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Eltern sind absolut gegen die Bundeswehr !

Begonnen von KoBundi99, 15. November 2016, 19:54:11

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Gbj-Jo

Ich würde dir auch dazu Raten noch das Abitur nachzumachen.
Wie ich gelesen habe sind deine Eltern ja für die Polizei. Dann hätte ich noch einen Vorschlag für dich:
Fragen ob deine Eltern die eine Laseroperationfinanzieren (vill auch später zurückzahlen) dann hast du bei der Bpol/Lpol jeweils 1 Jahr Untaugilch, dieses Jahr könntest du für das Abitur benutzen und dich dann auch für deine erste Berfuswahl entscheiden und dort sogar in den gehobenen Dienst eintreten, bei der Polizei werden eh immer mehr mittlere Dienst stellen gestrichen und somit hast du wieder bessere Chancen eine Stelle zu bekommen.

Zum Thema: Meine ganze Familie (Oma, Opa Mutter Vater etc.) waren damals alle dagegegen. Du kannst die Bundeswehr nicht schön reden, da diese ein festes Bild haben. Ich habe auf der Emotionalenebene gearbeitet, Ihnen klar gemacht warum ICH zum Bund möchte und es für MICH das richtige ist. Dadurch haben sie verstanden dass ICH es machen möchte und haben mich dahin gehend unterstützt aber ihre Meinung zur BW ist noch gleich.

schlammtreiber

Ein von der Realität so völlig losgekoppeltes Weltbild lässt sich nicht rational wegdiskutieren.
Warten bis zur Volljährigkeit, selbst entscheiden.

Meine Mutter war auch Hippie-Pazifistin und trotzdem war ich Zeitsoldat. Geht alles.
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Bundi99

Zitat von: Gbj-Jo am 16. November 2016, 11:37:03
Ich würde dir auch dazu Raten noch das Abitur nachzumachen.
Wie ich gelesen habe sind deine Eltern ja für die Polizei. Dann hätte ich noch einen Vorschlag für dich:
Fragen ob deine Eltern die eine Laseroperationfinanzieren (vill auch später zurückzahlen) dann hast du bei der Bpol/Lpol jeweils 1 Jahr Untaugilch, dieses Jahr könntest du für das Abitur benutzen und dich dann auch für deine erste Berfuswahl entscheiden und dort sogar in den gehobenen Dienst eintreten, bei der Polizei werden eh immer mehr mittlere Dienst stellen gestrichen und somit hast du wieder bessere Chancen eine Stelle zu bekommen.

Zum Thema: Meine ganze Familie (Oma, Opa Mutter Vater etc.) waren damals alle dagegegen. Du kannst die Bundeswehr nicht schön reden, da diese ein festes Bild haben. Ich habe auf der Emotionalenebene gearbeitet, Ihnen klar gemacht warum ICH zum Bund möchte und es für MICH das richtige ist. Dadurch haben sie verstanden dass ICH es machen möchte und haben mich dahin gehend unterstützt aber ihre Meinung zur BW ist noch gleich.
Du gibst mir Hoffnung! Danke! Als Schüler habe ich die Schule langsam satt. Meine Noten sind ganz nicht nicht schlecht, aber trotzdem habe ich aktuell keine Motivation noch das Abitur nachzuholen.

Zitat von: schlammtreiber am 16. November 2016, 11:56:29
Ein von der Realität so völlig losgekoppeltes Weltbild lässt sich nicht rational wegdiskutieren.
Warten bis zur Volljährigkeit, selbst entscheiden.

Meine Mutter war auch Hippie-Pazifistin und trotzdem war ich Zeitsoldat. Geht alles.
Wie war dein Verhältnis zu deiner Mutter zu der Zeit als du zur BW gegangen bist und wie ist es jetzt?

Zitat von: FrankP am 16. November 2016, 08:55:59
Zitat von: BulleMölders am 16. November 2016, 07:24:10
Interessant ist es doch immer wieder zu sehen, dass Eltern mit der Berufswahl Polizist weniger Probleme haben als mit der Berufswahl Bundeswehr.
Oftmals mit dem Argument, "Willst du dich in ..... Tot schießen lassen?"

Fiel mir auch auf. Bestimmt gibt es doch vergleichende Statistiken zum Berufsrisiko in der Feuerwehr, der Polizei und der Bundeswehr? Ich würde vermuten, im direkten Vergleich schneidet die Bundeswehr eher auf der "harmlosen Seite" ab...
Ob Sie mir da eine verlässliche Statistik heraussuchen können? In Richtung "Bei Auslandseinsätzen getötete deutsche Soldaten/Bundeswehrangehörige".

