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Nichtschwimmer zur Bundeswehr?

Begonnen von Damole, 19. März 2016, 11:53:43

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weilisso

ZitatTechnisch korrektes Brustschwimmen ist bei weitem nicht so super easy peasy. Nennen wir es realistischer "Schwimmbewegungen in Brustlage".

Ach wirklich? Mensch das haben sie mir bei dem Trainerlehrgang bei der DLRG aber nicht gesagt, ein Glück gibt es den User Cherryblossom, dass wäre mir ja nie in den Sinn gekommen, habe mich schon gewundert warum wir soviele Atemtechniken und Gleitmethoden hatten.. :o

Mal im Ernst, bevor wir hier über Schwimmtechniken philosophieren und somit den TE verwirren und dies nicht zur Beantwortung der Frage beiträgt kann man das unterlassen, da ich in meinem Beitrag implizit auf das sogenannte "Omaschwimmen" eingegangen bin, was gerade für Anfänger zu empfehlen ist, erst recht mit Kleidung.

Und der Name des Herren ist Maximilian Oswald, momentan Deutscher Meister im Freistil..

Ja die Zeitnahme war nicht ganz exakt, aber es pendelt sich mit Messfehlern bei 9,5-10,5 sec ein, schon erstaunlich wie man mit drei großen Srpüngen 25m zurücklegt...
Der Zeitverlust kommt mit dem enormen Kraftverlust durch den Beinschlag mit dem herauskatalpultieren zusammen, die ersten drei bis vier Sprünge sind am kraftvollsten, danach geht die Kraft exponentiell in die Tiefe.



F_K

@ TrickoRTreat:

Wir haben hier doch alle das gleiche Verständnis der Herausforderungen beim Brustschwimmen.

Und Cherryblossom und Ich haben die Leistungen des Schwimmers Oswald als "Weltklasse" richtig eingeschätzt - inklusive Deines "Scherzes", dies als Vorgabe zu wählen.

Und die Fortbewegungsart "Gleiten" bringt man brauchbar innerhalb von einer Stunde bei - Schwimmen dauert wohl länger.

MMG-2.0

Zitat[...]schon erstaunlich wie man mit drei großen Srpüngen 25m zurücklegt...

Nicht wirklich, wenn man Absprung vom Becken mit anschließender 15m Tauchphase einbezieht. ^^

weilisso

Zitat von: F_K am 24. März 2016, 11:30:12
@ TrickoRTreat:
Und die Fortbewegungsart "Gleiten" bringt man brauchbar innerhalb von einer Stunde bei - Schwimmen dauert wohl länger.

Anscheinend doch nicht die selbe Auffassung, man unterscheidet in der Gleitphase nach dem Eintauchen: progressives und degressives Gleiten, dass hat nichts mit einer Fortbewegungsart im Gelände zu tun.

F_K

Du hast mich falsch verstanden:

- Du hast behauptet, Schwimmen sein eine "einfache" Fortbewegungsart (am einfachsten zu erlernen)
- Ich behaupte, die Fortbewegungsart "Gleiten als Soldat auf festem Untergrund" ist einfacher und in einer Stunde zu lernen.
- Schwimmen ist viel komplexer und benötigt deutlich mehr Zeitaufwand, selbst für eine IOC.

ulli76

Och Kinners- müsst ihr denn jeden Thread zerfleddern?

Ja, Brustschwimmen ist eine anspruchsvolle Technik. Gleichzeitig ist dies die Technik, die für einen Anfänger in einem Maße zu erlernen, dass es dazu reicht, sich im Rahmen der DSA bzw. IGF-Anforderungen fortzubewegen, am einfachsten zu erlernen ist.
Dazu ist es die Technik, die für das Kleiderschwimmen am zweckmäßigsten ist.
•Medals are OK, but having your body and all your friends in one piece at the end of the day is better.
http://www.murphys-laws.com/murphy/murphy-war.html

Ralf

Zitat von: TrickoRTreat am 24. März 2016, 11:01:24Mal im Ernst, bevor wir hier über Schwimmtechniken philosophieren und somit den TE verwirren und dies nicht zur Beantwortung der Frage beiträgt ..
Also ich fand diesen Einwand recht gut.
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