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Ameriaca's Army 3 ?? sinnvoll oder sinnlos

Begonnen von Blackhawk90, 08. Oktober 2011, 19:19:01

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ARMY STRONG

Zitat von: miguhamburg1 am 09. Oktober 2011, 18:03:59
Dass sämtliche Rekruten der US-Streitkräfte einen Highschool Abschluss haben oder Akademiker sind, halte ich allerdings für ein Gerücht:
Ich ebenso,, denn dies habe ich gar nicht behauptet.
Wegen dem Abschluss lesen Sie doch z.B einfach mal hier bei "What are the qualifications to join the Army?":
http://www.military.com/Recruiting/Content/0,13898,rec_step04_questions_army,,00.html#quals

F_K

.. Naja, "Highschool Abschluss" auf einer öffentlichen Schule kann auch deutlich unterhalb des Hauptschulniveaus liegen (mit entsprechender Qualifikation allerdings auch auf Abiturniveau).

Richtig ist aber, dass das Bildungsniveau mancher Mannschaftssoldaten in den US Streitkräften unglaublich niedrig ist - und das Gewicht bei Dienstantritt ebenfalls.

Eine Wehrpflichtarmee hat zwar auch nicht den "Spiegel der Gesellschaft" abgebildet, aber man hatte Mannschaftsoldaten, von denen (je nach Quartal) viele ein Abitur hatten - ein Vorteil für die Bundeswehr.

Ein US Mannschaftssoldat, der eine solche Qualifikation hat, wird nicht lange Mannschafter bleiben.

PapaHotel

#17
Bevor hier alles Neue und unbekannte verteufelt wird!

Ich habe AA (America's Army) noch nie gespielt und kenne das Spiel an sich nicht! Aber ich weiß das die Army u.a. dieses Spiel nutzt um beispielsweise auf Zugebene, taktische Grundlagen zu vermitteln.
Das halte ich für eine effektive und kostengünstige Lehrmethode, so können z.b. die verschiedenen Varianten des Ausweichens ( siehe Video) relativ realitätsnah, vor der praktischen Ausbildung trainiert werden.
Natürlich ersetzt dies nicht die praktische Ausbildung, aber eine solche Vorausbildung halte ich auf jedenfall für zweckmäßiger als die Sandkasten Spielchen die es bei uns noch gibt! 

VBS2 Break Contact

Terek

Auch, wenn das der Vorposter nicht explizit sagt, möchte ich hier aber darauf hinweisen, daß das verlinkte Video keineswegs America's Army zeigt, sondern vielmehr VBS2, eine professionelle, für Trainingsanwendungen entwickelte Simulation. Die mit AA wohl nicht viel zu tun hat.
Hier der Herstellerlink: http://www.bisimulations.com/products/vbs2

Vom selben Entwickler sind allerdings auch die Computerspiele der Armed Assault Reihe.

ARMY STRONG

Zitat von: F_K am 09. Oktober 2011, 19:18:22
Richtig ist aber, dass das Bildungsniveau mancher Mannschaftssoldaten in den US Streitkräften unglaublich niedrig ist - und das Gewicht bei Dienstantritt ebenfalls.
Was wohl auf jede Armee der Welt zutrifft (außer der Schweizer-Garde vielleicht).

F_K

ZitatWas wohl auf jede Armee der Welt zutrifft

Lieber Army Strong,

in diesem Fall einfach mal: NEIN.

Die Musterungsvorschriften der Bw (und viele andere Armeen) läßt eine Einstellung mit solchen "Gewichten / BMIs" nicht zu - die US Army stellt diese Kameraden erstmal ein  (und versucht dann, das Gewicht zu reduzieren - eine Weiterverpflichtung ist erst danach möglich).

D. h. hier gibt es "dicke" Kameraden in doch erheblicher Anzahl, die es so in anderen Armeen (in der Anzahl) nicht gibt.

Gleiches gilt für das Bildungsniveau - zumindest bisher konnte die Bw stolz darauf sein, auch im Schnitt (erst Recht in der Spitze) sehr "clevere" Mannschafter zu haben.

... ich habe mit US Kameraden (Mannschaftssoldaten) gesprochen - deren aktiver englischer Wortschatz war deutlich geringer als meiner - und so gut ist mein aktiver Wortschatz nicht.

