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Kälteschutzjacken aus Fleece?

Begonnen von andylausmzg, 12. Februar 2012, 16:37:10

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bayern bazi

Dann darf ich jetz nochmal ein paar sätze markieren die der  herr schluchtenscheißer von sich gegeben ha und dann ist hier dicht wenn er das echo nicht verträgt


Zitat von: Schluchtenscheisser am 14. Februar 2012, 16:37:50
Welch amüsante Thematik. Wundert es ernsthaft jemanden, dass sich viele Kameraden, vor allem die der Infanterie, private Kleidung beschaffen? Gibt es hier allen Ernstes Kameraden, die den dienstlich gelieferten "Müll" (anders kann man´s nicht nennen) bei den jetzigen Witterungsbedingungen für ausreichend erachten?

scheinbar ja siehe die diversen postings
Zitat
das Soldaten nicht rumzurennen haben wie ein Söldnerheer ist verständlich, das angesprochene Beispiel eine nicht dienstlich gelieferte Oberbekleidung zu tragen ist auch ganz klar ein no go, aber wen stört es denn, wenn ich unter meinem Parka/ meiner Feldbluse eine olivgrüne Softshell oder ein Fleece trage? Traurig genug, dass man keine Klamotten gestellt bekommt die was taugen.

komischer weise haben einige hier bewiesen das es mit der dienstlich gelieferten ausrüstung geht


Zitat.
Ich krieg mich kaum ein vor Lachen wenn ich lese, dass einige Kameraden hier die Marine in den Himmel loben. Klar, wenn ich den ganzen Tag in ´nem stillen Kämmerlein hocke dann reicht mir der dienstlich gelieferte Kram und die Einheitlichkeit ist gewährleistet, wenn ich aber den ganzen Tag bei Minusgraden draußen durch die Pampa marschiere und privat beschaffte Kleidung trage, einfach und allein damit ich nicht krank werde, dann ist das disziplinlos? Arm, aber gut. Mit ´nem militärisch korrekten Anzug ist der "Krieg" ja auch schon halb gewonnen. 8)

die marinierten kameraden - gerade die 76 - beweisen das es geht

und da ich gerade drann denk ;)

früher waren die winterbiwaks 12tage auf der r´oim -mit hüttenverbot - und ich kann mich nicht erinnern das wir größerer ausfälle hatten wegen erfrierungen ecc


wer nicht kämpft  - hat bereits verloren
 

schlammtreiber

Zitat von: Schluchtenscheisser am 15. Februar 2012, 13:08:07
Ich für meinen Teil vertrete jedoch den Grundsatz "Reden ist Silber, Schweigen ist Gold".

Seit heute Mittag?
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Flip25

Mahlzeit miteinander, ich hab mich hier mal eingelesen und mag auch mal meinen
Senf dazu geben  :)

Ich bin zur Zeit auf dem FwAnwt Lehrgang AMT. Dort wurde uns gesagt das nur dienstlich geliefertes zu
tragen sei, außer im Gefechtsdienst ist ein Tarnnetzschal erlaubt, aber bloß kein Pali. ( ich besitze aber numal
schon ein oliv-grünes Pali und kaufe mir doch nicht noch so nen Schal). Am ersten Tag im BIWAK sehe ich unseren
ZgFhr. mit nem Haufen privater Ausrüstung (Fleecepulli, Fäustlinge, Schal, Mütze) und die Koppel hat er auch falsch
rum getragen so das des Koppelschloss hinten ist  :o ::). Alles klar dachte ich mir tolles Vorbild. Da ich eh schon krank
war hab ich mir am nächsten Tag auch meine eigenen Stiefel angezogen und ne eigene Kälteschutzjacke+ Pali.
Ich wurde nicht drauf angesprochen. Wenn man bei -20°C den ganzen Tag draußen ist und sich mit privater Kleidung
besser mit der Witterung klar kommt und noch dazu beweglicher ist und den Auftrag so zu 100% erfüllen kann sehe ich
keinen Grund für mich, private Kleidung nicht zu tragen.

Im großen und ganzen habe ich auch nichts gegen die Dienstliche Ausrüstung! Nur ein paar Dinge sind stark verbesserungswürdig!
Um mal ein paar Beispiele zu nennen:

Feldjacke - an sich gut, lang genug und reichlich Bewegungsfreiheit NUR wenn ich eine Koppel trage komme ich an keine Tasche
mehr vernünftig dran und die linke Armtasche ist auch völlig unzweckmäßig.

Koppel - für mich Museumsreif, da gibt es bessere Alternativen, Kampfmittelweste, ChestRing....

Stiefel - meine beiden Paar fallen nach schon 4 1/2 Monaten auseinander

Kälteschutz - schränkt die Bewegungsfreiheit stark ein, private Fleecejacken oÄ. halten mindestens genau so warm
und sind dünner.