Zitat von: Flexscan am 15. November 2016, 21:54:02
bring doch einmal die Argumente der humanitären Hilfe.
Hochwassereinsatz, Rettung der Schiffbrüchigen vor Italien etc.pp

Versuche ich mit einzubringen. Danke!

Zitat von: BulleMölders am 16. November 2016, 07:24:10
Interessant ist es doch immer wieder zu sehen, dass Eltern mit der Berufswahl Polizist weniger Probleme haben als mit der Berufswahl Bundeswehr.
Oftmals mit dem Argument, "Willst du dich in ..... Tot schießen lassen?"
Bei der Betrachtung bleibt dann wohl die Rationalität auf der Strecke. Gerade in den ersten Jahren bei der Polizei, als Mitglied der Bereitschaftspolizei, ist doch die Gefahr größer, bei Großeinsätzen verletzt oder sogar getötet zu werden als in Auslandseinsätzen bei der Bundeswehr.
Auch werden in Gegensatz zur Bundeswehr, nicht voll ausgebildete Polizisten schon in ihrer Anwärter Zeit in den Bereitschaftszügen bei Großdemos eingesetzt.
Ob es Sinn macht, meinen Eltern den kompletten Forumsbeitrag hier mal zu zeigen?

schlammtreiber

Zitat von: Bundi99 am 16. November 2016, 13:31:30
Wie war dein Verhältnis zu deiner Mutter zu der Zeit als du zur BW gegangen bist und wie ist es jetzt?

Unverändert gut.
Natürlich war sie erst mal nicht sonderlich happy, aber nach einer Weile hat sie gemerkt, dass wir nicht den ganzen Tag Babys töten und/oder Polen überfallen.
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MMG-2.0

"Was wären denn gute Argumente, um solche Leute (in diesem Fall meine Eltern) zu überzeugen? "
"Ob Sie mir da eine verlässliche Statistik heraussuchen können? In Richtung "Bei Auslandseinsätzen getötete deutsche Soldaten/Bundeswehrangehörige"."

Finde es bemerkenswert, dass andere ihre Arbeit machen sollen.
Wenn sie wirklich der inneren Überzeugung (Reife!) sind, dann können sie ihre Eltern mit Sicherheit selber davon überzeugen.
Aber so etwas geht nicht innerhalb von zwei Wochen!







Gerd

Ich würde in einem ersten Schritt Deine Eltern über die Bundeswehr im Allgemeinen und das breite Einsatzspektrum informieren.

In Teilen eine sachliche Information, beispielsweise wie wenig Berufsunfälle oder Todesfälle es wirklich im Auslandseinsatz gibt. Und diese Zahlen mit der Zahl der
Verkehrstoten vergleichen. Die Wahrscheinlichkeit im Straßenverkehr ums Leben zu kommen sind wesentlich höher als bei der Bundeswehr.

Der zweite Informationsteil hängt ganz davon ab wie Ihre Eltern und Sie das Leben in Deutschland so allgemein wahrnehmen. Schätzen Sie das Land und die Freiheiten? Wäre es wirklich so schlecht, wenn Sie einen Beitrag zur Aufrechterhaltung leisten würdest? Ist ein berufliches Engagement nicht auch eine Art Preis, die ein Teil der Bevölkerung dafür entrichtet, dass alle in Frieden leben können? Das wären ein paar Ideen, welche Themenbereiche Sie ansprechen könnten.

Einigen Sie sich auf einen Kompromiss mit Ihren Eltern: Fahren Sie erst mal unbelastet zum Eignungstest der Einstellung. Dann könnt Ihr als Familie immer noch überlegen, ob das für Sie als Berufseinstieg in Frage kommt und wie lange Sie dienen möchten. Wenn Sie schon vorher eine Absage bekommen, dann hätte sich jeder Stress erübrigt.

Was oftmals auch vergessen wird: Wenn Sie einen Beitrag leisten möchten, warum nicht als Zivilbeamter bei der Bundeswehr? Sehen Ihre Eltern das Risiko dort anders?
Sind es vielleicht auch negative Erfahrungen Ihres Vaters, die er Ihnen ersparen möchte?

Das sind nur so ein paar Ideen, die vielleicht weiterhelfen.


Bundi99

Zitat von: MMG-2.0 am 16. November 2016, 14:00:39
"Was wären denn gute Argumente, um solche Leute (in diesem Fall meine Eltern) zu überzeugen? "
"Ob Sie mir da eine verlässliche Statistik heraussuchen können? In Richtung "Bei Auslandseinsätzen getötete deutsche Soldaten/Bundeswehrangehörige"."