In der US Army gibt es tatsächlich "Schreib - Lese Kurse", um bei manchen Soldaten ein Mindestmass an "Ausbildbarkeit" zu erreichen (da gibt es inzwischen sogar Spielfilme drüber - ich meine, mich an einem mit Danni Divito erinnern zu können - als Literaturlehrer).

(Selbstverständlich gibt es auch in der Bw mal weniger gebildete Kameraden - aber es geht hier ja nicht um den Einzelfall - sondern um einen Querschnitt).

schlammtreiber

Zitat von: F_K am 10. Oktober 2011, 09:20:54
Gleiches gilt für das Bildungsniveau - zumindest bisher konnte die Bw stolz darauf sein, auch im Schnitt (erst Recht in der Spitze) sehr "clevere" Mannschafter zu haben.

Ist das denn notwendig? Ich meine, gerade in der Mannschaftslaufbahn?
Mir ist schon aufgefallen, dass gerade von unseren Offizieren hier im Forum des öfteren der drohende oder bereits vorhandene niedrige Bildungsstand (SaZ Mnsch) angemahnt wird. Mag sein, dass dies statistisch-objektiv belegbar ist, mir geht es aber mehr um die Frage: wenn es so ist, ist das überhaupt ein Problem?

Ich denke, als Offizier hat man vielleicht eine etwas verzerrte Perzeption dessen, was ein "normaler" Mensch im Kopf hat... haben sollte. Denn i.d.R. habt Ihr ein Gymnasium oder eine ähnliche Schule besucht, danach Offizierschule und Studium, die anschliessende Verwendung war ebenfalls gehobenes Niveau, und auch die peer group am Arbeitsplatz (zum Gutteil eben andere Offiziere) dürfte dem entsprochen haben. Nicht unwahrscheinlich ist auch, dass Euer privates soziales Umfeld ein ähnliches Bildungsniveau aufweist. Ergo habt Ihr Euer Leben hauptsächlich unter Personen zugebracht, welche zum oberen Drittel, mindestens zur oberen Hälfte der Bildungspyramide zu zählen sind. Und dementsprechend mehr erwartet Ihr evtl auch von Eurem Gegenüber.

Als Mannschafter mit infanteristischer Verwendung hatte ich naturgemäß eine andere empirische Prägung. In der AGA (Hochsommer, d.h. Abiturientenquartal) gehörte ich ohne Abi zu den "ungebildetsten" circa 20% der Kompanie, habe eben die LK-Anekdoten nicht verstanden und konnte eben nicht über lateinische bonmots lachen. Geschadet hat es nicht, ich habe trotzdem gelernt unfallfrei eine Handgranate zu werfen und das MG zu handhaben. In der Vollausbildung habe ich es eben nicht gerafft, wenn der Zugführer süffisant irgendwelche Zitate von Goethe, Schiller, Lessing einbaute. Geschadet hat es nicht, ich habe trotzdem gelernt ein Haus freizukämpfen oder einen Panzer zu knacken. Als ich dann selbst ausbilden sollte und wieder Abiturienten vor mir hatte, habe ich eben wieder dieses oder jenes nicht verstanden, aber geschadet hat es nicht, ich konnte ihnen trotzdem beibringen wie man eine Feldlafette einrichtet oder ein BiV bedient. Unter dem Strich habe ich mich als einfach gestrickter Stoppelhopser unter (oft) einfach gestrickten Stoppelhopsern wohl gefühlt und war ein guter bis sehr guter Soldat (so die Einschätzung meiner Vorgesetzten) der auch das Vertrauen und die Anerkennung seiner Kameraden genoss. Höhere Bildung habe ich dafür nie benötigt, zumindest nicht in meiner Verwendung, denn da war das komplizierteste Stück Technik ein SEM-52 oder ein BiV-Aufsatz. Mir ist bewusst, dass das in anderen, technischen Verwendungen bspw anders sein mag, aber ich denke in den meisten Gebieten kommt man auch ohne humanistische Bildung zurecht.