Wenn ich z.B. als Grenadier in meinem Smock, die ganze Ausrüstung aus meiner Koppel verstaue und so viel besser arbeiten kann
warum sollte ich das nicht nutzen wenn es mir doch hilft? In normalen Kasernenbetrieb wiederum brauche ich keinen Smock,
keine KSK Hose oder sonstige extra Ausrüstung, bis auf nen Schal oder Stiefel abgesehen.

Da hatte ich neulich ne "tolle" Unterhaltung mit einem Stuffz (Lehrgangsteilnehmer, Neckermann). Der meinte er trägt in seiner
Stammeinheit auch im normalen Dienstbetrieb als Fernmelder, Smock und Kommando Hosen etc. weil er "nicht mit so ner
bescheuerten Feldjacke rumlaufen will, die aussieht wie ein Kleid"  ::) Ich fragte ihn, wozu er das brauche, sehe halt cooler aus :-X

Darauf sagte ich nur: Ich finds lächerlich sich für etwas aus zu geben was man nicht ist. Wozu brauche ich zum Kaffee kochen
nen Smock oder HanWag Stiefel ::) :o ???......

erdpichel

Zitat von: Flip25 am 17. Februar 2012, 15:03:14
Dort wurde uns gesagt das nur dienstlich geliefertes zu tragen sei, außer im Gefechtsdienst ist ein Tarnnetzschal erlaubt, aber bloß kein Pali.

...

hab ich mir am nächsten Tag auch meine eigenen Stiefel angezogen und ne eigene Kälteschutzjacke+ Pali.

sehe ich keinen Grund für mich, private Kleidung nicht zu tragen.

Wenn ich sowas lese, geht mir die Hutschnur hoch!
Zum einen trägt der Ausbilder den Anzug der Truppe und dann KANN er gar nichts privates tragen.
Zum zweiten sieht man ja die Konsequenzen: die Untergebenen bekommen nen "Freifahrtschein", oder wie will man sich jetzt noch vernünftig rechtfertigen, ohne sich selber zum Napf zu machen?

Schockierend finde ich aber die letzte Aussage:
Sei selber sehen dann keinen Grund, keine private Kleidung zu tragen? Dann überdenken sie mal bitte ihre Diensteinstellung!!!
Anfangen im Kleinen, Ausharren in Schwierigkeiten, Streben zum Großen.
-Friedrich Alfred Krupp-

Waffen mit heißen Kirscheln =)

Tommie

#64
Flip25, was meinen Sie denn mit "Pali"? Soll das etwa das sog. "Palästinensertuch" sein? Wenn ja, dann heisst das im Bundeswehr-Sprachgebrauch "Shemag" und steht spätestens nach der Einkleidung vor einem ISAF-Einsatz mit 3 Stück auf dem BAN drauf! Zum 5-Farb-TD gibt es das Teil nicht und deswegen ist es richtig das Tragen solcher Teile zu untersagen!

Zum ZgFhr als "leuchtendes Vorbild" sag ich besser nichts, denn wenn ich als ZgFhr anordne, dass nur dienstlich gelieferte Bekleidungs- und Ausrüstungsgegenstände getragen werden dürfen, dann "raucht es" aber gewaltig, wenn einer meiner GrpFhr mit privat beschafften Ausrüstungs- und/oder Bekleidungsteilen vor mir steht! Dieser Punkt wäre in meinen Augen ein Fall für die Lehrgangskritik am Ende, wo ich ihn dann auch im entsprechendne Fragenbogen in epischer Breite und mit Namensnennung schildern würde ;) ! Außerdem rechtfertigt das schlechte Beispiel eines Vorgesetzten es NICHT, sich über einen gegebenen Befehl hinweg zu setzen und selbst herum zu laufen wie ein Schlurch!

Und dem Herrn Stabsunteroffizier, der mit höherem Dienstgrad eingestellt wurde, wünsche ich recht herzlich, dass er mal an den richtigen Vorgesetzten gerät, der ihn dann darüber aufklärt, was "cool" ist und was nicht! Wenn so eine traurige Gestalt in Kdo-Hosen und Smock für den Innendienst vor mir steht, ist aber Maskenball vom feinsten angesagt! Hat der Herr Stabsunteroffizier darauf keinen Bock spielen wir ersatzweise auch das Spiel "Ich kann nicht nur Befehle erteilen, sondern setze sie auch durch!" welches für machen "Ungläubigen" schon mit einer vorläufigen Festnahme endete ... :D !

schlammtreiber

Semper Communis
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KlausP

Zitat... Wenn so eine traurige Gestalt in Kdo-Hosen und Smock für den Innendienst vor mir steht, ist aber Maskenball vom feinsten angesagt! ...

