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Bw will künftig Ausländer aufnehmen

Begonnen von hbmaennchen, 12. Februar 2011, 17:35:41

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Wallenstein

Zitat von: StOPfr am 13. Februar 2011, 13:32:20
Was ist denn, wenn aus der EU ein Bundesstaat (mit eigener Armee) wird. Dann hast du auf einmal ein anderes Vaterland!

Und das sagt mir ein deutscher Soldat. Mein Gott, was ist aus unserer Armee geworden.

ZitatDu kannst dich gerne als arm und dumm einschätzen; halte das Land und seine Menschen da raus!

Sie haben recht. Es ist großartig, aus der Armee einen Betrieb zu machen. Ich bin auch dafür, das Parlament zu privatisieren, um so Kosten zu sparen.

snake99

#16
Zitat von: StOPfr am 13. Februar 2011, 13:32:20
Was ist denn, wenn aus der EU ein Bundesstaat (mit eigener Armee) wird. Dann hast du auf einmal ein anderes Vaterland!  

Ich hoffe, dass es dazu niemals kommen wird!

Persönlich vertrete ich die Meinung, dass die EU schon zum jetzigen Zeitpunkt viel zu viel Einfluss auf die Souveränität unseres Landes hat. Da schaue ich gerne auf die Schweiz ... die halten sich mit Masse aus allem raus und sehen zu, dass es ihnen gut geht.
,,Frage nicht was dein Land für dich tun kann, sondern was du für dein Land tun kannst!" John F. Kennedy

Megawaldi

Zitat von: StOPfr am 13. Februar 2011, 13:32:20
Zitat von: Wallenstein am 13. Februar 2011, 12:25:43
... Fürs Vaterland wohl sicher nicht mehr...
Was ist denn, wenn aus der EU ein Bundesstaat (mit eigener Armee) wird. Dann hast du auf einmal ein anderes Vaterland!
Hallo Pfarrer,
ich schätze deine Antworten im allgemeinen sehr, da sie immer sehr diplomatisch und durchdacht sind.
Nur hier bin ich total anderer Meinung.
Um in einer Armee eines Staates seinen Dienst zu verrichten, sollte (muss) man ein Patriot sein.
Und ein Patriot kann nicht mal schnell das Land wechseln das er liebt und für das er sein Leben einsetzen würde.
Ich wüsste nicht auf Anhieb ob ich in einer EU-Armee genau so überzeugt dienen kann wie in der Armee der Bundesrepublik
Deutschland. Aber ich denke diese Frage stellt sich nicht so schnell und wenn dann muss sie jeder für sich allein beantworten.

Grüße
Megawaldi     

StOPfr

Zitat von: Megawaldi am 13. Februar 2011, 13:49:42
Hallo Pfarrer,
ich schätze deine Antworten im allgemeinen sehr, da sie immer sehr diplomatisch und durchdacht sind.
Nur hier bin ich total anderer Meinung.
1. Danke sehr.
2. Das ist dein gutes Recht!

Im übrigen stoße ich hier eine Diskussion an, ohne mir z.B. gleich einen Bundesstaat Europa zu wünschen. Aber ich werde mal darüber nachdenken  ;)!

PS: Der Link zur hessischen Polizei ist ebenfalls diskussionsbelebend.


Zitat von: Wallenstein am 13. Februar 2011, 13:41:01
Zitat von: StOPfr am 13. Februar 2011, 13:32:20
Was ist denn, wenn aus der EU ein Bundesstaat (mit eigener Armee) wird. Dann hast du auf einmal ein anderes Vaterland!
Und das sagt mir ein deutscher Soldat. Mein Gott, was ist aus unserer Armee geworden.
ZitatDu kannst dich gerne als arm und dumm einschätzen; halte das Land und seine Menschen da raus!
Sie haben recht. Es ist großartig, aus der Armee einen Betrieb zu machen. Ich bin auch dafür, das Parlament zu privatisieren, um so Kosten zu sparen.
Komm mal wieder runter!
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snake99

Zitat von: Megawaldi am 13. Februar 2011, 13:49:42
Um in einer Armee eines Staates seinen Dienst zu verrichten, sollte (muss) man ein Patriot sein.