Ich muss nicht wissen, wer Cicero war, um eine Mörserstellung in der Flanke zu fassen...
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miguhamburg1

Lieber Schlammi,

Sie beschreiben hier sicher ganz viel Zutreffendes. Doch neben dem Abitur gibt es die mittlere Reife und Hauptschulabschluss - und Beides häufig sogar noch mit qualifizierter Berufsausbildung. Und das sollten wir nun mal nicht vergessen beim Blick darauf, mit welchem Bildungsniveau die überwiegende Anzahl der Soldaten in den Streitkräften dienen. Einmal ganz davon abgesehen, wieviel ZugführerOffz lateinische Bonmots oder andere intellektuelle Höhenflüge in ihre Umgangssprache auch in der Ausbildung einflechten:

Die Bundeswehr hat als Führungsprinzip - im Übrigen entgegen den Streitkräften der USA, Großbritanniens und anderer Verbündeter! - das "Führen mit Auftrag" oder die so genannte "Auftragstaktik". Genau dies(e) erfordert von den Untergebenen ein Mindestmaß an Intelligenz, Bildung und praktischem Verstand, um diesem Führungsprinzip gerecht zu werden. Hierauf wird bei der Rekrutierung geachtet, und dies ist auch einer der großen Vorteile, die die Bw mit ihren Mannschaftsdienstgraden auch immer realisieren konnte. Genau diese Menschen gehören allerdings zur Mittelschicht unserer Bevölkerung, und um die ging es bei der Diskussion hier.

In den US-Streitkräften (und anderen Armeeen, die die längere Zeit ihres Bestehens Freiwillgenarmeen waren) gibt es seit jeher unverändert das Führungsprinzip "Führen per Befehl" oder die Befehlstaktik. Im Gegensatz zur Auftragstaktik brauchen die Soldaten einfach nur das zu tun, was ihnen im Einzelnen befohlen wird. Dementsprechend ist auch das Ausbildungsprinzip (vereinfacht ausgedrückt) ganz einfach an den abverlangten Antworten der Soldaten abzulesen: "Yes Sir" oder "No Sir". Da den Unterstellten kein Mitdenken im Sinne "Freiheit innerhalb der Grenzen bei der Auftragsdurchführung" abverlangt werden, brauche ich im Schnitt - und gerade auch bei den Mannschaften - kein durchschnittliches Bildungsniveau. Und demzufolge rekrutiert die US-Armee vorwiegend im Unterschichtsmilieu ihres Landes.

StOPfr

Schöner, vielfach zutreffender Text   ;)! Trotzdem ein Hinweis:

Zitat von: schlammtreiber am 10. Oktober 2011, 10:54:21
Ich muss nicht wissen, wer Cicero war, um eine Mörserstellung in der Flanke zu fassen...

Mit Cicero im Hinterkopf macht es noch mehr Spaß  :D
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schlammtreiber

Die Notwendigkeit von praktischem Verstand, um Aufträge gut ausführen zu können, möchte ich gar nicht in Abrede stellen - allerdings hat das m.E. nichts oder sehr wenig mit formaler Bildung zu tun. Das Gelände lesen können, das richtige Fingerspitzengefühl haben, auf Lageänderungen schnell reagieren können... all das lernt man nicht an der Schule. Manche "haben es" einfach, andere lernen es in der Ausbildung, durch Erfahrung, unabhängig vom Realschulabschluss oder der Mechatronikerlehre.
Auch aus bildungsfernen Menschen kann man gute Soldaten machen. Charaktereigenschaften wie Durchhaltevermögen ("stumpfsinnig", "dickköpfig"), Aggressivität ("gewaltbereit", "latent gefährlich"), Risikobereitschaft ("leichtsinnig", "unbedacht") und natürliches Führungsvermögen ("vorlaut", "Anstiftertyp") halte ich für wesentlich wichtiger. In Klammern übrigens die negativ konnotierten "zivilen" Vokabeln für die entsprechenden Indikatoren, deren Vorhandensein sich im Bildungsbetrieb eher hinderlich bemerkbar machen dürfte.

Es soll Leute geben, die als Jugendliche ganz (!) weit den bad boy raushängen lassen, wegen Schlägereien erstmal ´ne Zelle von innen sehen, von der Schule fliegen, dann ohne erlernten Beruf eingezogen werden, in der AGA zuerst wegen großer Fresse auffallen und entgegen vorheriger Einplaung zur Fußtruppe "strafversetzt" werden, sich überhaupt erst nach ihrer aktiven Dienstzeit mal durch eine Lehre etc quälen, aber trotzdem vier Jahre lang gute Soldaten waren. Daher plädiere ich dafür, den bildungsfernen Wilden eine Chance zu geben.
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bayern bazi