Da sachste watt! Ich stelle mir gerade vor, der Kamerad meldet sich in dem Aufzug bei mir zum Dienstantritt!    ::)
StOFä (NVA) a.D., StFw a.D.
aktiver Soldat vom 01.11.71 bis 30.06.06, gedient in zwei Armeen

Tommie

Tja, Spieß, aus meinem ZgFhr-Büro würde ich ihn achtkant rauswerfen und ihm befehlen in 5 Minuten in einem ordnungsgemäßen Anzug vor mir zu erscheinen! Und wenn seine Antwort auf meinen (rechtmäßigen und gegen kein Gesetz oder keine Vorschrift verstoßenden) Befehl mit "Ja, aber..." beginnen würde, käme gleich der erste "Zeitsprung" :D !

Aber nachdem bekanntlich der Fisch vom Kopf her stinkt, wir in der betreffenden TE wahrscheinlich schon der Te-Fhr unter dem Oberbegriff "Schlurch" einzuordnen sein ;) !

Flip25

Zitat von: Tommie am 17. Februar 2012, 15:25:50
..Außerdem rechtfertigt das schlechte Beispiel eines Vorgesetzten es NICHT, sich über einen gegebenen Befehl hinweg zu setzen und selbst herum zu laufen wie ein Schlurch!

Das stimmt. Ich hatte vergessen zu erwähnen, dass wir für die Gefechtsdienstwoche private Stiefel sowie Kälteschutz tragen dürfen.


ulli76

Ich glaube, dass das Problem wo ganz anders liegt.
Klar ging es damals (TM) auch ohne das ganze moderne Zeugs. ABER: Die Bekleidungsindustrie ist inzwischen weiter und kann Kleidungsstücke herstellen, die teilweise eine bessere Funktion und meistens einen besseren Tragekomfort haben.
Ein besserer Tragekomfort und eine bessere Funktion führt zudem zu besserer Durchhaltefähigkeit- ich denke, ein nicht zu unterschätzender Faktor.

Ein weiteres Problem: Für die Ausbildung zu Hause steht nicht genug Bekleidung und Ausrüstung zur Verfügung, dass jeder Soldat vor sienem Einsatz mit den Dingen übt, mit denen er im Einsatz zu tun hat- auch ein Grund, warum sich viele die Sachen schon zu Hause privat kaufen.

Und es kommt ein psychologischer Faktor hinzu. Unsrere Soldaten sehen, dass sich die Ausrüstung anderer Nationen ändert und modernisiert, wähend man selber teil jahrzehntealte Bekleidungs-und Ausrüstungsgegenstände bekommt. Gleichzeitig besteht nun mal der Eindruck, dass es hin und wieder eher auf´s Geld als die Qualität ankommt (s. die ganz neuen Stiefel oder auch der Verpflegungsskandal in MeS). Viele Soldaten sind aber vom Typus so, dass sie zwar leistungsbereit sind, aber gleichzeitig umsorgt werden wollen. Wenn man dann noch sieht, dass es einige Ausrüstungsgegenstände, die man vor ein paar Jahren noch privat beschaffen musste, jetzt dienstlich gibt, fragt sich der ein oder andere sicher auch, warum das so lange gedauert hat und sieht sich in der privaten Beschaffung noch bestätigt.

Und zum Abschluss ein weiterer Aspekt: Die "bessere" Ausrüstung/Bekleidung ist ja teilweise schon dienstlich vorhanden, aber nicht für alle Soldaten verfügbar. Beispiele hierfür reichen von der schwarzen Wollmütze über Sportbekleidung bis zu Dingen wie Smok, Westen etc. für Unterstützungskräfte im Einsatz im Vergleich zur Kampftruppe (wobei sich letzteres ja zum Glück geändert hat)

(Achso- wenn der Dienstherr wieder in der Lage ist, mir Handschuhe zur Verfügung zu stellen, mit denen ich arbeiten/schießen kann und die mir gleichzeitig passen, werde ich auch wieder dienstlich gelieferte Handschuhe tragen.
•Medals are OK, but having your body and all your friends in one piece at the end of the day is better.
http://www.murphys-laws.com/murphy/murphy-war.html

Fernmelder

Das Thema ist ja sehr interessant!

Also ich persönlich als junger Kamerad komme mit der dienstlich gelieferten Klamotte sehr gut klar. Und sie ist mir auch "cool" genug. 8)
Kleinere Details kann man zwar bemängeln aber nix Weltbewegendes.
Im Dienstbetrieb würde ich mir persönlich wünschen das die Ordnung mit allen Konsequenzen durchgesetzt wird,von Oliven Strümpfen zu den Stiefeln bis zur Mütze (ausgenommen die Kameraden mit problemen an den Füssen. Wir sind Soldaten,wir haben eine einheitliche Kleidung zu tragen und bitte die gelieferte. Generationen vor mir kammen klar.
Im Einsatz oder auf Übung kann man ja nen Shemag erlauben...oder private Stiefel in Form und Farbe änlich,aber in Maßen und nicht koplett in irgendwelchen zamgestellten Kdo-Uniformen. Als Fernmelder oder Versorger ein auf KSK zu machen mit Hose und Jacke...allgemein als Soldat geht das einfach nicht.