Finde es bemerkenswert, dass andere ihre Arbeit machen sollen.
Wenn sie wirklich der inneren Überzeugung (Reife!) sind, dann können sie ihre Eltern mit Sicherheit selber davon überzeugen.
Aber so etwas geht nicht innerhalb von zwei Wochen!
Auf keinem Fall war das so gemeint!! Ich habe ja schon selber nach Statistiken gesucht. Ich habe lediglich um eine "verlässliche" Quelle gebeten, da ich mir nicht sicher bin, ob das so alles stimmt bzw. nehme ich an, dass ich nicht unbedingt die Erfahrung damit habe und es bestimmt Leute hier gibt, die sich auf diesem Gebiet eventuell besser auskennen als ich.

Zitat von: Gerd am 16. November 2016, 14:42:46
Ich würde in einem ersten Schritt Deine Eltern über die Bundeswehr im Allgemeinen und das breite Einsatzspektrum informieren.

In Teilen eine sachliche Information, beispielsweise wie wenig Berufsunfälle oder Todesfälle es wirklich im Auslandseinsatz gibt. Und diese Zahlen mit der Zahl der
Verkehrstoten vergleichen. Die Wahrscheinlichkeit im Straßenverkehr ums Leben zu kommen sind wesentlich höher als bei der Bundeswehr.

Der zweite Informationsteil hängt ganz davon ab wie Ihre Eltern und Sie das Leben in Deutschland so allgemein wahrnehmen. Schätzen Sie das Land und die Freiheiten? Wäre es wirklich so schlecht, wenn Sie einen Beitrag zur Aufrechterhaltung leisten würdest? Ist ein berufliches Engagement nicht auch eine Art Preis, die ein Teil der Bevölkerung dafür entrichtet, dass alle in Frieden leben können? Das wären ein paar Ideen, welche Themenbereiche Sie ansprechen könnten.

Einigen Sie sich auf einen Kompromiss mit Ihren Eltern: Fahren Sie erst mal unbelastet zum Eignungstest der Einstellung. Dann könnt Ihr als Familie immer noch überlegen, ob das für Sie als Berufseinstieg in Frage kommt und wie lange Sie dienen möchten. Wenn Sie schon vorher eine Absage bekommen, dann hätte sich jeder Stress erübrigt.

Was oftmals auch vergessen wird: Wenn Sie einen Beitrag leisten möchten, warum nicht als Zivilbeamter bei der Bundeswehr? Sehen Ihre Eltern das Risiko dort anders?
Sind es vielleicht auch negative Erfahrungen Ihres Vaters, die er Ihnen ersparen möchte?

Das sind nur so ein paar Ideen, die vielleicht weiterhelfen.


Vielen Dank dafür !!! Ich werde mir Ihren Beitrag noch öfters durchlesen. Das mit dem Vergleich "Verkehr gegen die Bundeswehr" habe ich gar nicht SO wahrgenommen. Danke! Meine Wunsch ist es eben immernoch die militärische Laufbahn einzuschlagen. Mein Vater hatte früher Wehrpflicht, von der er aber nur Schlechtes spricht.

Die Ideen helfen mir sehr weiter !  :)

schlammtreiber

Zitat von: Bundi99 am 16. November 2016, 14:54:01
Mein Vater hatte früher Wehrpflicht, von der er aber nur Schlechtes spricht.

In welcher Zeit und in welcher Armee?
Höchstwahrscheinlich nämlich überhaupt nicht vergleichbar.
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Bundi99

Zitat von: schlammtreiber am 16. November 2016, 15:13:16
Zitat von: Bundi99 am 16. November 2016, 14:54:01
Mein Vater hatte früher Wehrpflicht, von der er aber nur Schlechtes spricht.

In welcher Zeit und in welcher Armee?
Höchstwahrscheinlich nämlich überhaupt nicht vergleichbar.
Ohne ihn zu fragen, müsste an diesem Punkt lügen. Ich will noch ein wenig warten bis ich meinem Vater erzähle, dass ich zur BW will.

KlausP

ZitatOhne ihn zu fragen, müsste an diesem Punkt lügen.

Na ja, sooo groß ist die Auswahl ja nun auch nicht, wenn man nicht gerade aus einem Staat außerhalb Deutschlands stammt.
StOFä (NVA) a.D., StFw a.D.
aktiver Soldat vom 01.11.71 bis 30.06.06, gedient in zwei Armeen

schlammtreiber

Worauf ich hinauswill:

Die Bundeswehr des Kalten Krieges war für einen Wehrpflichtigen eine andere Erfahrung als die Freiwilligen-Bundeswehr von heute es ist. Das gleiche gilt (noch stärker) für die NVA. Wenn Dein Vater nicht verdammt jung ist, hat er noch während des Kalten Krieges gedient - auf welcher Seite des Eisernen Vorhangs ist dabei fast egal. Selbst kurz danach, frühe 90er Jahre oder so, wäre noch drin.