Das würde ich so ebenfalls unterschreiben ... leider gibt es jedoch aufgrund unserer historischen Vergangenheit ein Problem mit dem Wort Patriotismus, da dieses Bekenntnis von vielen Menschen sofort als "Rechtsextrem" verurteilt wird.

Stellt sich ein Deutscher in die Öffentlichkeit und sagt "Ich bin stolz ein Deutscher zu sein", hagelt es sofort massenhaft Kritik von seinen Mitbürgern. Sagt jedoch ein Amerikaner "I'm proud to be an American" erntet er Jubel in der amerikanischen Öffentlichkeit. 
,,Frage nicht was dein Land für dich tun kann, sondern was du für dein Land tun kannst!" John F. Kennedy

Megawaldi

@Snake
Wenn die Gesellschaft nicht genug Hirn hat um Patriotismus von Rechtsextrem zu unterscheiden, muss das nicht mein Problem sein.

Wallenstein

Zitat von: Megawaldi am 13. Februar 2011, 13:49:42
Um in einer Armee eines Staates seinen Dienst zu verrichten, sollte (muss) man ein Patriot sein.

Ich persönlich gebe Ihnen da recht, aber wenn ich meine Kameraden ansehe, muss ich leider feststellen, dass genügend Leute bei der Armee sind, die von Patriotismus so viel halten wie Stalin von Marktwirtschaft.

Ich bin jedenfalls sehr gespannt, ob dieser Vorschlag der Bundesregierung sich durchsetzen wird. Zumindest ich bin davon überzeugt, denn meine Erfahrung ist, dass jeder Vorschlag, der so dumm ist, dass man ihn für ironisch hält, mit ziemlicher Sicherheit angenommen wird. Und dann haben wir eine deutsche Armee mit Soldaten, die nicht einmal die deutsche Staatsangehörigkeit besitzen. Ich persönlich empfinde das als Rückkehr zum Söldnertum des 30jährigen Krieges, wo man jedem Herrn dient, solange nur der Sold stimmt. Dass ich in den vorherigen Beiträgen etwas aufbrausender war, mag so verständlich werden.

wolverine

Zitat von: Wallenstein am 13. Februar 2011, 14:55:11
Zumindest ich bin davon überzeugt, denn meine Erfahrung ist, dass jeder Vorschlag, der so dumm ist, dass man ihn für ironisch hält, mit ziemlicher Sicherheit angenommen wird.
Naja, soviel Erfahrung haben Sie ja noch nicht.
Zitat von: Wallenstein am 13. Februar 2011, 12:09:47
da die Bundeswehr zu einer Söldnertruppe umgewandelt werde, die im Notfall auch auf das eigene Volk schießen solle.
Und den Schluss erklären Sie mir mal.

Zum Rest: Dass ein großer Teil unserer soldatischen Traditon genau auf diese hier geschmähten Söldnerheere des 30jähringen Krieges zurückgeht, ist allen klar, oder? Und, dass die Bundeswehr nie für rein nationale Operationen geplant, aufgestellt und ausgerüstet war? Dass Bündnisverteidigung immer das Schlagwort war und heut "joint" heißt? Und wie bezeichnet Ihr Kameraden der Deutsch-Französischen Brigade oder der ehemaligen MND (C)?

Und wie immer andieser Stelle, wo postpubertäre Buben ihre Schwellkörper nicht nicht inden Griff bekommen: Es sprach der französische Chevallier zum schweizer Soldknecht: "Du bist ein Schlächter, der für Geld kämpft während ich für die Ehre in die Schlacht ziehe!" Der Schweizer erwiderte lapidar: "Jeder von uns kämpft wohl dafür, wovon er zuwenig hat!"
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StOPfr

Dann werden wir doch mal konkret:
Was wäre so schlimm daran, wenn man dem Ärztemangel in der Bw dadurch begegnen würde, dass einige niederländische Ärzte (Militärärzte?) z.B. als SaZ eingestellt würden? Vergleichbares Gesundheitssystem, enge Verbündete in Nato und EU usw.
Träfe dein Söldnervorwurf auch diese Profis zu?

