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Spiegel online: Bundeswehr will Frauen zu Elitekriegerinnen ausbilden

Begonnen von ulli76, 13. November 2011, 13:43:26

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schlammtreiber

Natürlich besteht immer die Gefahr, dass Frauen plötzlich und frenetisch schreiend aus der Formation ausbrechen und ihren Posten verlassen, wenn irgendwo Schuhe im SSV sind  ::)
Semper Communis
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ulli76

Dass es unterschiedliche körperliche Anforderungen in der Truppe gibt, ist ja das eine- aber das KSK ist nun mal eine Eliteeinheit. Ich finde, da darf es keinerlei Abstriche geben.

Wie gesagt: Wenn eine Frau das will und die regulären Anforderungen schafft, soll es mir recht sein.
•Medals are OK, but having your body and all your friends in one piece at the end of the day is better.
http://www.murphys-laws.com/murphy/murphy-war.html

felixk

stimmt, daran hab ich garnicht gedacht aber das wäre ein weiterer Kritikpunkt!  :D
aber ich bin mir sicher auch dafür findet Zalando eine lösung!

miguhamburg1

Für alle, die es immer noch nicht begriffen haben: Es ist im muslimischen Umfeld extrem ungeschickt, wenn Männer in irgendwelchen zu durchsuchenden Gebäuden Räume durchsuchen müssen, in denen Frauen sind und die dann auch noch zu durchsuchen. Amerikaner und Briten haben damit im Irak und Afghanistan nicht nur schlechte Erfahrungen gemacht, sondern auch ihr Django-Image zum Schaden der Operationsführung gefestigt.

Hier hat die Bw folgerichtig die Entscheidung getroffen, Derartiges zukünftig zu vermeiden. Und Ulli, mit Verlaub: Die Frauen haben andere Aufgaben als die Kommandos und insofern ist es unsinnig, dass sie dieselben Anforderungen erfüllen müssen. Ein Stabsdienstsdat trägt auch zum Erfolg des Ganzen bei, obgleich er andere Tauglichkeitsmerkmale als der Mannschaftssoldat eines Jägerzuges hat.

wolverine

Das KSK ist taktisch ein Regiment; es hat einen Stab, Nachschub und Versorgung. Und die springen bestimmt nicht alle den ganzen Tag über die höchsten Mauern.
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ulli76

Das sicher nicht- aber die entsprechenden Frauen sollen ja nicht im Stab Dienst tun, sondern bei den Operationen des KSK vorne mit dabei sein.
Wenn es nur um Unterstützungselemente ginge, könnte man sich das Programm auch sparen- denn da gibt es, so weit ich weiss, auch Frauen.
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bayern bazi

auch in den einsatzzügen  haben wir ja unserern touchgirls für weibliche personen die durchsucht werden müssen - und solange die frauen nur für "KSK-Ligth" eingesetz werden sollen die sich auch "ligth" qualifizieren

wenn es allerdings zur vollen einsatzfähigkeit als KSK komandosoldat kommen sollten sollten meiner meinung nach auch die selben kriterien wie bei den männern zum tragen kommen

wer nicht kämpft  - hat bereits verloren
 

wolverine

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miguhamburg1

Liebe Ulli, bitte lösen Sie sich einen Augenblick von den bisher bekannten/vorgestellten Operationsformen des KSK. Denn das hilft uns nicht weiter, wenn wir diese Frage beurteilen wollen. Die Frauen werden erst in einem durch die Kommandos geschaffenen "sicheren Umfeld" zu ihrem Einsatzort verbracht/verlegen dorthin. Dort machen Sie dann ihren Job, durchsuchen Räume der Frauen und Kinder oder anderer entsprechend sensibler Bereiche, führen Befragungen durch (entweder vor Ort oder abseits davon usw. Es handelt sich also konzeptionell um Unterstützungseinsätze für die jeweils eingesetzten Kommandos immer dann, wenn der Auftrag erwarten lässt, dass diese Unterstützung erforderlich ist.

ulli76

Dann kann man die aber nicht "KSK" bzw. Kommandosoldaten nennen. Die entsprechende Aufgabe könnten dann auch weibliche Aufklärer etc. leisten.
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miguhamburg1

Doch, kann man, denn alle Angehörige des KSK sind KSKler. Und die Frauen werden weibliche Kommandosoldaten mit besonderem Aufgabenzuschnitt, weil sie im Gegendatz zu den Versorgern etc. vorne eingesetzt werden.

ulli76

Meiner Meinung nach, müssen sie eben genauso wie Kommandosoldaten ausgebildet sein, wenn man sie vorne einsetzen will. Sonst könnte man sich das Ganze auch sparen.
Kommandosoldaten mit besonderem Aufgabenzuschnitt sind für mich dann außerdem keine Kommandosoldaten mehr. Entweder ist man Kommandosoldat ODER man ist Spezialist (nein, ich meine jetzt nicht den Kommandosoldaten mit seiner Spezialisierung´)

Edit: Ich hoffe nur, dass man nicht die gleichen Fehler wiederholt wie damals bei der Öffnung aller Laufbahnen und Truppengattungen für weibliche Bewerber.
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walli

Ich muss mich entschuldigen für die Entgleisung im Beitrag aber ich habe erlebt wie in einem Instzug total durcheinander geriet weil die Stuffze nicht schrauben durfte  am Pz sonder im Büro ihren Dienst verrichten sollte und den Zugführer mit der Gleichstellungsbeauftragten kam.
Das Andere ist wenn ich immer höre Sie sollen Frauen verhören oder durchsuchen.
Wozu haben wir den DSO und notfalls eine Soldatin von den Feldjägern,die machen Ihre sache auch gut.

bayern bazi

Zitat von: walli am 16. November 2011, 20:17:54
Das Andere ist wenn ich immer höre Sie sollen Frauen verhören oder durchsuchen.
Wozu haben wir den DSO und notfalls eine Soldatin von den Feldjägern,die machen Ihre sache auch gut.

weil evtl auch mal ein alarmzug aus logistikern aufgestellt wird, der checkpoint oder  patrolien machen muss

oder bei einsatzkompanien aus artelleristen auch n touchgirl dabei sein soll - und soviele feldjäger und DSO soldaten haben wir nicht das EUFOR / KFOR /ISAF und die anderen "kleinaufträge" nur von diesen einheiten gestemmt werden

wer nicht kämpft  - hat bereits verloren
 

walli

Gut da haben Sie recht aber ich kann mir vorstellen das es beim Ksk auch in der Logistik oder im Stab auch Frauen gibt.Bei uns in der Inst haben die Frauen auch den Part übernohmmen.
Ich sage nicht das Frauen schlecht sind,ich habe mit sehr guten soldatinnen zusammen gearneitet und mit einigen von ihnen habe ich noch guten kontakt und selbst Sie sagen das es unfair währe wenn Sie nur aufgrund Ihres geschlechts, Komandosoldat werden würden und nicht wegen Ihrer leistung.

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