Die Armee von heute ist eine ganz andere...
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MMG-2.0

#26
Zitat von: Bundi99 am 16. November 2016, 14:54:01
Zitat von: MMG-2.0 am 16. November 2016, 14:00:39
"Was wären denn gute Argumente, um solche Leute (in diesem Fall meine Eltern) zu überzeugen? "
"Ob Sie mir da eine verlässliche Statistik heraussuchen können? In Richtung "Bei Auslandseinsätzen getötete deutsche Soldaten/Bundeswehrangehörige"."

Finde es bemerkenswert, dass andere ihre Arbeit machen sollen.
Wenn sie wirklich der inneren Überzeugung (Reife!) sind, dann können sie ihre Eltern mit Sicherheit selber davon überzeugen.
Aber so etwas geht nicht innerhalb von zwei Wochen!
Auf keinem Fall war das so gemeint!! Ich habe ja schon selber nach Statistiken gesucht. Ich habe lediglich um eine "verlässliche" Quelle gebeten, da ich mir nicht sicher bin, ob das so alles stimmt bzw. nehme ich an, dass ich nicht unbedingt die Erfahrung damit habe und es bestimmt Leute hier gibt, die sich auf diesem Gebiet eventuell besser auskennen als ich.

Innerhalb von 1 Minute gefunden.

Todesfälle im Auslandseinsatz


Edit: Link korrigiert!

Gast2007

Hallo Bundi99,

Ich habe ein ähnliches Problem, wollte dir aber für deinen Thread danken.
Ich bin Gymnasiast, 15½, w. Ich bin nur so halb sportlich, aber dafür so übermotiviert, dass Sportnoten irgendwo zwischen 2 und 1- landen. Bin jetzt in der EF, Halbjahresnotenschnitt 1,3. Meine Mutter ist strikt gegen Bundeswehr, mein Vater hat Zivi gemacht, ist aber offener (denk ich).
Ich darf jetzt ein Praktikum im Bereich CIR machen, was super ist, weil ich mich für Informatik interessiere, genau wie für Mathe und NaWi-Fächer. Ich will FWD machen, das geht aber nicht direkt nach der Schule, weil ich da noch nicht volljährig bin und meine Eltern das niemals unterschreiben. Das heißt, ich werde studieren. Denkt ihr, ich sollte das Studium dann unterbrechen, um FWD zu machen? Hat irgendwer eine Idee, wie ich das meinen Eltern schonend beibringen kann? Das mit dem Praktikum war ein Vorschlag meines Vaters, der ist Lehrer (Mathe/Informatik) und hat mal einen Schüler an einer ähnlichen Dienststelle betreut.
An Bundi99: Wäre ein Praktikum bei dir vielleicht auch eine Idee? Dann kannst du viel positives berichten und deine Eltern sind vielleicht aufgeschlossener.
An alle: Denkt ihr, es wäre sinnvoll, FWD zu machen, wenn ich nicht megasportlich bin, aber zum Beispiel mit den Pfadfindern gerne lang unterwegs bin, und wenn ja, wann?
LG, ein namenloser Gast.

Ralf

Studium unterbrechen ist eigentlich keine gute Idee, musst du ja auch nicht. Die Bundeswehr läuft dir ja nicht weg.
Du kannst nach dem Studium einen FWD machen oder dich dann auch mit dem Studium für die Offizierlaufbahn bewerben.
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Helft mit, dass es so bleibt.

Goldgelber

Erstmal: Ich glaube nicht, dass "Bundi" die Tipps noch groß weiterhelfen. Der letzte Eintrag in diesem Thread ist vvon vor 7 (!) Jahren.  ;D

Praktika und FWDL kann wahrscheinlich nie schaden. Könntest ja auch die Zeit bis 18 mit einem FSJ überbrücken und dann eine FWDL machen. Oder machs wie ich: Erst Studium zivil und dann bewerben.  ;) Wobei ich das, ehrlich gesagt, nicht nochmal machen würde. Würde mit 18 als OA zur BW gehen bzw. als ROA3 idW und dann zivil studieren. Aber nachher ist man immer schlauer.  ::)

Horrido - Goldgelber
Ohne Mut und Entschlossenheit kann man in großen Dingen nie etwas tun, denn Gefahren gibt es überall.
Carl von Clausewitz (1780-1831)

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