Und außerdem: Man muss schon Wallenstein als Nick führen ( ;)) um den markanten Unterschied zwischen den Überlegungen im BMVg und dem 30jährigen Krieg nicht zu erkennen.
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snake99

#24
Zitat von: miguhamburg1 am 13. Februar 2011, 12:16:47
Wünschenswert ist ja Vieles. Fakt ist allerdings, dass auch zukünftig für die Bw das deutsche öffentliche Dienstrecht gilt, so dass die gewünschte Flexibilität mehr Grenzen findet, als dies in anderen Ländern der Fall ist. Sprich: Laufbahnen, Zugangsvoraussetzungen etc. Wird es auch zukünftig geben.

Werter Migu,

darauf kann ich nur antworten:

Wenn die Bw wirklich Willens ist, z.B. die Wünsche des GI's umzusetzen, wird sie sich nicht durch die Änderung von teils sehr komplexen Gesetzen daran hindern lassen.  Was alles ermöglicht werden kann, haben wir bestens an der letzten (Welt-)wirtschaftskrise gesehen z.B. im Fall der vor dem Bankrott stehenden HRE Bank. Da wurden komplexe, bundesweit geltende Gesetze zu Teilen im Stundentakt im Bundestag verabschiedet, so dass einige Politiker offen gestanden selbst den Überblick verloren zu haben, für was sie gerade gestimmt haben.

Unser (offensichtlich rein deutsches) Problem besteht leider in vielen Fällen darin, dass wir immer versuchen das Rad neu zu erfinden, statt ggf. funktionierende Systeme von anderen zu kopieren. Ich nenne hier das Beispiel der LKW Maut, deren Erhebung den deutschen Steuerzahler Milliarden an Mehrkosten gekostet hat, da das erste System für die Mülltonne war.

Daher:
Die Bw sollte in Form von einem Pilotprojekt ruhig die "Personalsysteme" anderer Armeen testen. Wenn die Erfahrungen zeigen, dass die aktuellen Probleme dadurch abgestellt wurden, kann man unsere jetziges System gänzlich abschaffen. Das sollte sich alles zeitnah realisieren lassen ... man muss nur wollen. Manchmal führen wenig überlegte Taten schneller zum Erfolg, als über Jahre hin weg durchdachte und geplante Konzepte.
,,Frage nicht was dein Land für dich tun kann, sondern was du für dein Land tun kannst!" John F. Kennedy

RekrKp8

Das soll doch nur deshalb beschlossen werden, weil es nicht genügend Nachwuchs geben wird. Da springen die weniger Gebildeten sofort drauf und nutzen die 100 Euro pro Verpflichtungsmonat. So kriegt man die Leute auch, allerdings fragt sich, welche Leute man da kriegt.

snake99

#26
@TRG

Die von dir angesprochene Problematik besteht doch schon seit Jahren. Warum sonst wurde wohl im Jahre 2002 der Uffz FD mit seinen ZAW's eingeführt? Wir sollten aufhören uns die Lage schön reden, wie wir es so oft schon getan haben. Dass es die Politik ähnlich sieht, sah mal seinerzeit recht deutlich daran, dass niemand groß widersprochen hat, als der Begriff "Bodensatz der Gesellschaft" gefallen ist im Bezug auf die Rekrutierung von SaZ & Fwdl.

Dass die Bewerberzahlen, gerade in wirtschaftlich schlechten Zeiten nach oben gingen, war nichts neues. Die Bw hat schon immer davon profitiert, wenn es der Wirtschaft nicht gut ging. Doch man hat wohl nicht damit gerechnet, was da alles an zu Teilen höchst fragwürdigen Bewerbern in den ZNwG's aufschlägt.

Daher finde ich es ja so traurig, dass es ein lebenserfahrener Bewerber mit Wiedereinstellungsabsichten, so schwer hat. Gerade wer über 32. Jahre oder SaZ12 war, wird nicht mehr eingestellt, obwohl viele Ex SaZ's vielleicht gerne noch mal für die Bw tätig werden würden wollen, weil sie schlicht weg vom Job überzeugt sind und Spaß bei der Sache haben.
,,Frage nicht was dein Land für dich tun kann, sondern was du für dein Land tun kannst!" John F. Kennedy

Wallenstein

Zitat von: StOPfr am 13. Februar 2011, 15:28:38
Was wäre so schlimm daran, wenn man dem Ärztemangel in der Bw dadurch begegnen würde, dass einige niederländische Ärzte (Militärärzte?) z.B. als SaZ eingestellt würden?