Zitat von: schlammtreiber am 10. Oktober 2011, 12:12:14
in der AGA zuerst wegen großer Fresse auffallen und entgegen vorheriger Einplaung zur Fußtruppe "strafversetzt" werden, sich überhaupt erst nach ihrer aktiven Dienstzeit mal durch eine Lehre etc quälen, aber trotzdem vier Jahre lang gute Soldaten waren. Daher plädiere ich dafür, den bildungsfernen Wilden eine Chance zu geben.

sprichst du von dir ???  ;D

wer nicht kämpft  - hat bereits verloren
 

schlammtreiber

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F_K

Lieber Schlammtreiber,

viele Deiner Aussagen würde ich direkt unterschreiben und teile diese ausdrücklich.

Meine Posts waren nur dahin gerichtet, dass Army Strong hier ein falsches Bild der US Streitkräfte gezeichnet hat.

Selbstverständlich hat "Bildung" nicht unbedingt mit der Frage zu tun, ob jemand ein guter oder schlechter Soldat ist.

Die Bundeswehr kommt aber aus einer Tradition, die es noch vor einigen Jahren erlaubt hat, einen Mannschaftssoldaten (!) einen Panzer führen zu lassen, Unteroffiziere grundsätzlich als ZgFhr einzusetzen und auch mal eine Kp mal von einem Uffz führen zu lassen - traditionell sind die "Bw Mannschafter" (zumindest ein höherer Anteil) befähigt gewesen, auch komplexere Aufträge mit höherer Verantwortung ausführen zu können (.. und das war halt nicht nur "Führen mit Auftrag" und "Menschenführung" oder "Ausbildung", sondern der Tatsache geschuldet, dass diese Soldaten vorher eine entsprechende Bildung hatten ...)

Andere Armeen haben da andere Konzepte - da gibt es einen höheren Anteil von Mannschaftern, denen man überhaupt keine Befehle geben kann, wenn man nicht gleich für eine enge Dienstaufsicht sorgt (denn sonst macht er es nicht oder falsch oder kaputt ....)

In diesem Sinne "... der einfach strukturierte Panzergrenadier ..." (... einer der Lieblingsaussagen meines HS Offz an der OSH - selber Maj und PzGren).

ARMY STRONG

Lieber F_K, keine Ahnung woher du deine Weisheiten beziehst. Ich habe bis vor kurzem, 6 einhalb Jahre für die US Army gearbeitet, und zwar im direkten Kundenkontakt mit Soldaten und deren Angehöriger. Mir ist nicht aufgefallen, dass die Leute dort dicker waren als die Soldaten, die mir heute, wo ich in einem Ort arbeite, wo mir täglich Bw-Soldaten aller Dienstgrade begegnen.

Was die Bildung betrifft, auch die von dir beschriebene Ungebildetheit habe ich so nicht angetroffen. Darüber hinaus glaube ich auch nicht, dass jeder Fwd'er, der aus irgendweinem sozialen Brennpunkt kommt, so "clever" daherkommt wie du es beschreibst bzw. gerne hättest.

Alles in allem das übliche Anti-Amerikanische Geschreibsel, das normalerweise von Leuten verbreitet wird, die ganz einfach auf die hervorragende Ausrüstung der Amis neidisch sind. Da wird dann eben immer das Klischee vom intelligenten Deutschen und dem dummen Ame verbreitet.

Nur blöd, wenn man dann wieder den dummen Ami braucht, wenn es Verletzte auf dem Gefechtsfeld gab, um diese unter Beschuss auszufliegen.

ARMY STRONG

Zitat von: F_K am 10. Oktober 2011, 12:29:52
Die Bundeswehr kommt aber aus einer Tradition, die es noch vor einigen Jahren erlaubt hat, einen Mannschaftssoldaten (!) einen Panzer führen zu lassen, Unteroffiziere grundsätzlich als ZgFhr einzusetzen und auch mal eine Kp mal von einem Uffz führen zu lassen - traditionell sind die "Bw Mannschafter" (zumindest ein höherer Anteil) befähigt gewesen, auch komplexere Aufträge mit höherer Verantwortung ausführen zu können (.. und das war halt nicht nur "Führen mit Auftrag" und "Menschenführung" oder "Ausbildung", sondern der Tatsache geschuldet, dass diese Soldaten vorher eine entsprechende Bildung hatten ...)

Du redest da von einer BW, die es so schon lange nicht mehr gibt.

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