann wenn versetzt wird nach zwei Monaten zur Stammeinheit, weil künftig ja auch (ebenfalls noch mit Vorbehalt) alle zwei Monate eingezogen werden soll. In den Ausbildungskompanien wird der Platz für die Neuen benötigt.
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Allersheim

Gibt es eigentlich schon Berechnungen, wieviel dieses "Sparprogramm" die Bundeswehr kosten wird?
Ich kann mir ja fast vorstellen, dass durch die Einsparung von drei Monaten im großen und ganzen der Bw mehr kosten entstehen, als weniger.

StOPfr

Im Link zum Wehrrechtsänderungsgesetz (vier Beiträge weiter oben) sind unter D bis F die Kosten aufgeführt, die im Zusammenhang mit diesem Gesetz entstehen. Das ist im Gesetzgebungsablauf so vorgeschrieben.
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Allersheim

Ah, vielen Dank.
Wer lesen kann ist klar im Vorteil.

Dennoch denke ich, dass dort noch einige finanzielle Punkte  fehlen.

Naja man wird sehen, was der Spaß bringt.

StOPfr

Zitat von: Allersheim am 09. Juli 2010, 10:06:16
Dennoch denke ich, dass dort noch einige finanzielle Punkte  fehlen.
Da bin ich Deiner Meinung. Es wäre nämlich sonst das erste Mal, dass die finanziellen Voraussagen zu einem Gesetz später mit der Wirklichkeit übereinstimmen  ;).
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Dalve

Heute steht das Gesetz im Bundesrat zur Abstimmung.

Hier die Tagesordnung, relevant sind die Punkte 17a und b.

http://www.bundesrat.de/cln_179/nn_6898/DE/parlamentsmaterial/to-plenum/873-sitzung/to-node.html?__nnn=true



StOPfr

Das ist also klar. Dann warten wir jetzt noch auf die Ausführungsbestimmungen bzgl. AGA, Einberufungsterminen usw. Alles andere dürfte dem ursprünglichen Gesetzentwurf/dem jetzt gültigen Wehrrechtsänderungsgesetz zu entnehmen sein (hier).   
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Dalve


Schawn

#177
Der Verteidigungsminister fordert ein Ende der Wehrpflicht und alle stimmen zu – warum eigentlich? Denn die Vorzüge einer Berufsarmee sind nicht ersichtlich, schon gar nicht für die Soldaten. Denn demokratische Berufsheere verzeichnen mehr Gefallene als Wehrpflichtarmeen.

TheAdmin

Zitat von: Schawn am 20. Juli 2010, 12:13:31
Denn demokratische Berufsheere verzeichnen mehr Gefallene als Wehrpflichtarmeen.

Wo kommt denn so ein Quatsch her? Wenn man damit meint "In den Kriegen der Neuzeit sterben mehr Soldaten von Berufsarmeen, als von Wehrpflichtarmeen" dann ok... wobei das eher an der Masser der Berufsarmeen liegt. Ansonsten denk ich da an die WK, Korea, Vietnam, Irak... alles Wehrpflichtigenarmeen und mehr Tote an einem Tag, als heute im ganzen Krieg.

Aus sowas eine Begründung der Wehrpflicht abzuhalten, halte ich persönlich für ziemlich riskant.
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schlammtreiber

Völliger Bullshit, und den obskuren Link hab ich auch gleich mal gelöscht.
Semper Communis
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