Das ist eine ideologische Frage: Eine Armee muss eine nationale Angelegenheit sein und bleiben. Das ist meine Meinung. Sie haben offensichtlich eine andere. Eine Armee ist in meinen Augen eben kein normaler Betrieb wie eine Metzgerei oder eine Bäckerei, wie manche immer gerne behaupten. Am Tag meines Gelöbnisses war ich unendlich stolz darauf, den deutschen Waffenrock zu tragen. Im Dienstanzug vor der Bundesdienstflagge zu stehen und geloben zu dürfen, dem Vaterland treu zu dienen und das Recht und die Freiheit meines Volkes tapfer zu verteidigen. Solchen Stolz empfand ich, weil ich als deutscher Mann in der deutschen Armee mit meinen deutschen Kameraden unserem deutschen Vaterland diente. Wenn ich hingegen in einer multinationalen Armee mit multinationalen Kameraden einer multinationalen Gesellschaft dienen soll, ist das weit weniger Grund, stolz zu sein.

ZitatUnd außerdem: Man muss schon Wallenstein als Nick führen ( ;)) um den markanten Unterschied zwischen den Überlegungen im BMVg und dem 30jährigen Krieg nicht zu erkennen.

Ich habe mich damals extra so genannt. Nicht, weil ich Wallenstein verehre, sondern weil ich froh bin, dass diese Zeiten vorbei sind. Aber offenbar kommen sie bald wieder.

Schamane

Sehr geehrter StOPfr sollten sie in den Niederlanden einen Arzt finden gut, aber sie könnten eigentlich nur in Osteuropa und Österreich werben, wenn man in der Nähe bleiben will, weil die Niederländer selber zu wenig Ärzte haben und besser Zahlen. Des weiteren kann ich nicht verlangen, dass fremde EU Landeskinder in meine Heer eintreten, aber gleichzeitig meinen Landeskindern den Dienst in fremden Streitkräften verbieten. Denn der §8 Wehrpflichtgesetz verbietet außer mit Zustimmung des BMVG den Dienst in Fremden Streitkräften. Man kann natürlich argumentieren,dass durch die Aussetzung der Wehrpflicht dieser § nicht mehr zum Tragen kame. Aber primär müßte um zukünftige Probleme zu vermeiden das Wehrpflichtgesetz gekippt und nicht nur ruhend gestellt werden.
Weil auf dem internationalen Militärmarkt sieht es für die BW nicht gut aus.
Die Norweger hat z.B. auch ein Ärzteproblem und haben dies mit 16.000 € je Monat bei 6 Monaten Einsatz und 2 Monaten Vorausbildung aus dem eigenen Land behoben. Aber für 4.500 € Netto was ein verheirateter deutscher Oberstarzt mit 2 Kindern bekommt lachen die nur und auch ein deutscher Facharzt der Chirurgie mit 10 Jahren Berufserfahrung oder gar der operativtätige Augenarzt würde für dieses Geld + 3.300 € Afghanistan , Afghanistan sein lassen, weil wenn er in Deutschland ein Paar Schichten hat und einigen Provatpatienten auch ganz gurt fährt und im übrigen für ein OP-Wochenende mit Ryanair von Deutschland nach GB und Retour kommt ein Arzt auch auf 2.500 € und da ist die Sicherheitslage auch nicht so schlecht.
Ansonsten ein Blick in die Militärgeschichte
- Gneisenau begann als österreichischer Gemeiner und wurde preußischer General, ach und sein Vater war sächsischer Artillerieleutnant
- Blücher begann als Schwedischer Kornett und trat in Kriegsgefangenschaft zu den Preußen über und sein Vater war aus Hessen-Kassel
- Scharnhorst war erst in hannoveraner Diensten und trat dann als Oberstleutnant in preußische über
von daher befinden wir uns ja in einer historischen Kontinuität.

wolverine

Zitat von: Wallenstein am 13. Februar 2011, 16:17:08
Eine Armee muss eine nationale Angelegenheit sein und bleiben. Das ist meine Meinung. Sie haben offensichtlich eine andere.
Eben! Das ist eine Meinung oder eine These und kein Argument. Für Die Bundeswehr hat diese These defintiv nie gegolten. Wenn Sie das nicht wissen, haben Sie in der Schule wohl nicht aufgepasst.
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