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Wie weit darf ein Ausbilder gehen?

Begonnen von Viktor0089, 08. August 2015, 09:10:32

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Viktor0089

Wie weit darf mein Gruppenführer gehen?

Letztens bem Eingewöhnungsmarsch nannte unser Ausbilder einen Kameraden ein "Weichei".
Darf der Ausbilder/Hauptfeldwebel das überhaupt?
Denn das war eine Verletzung der Ehre beim Kameraden.

Ryuuma

Dein ernst?
Die Frage hört sich genauso wie die mit der Bürotür an?

Wenn derjenige nicht direkt zu weinen angefangen hat sehe ich das eher weniger als ein Problem.

( http://www.bundeswehrforum.de/forum/index.php?topic=53680.0 )
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Viktor0089

Hätte er das zu mir gesagt, hätte ich nicht geweint...bloß sehe ich das Beleidigung.
Das würde ich dann den Zugführer melden...

Flexscan

dann würd ich mir mal über die Beurfswahl Gedanken machen.
Das es bei der Bundeswehr etwas rauer zugeht sollte klar sein?

ach und noch ein Tip.
Wenn man wegen jeder Kleinigkeit gleich zum Zugführer rennt macht man sich viel Freunde. Grade am Anfang.
Dann würd ich mir die nächsten Wochenenden nichts vornehmen ;)
MkG Flex
Ich bin wirklich kein Zyniker, ich spreche bloß aus Erfahrung
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Viktor0089

Nur weil wir noch Rekruten sind brauchen wir uns nicht alles gefallen lassen!
Die Hälfte der AGA ist jetzt um und ich hab mich beim Zugführer noch kein einziges mal beschwert.
Und außerdem bin ich bei der Bundeswehr um was zu lernen und nicht um mich von meinen Ausbildern beleidigen zu lassen.

Ralf

Wenn das für dich eine Beleidigung ist, beschwere dich. Da du nicht gemeint warst, gibt es für dich keine Beschwer. Ansonsten schließe ich mich der Frage, ob das die richtige Berufswahl ist, an.
Ich würde mich nicht beleidigt fühlen.
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miguhamburg1

Kamerad,

einer der ersten Unterrichte in der GA (eine AGA gibt es nicht mehr) ist der über Rechte und Pflichten des Soldaten. Dann sollten Sie ja wissen, was Sie tun KÖNNTEN.

Da eine persönliche Beschwer bei Ihnen nicht vorliegt, käme höchstens eine Meldung in Frage. Da sich aber offenbar Ihr Kamerad nicht durch diese Wortwahl beschwert fühlte und außer Ihnen offenbar niemand mit dem etwas raueren Ton keine Probleme hat, sollten Sie ggf. prüfen, ob Sie nicht selbst etwas sensibel reagieren.

Was sollte denn bitte mit so einer Meldung wegen einer Lapalie herauskommen? Ihr Gruppenführer würde vermtlich aufgefordert werden, derartige Sprüche zu unterlassen. Meinen Sie, dass dadzurch die Stmmung in Ihrem Zug/Ihrer Gruppe wirklich verbessert werden würde? Dass Sie mehr lernen würden, wie Sie hier scheinheilig vorgeben? Doch wohl nicht ernsthaft!

Flexscan

denk an deinen Blutduck @migu  ;D

manchmal kann man nur noch mit dem Kopf schütteln.
Erst wird sich über eine dauernd geschlossene Bürotür aufgeregt. Jetzt das, was kommt als nächstes. Warum hinter jedem Befehl kein Bitte gesagt wird?

Man man man...
MkG Flex
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KlausP

Wer sich über so eine Pillepalle mokiert, ist ... ein Weichei!  ::) Was will der erst machen, wenn ihn der Ausbilder mal so richtig föhnt?
StOFä (NVA) a.D., StFw a.D.
aktiver Soldat vom 01.11.71 bis 30.06.06, gedient in zwei Armeen

miguhamburg1

Lieber Flexscan, mein Blutdruck ist bestens ....

Im Übrigen teile ich Ihre und KlausPs Auffassung ...

wolverine

Wobei unstrittig sein sollte, dass solche Bezeichnungen, insbesondere vor anderen, nicht mehr zeitgemäß sind. Als Vorgesetzter sollte man hier Zurückhaltung üben.
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KlausP

Stimmt. Korrekt wäre "Sie nicht ganz fertig gegartes Hühnerprudukt!"  ;D
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aktiver Soldat vom 01.11.71 bis 30.06.06, gedient in zwei Armeen

Seppi84

Mimimimimimi... der Ausbilder hat gesagt! Ich schließe mich meinen Vorrednern an... Augen auf bei der Berufswahl!
"Wollen wir denn auch noch Weltmeister im Jammern werden?"

Helmut Schmidt

ulrichplaar1

Also mich nannte mein Zugführer eine aufgewärmte Leiche und ich wäre Gehirnamputiert..Na und? Ich lebe immer noch und hatte viel Spaß beim Bund.

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wolverine

Trotzdem sollte das nicht der Maßstab sein. Ich kam in meinen Ausbildungen immer ohne Beleidigungen aus.
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