Ich bemängel hiermit die Vorgesetzten und die "Vorbilder....es ist zum K....!

MKG Fernmelder
Wenig hervortreten, viel leisten –
mehr sein als scheinen. Das sind Soldaten!

ulli76

Ich glaube, es ist auch ein Symptom einer gewissen allgemeinen Orientierungslosigkeit, die im Moment in der Bundeswehr herrscht.

Noch eine kleine Anekdote zum Thema: Es gab ja mal diese Angoraknie- und -nierenwärmer (kein Ahnung, ob es die noch gibt). Die Dinger standen auch auf meiner Liste der zu empfanenden Gegenstände für mein Winterkontingent ISAF. Ich musste mir dann von der Bekleidungskammerdame erklären lassen, dass das nur für Winterkontingente in kalten Ländern wäre (also Winter KFOR) und mir die Dinger nicht zustehen würden.
Ich musste übrigens auch nach mehr als 10 Jahren meinen oliv-grünen "neuen" Rucksack(Vorläufer des Flecktarnteils und ähnlich aufgebaut) gegen die Kampfkugel tauschen. Als dann nen GÜZ-Aufenthalt im Rahmen der Einsatzvorbereitung geplant war, wollte ich zumindest schonmal den Flecktarnrucksack empfangen. (War schon ätzend genug, einer von 2 Soldaten zu sein, die auf der ZA EAKK mit der Kampfkugel rumgelaufen sind). Riesenpalaver mit dem Bekleidungskammertypen-er dürfte mir den erst 2 Wochen vor Abflug! aushändigen. Wenige Monate später wurde dann die Kampfkugel ganz offiziell gegen den Flecktarnrucksack getauscht. Wie will man solche Dinge dem gemeinen Soldaten vermitteln.
•Medals are OK, but having your body and all your friends in one piece at the end of the day is better.
http://www.murphys-laws.com/murphy/murphy-war.html

Tommie

Uniform sollte ja per Definition etwas einheitliches sein. Und genau das ist es, was offensichtlich heutzutage nicht mehr opportun zu sein scheint! Jeder Soldat versucht, sich ein wenig von den anderen zu unterscheiden, und "individualisiert" deswegen seine Uniform, womit er die ursprüngliche Definition eigentlich konterkariert.

Dazu kommen Vorgesetzte, die mehr mit sich selbst und ihren eigenen Problemen beschäftigt zu sein scheinen, als sich um solche "Kleinigkeiten" zu kümmern! Und wir kennen alle das was üpassiert, wenn man den Leuten den kleinen Finger gibt, und am Ende fehlt der komplette Arm ;) !

@ ulli76:

Auch ich habe die Leibbinde und die Kniewärmer noch empfangen, mittlerweile werden diese Teile jedoch nicht mehr ausgegeben (soweit ich weis). Und den Flecktarnrucksack habe ich schon lange vor meinem ersten Einsatz empfangen und musste ihn auch nie wieder abgeben. Aber es ist durchaus möglich, dass die LHBw in Calw da wieder ein etwas eigenes Süppchen kocht ...! Ich jedenfalls rufe immer dann, wenn z. B. ein Einsatz ansteht, dort an, gebe meine PK durch und lasse mich nach Prüfung des Sachverhaltes zurückrufen. Dabei erfahre ich dann, ob ich etwas abgeben (z. B. da alte Taschenmesser, auch "Bw stumpf" genannt)/ tauschen (das letzte Mal den Helmbezug, der gegen den "Wende-"Bezug mit 5-Farb- und 3-Farb-TD getauscht wurde) oder zusätzliche Bekleidung/ Ausrüstung empfangen muss.

IL76TD/troha

Hallo Fernmelder. Also meine Meinung ist da anders. Z.B. wenn du den ganzen Tag im warmen Büro sitzt macht es keinen Unterschied. Aber wenn mann bei jedem Wetter draußen ist macht das einen großen Unterschied! Ich selbst hatte mir besser Stiefel, Wollmütze und Handschuhe gekauft! Wir waren jeden Tag draußen für unsere Leute unten! Und mit den Dienstlich gelieferten Handschuhen kann man nicht wirklich arbeiten.mkg

Fernmelder

Ich versteh nicht warum die Handschuhe zum arbeiten ungeeignet sein sollen?
Wenig hervortreten, viel leisten –
mehr sein als scheinen. Das sind Soldaten!

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