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Kramp-Karrenbauer kündigt neuen Freiwilligendienst an

Begonnen von Ralf, 04. Juli 2020, 15:33:49

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Löwe von Eutin

In "Deinem Jahr für Deutschland" erhältst du im Freiwilligen Wehrdienst im Heimatschutz zunächst in einem Zeitraum von 7 Monaten eine soldatische Ausbildung. Anschließend stehst du als Reservistendienst Leistende bzw. Leistender der Territorialen Reserve in einem Zeitraum von 6 Jahren zur Verfügung.

Das bedeutet, dass du in diesem Zeitraum an Übungen und Einsätzen, z. B. bei Naturkatastrophen teilnimmst, bis du insgesamt weitere 5 Monate Dienst geleistet hast.

Du kannst dich während oder nach dem Freiwilligen Wehrdienst für die Übernahme in ein anderes Dienstverhältnis (z. B. Zeitsoldatin/Zeitsoldat) und/oder in eine andere Laufbahn (z. B. Unteroffizier) bewerben.

Mit dem Freiwilligen Wehrdienst im Heimatschutz hast du die Möglichkeit, eine besondere Facette der Bundeswehr konkret zu erleben.
Die dafür erforderliche Grundausbildung umfasst neben der militärischen Ausbildung an Handwaffen u. a. auch eine Sanitätsausbildung. Es folgt eine Spezialisierung für die Aufgaben, die der Bundeswehr in Deutschland übertragen werden können. Dazu gehört u. a. bei Naturkatstrophen oder Großschadenslagen, Pandemien und anderen Ereignissen, die der Anstrengung unseres gesamten Landes mit allen Behörden, staatlichen Institutionen und der Bevölkerung bedürfen, mitzuwirken.

Wir suchen engagierte junge Menschen für die Territoriale Reserve, um unsere Heimat gemeinsam mit den vielen Freiwilligen der Feuerwehr, des THW und der anderen Hilfs- und Rettungsdienste zu schützen. Mit deinem Engagement leistet du einen wichtigen Beitrag, ganz nah an der Bevölkerung, für die Mitmenschen in deinem regionalen Wohnumfeld.



Die Standorte

Die Standorte, wo du in "Deinem Jahr für Deutschland" ausgebildet werden kannst, wo du deine Spezialausbildung Heimatschutz erhältst und wo sich die Regionalen Sicherungs- und Unterstützungskompanien befinden, findest du hier:
https://www.bundeswehrkarriere.de/blueprint/servlet/blob/666120/102e53bbdc283b70473dc3d9ed85268d/standortkarte-fwd-heimatschutz-data.pdf


Vergleich Freiwilliger Wehrdienst im Heimatschutz und Freiwilliger Wehrdienst

Freiwilliger Wehrdienst im Heimatschutz:
• Deine aktive Dienstzeit umfasst sieben Monate. In den darauffolgenden sechs Jahren nimmst du für insgesamt fünf Monate an Reserveübungen und möglichen Einsätzen teil.
• Deine militärische Heimat ist die Streitkräftebasis. Dort wirst du die Grundausbildung, Spezialausbildung Heimatschutz und deinen Reservistendienst leisten.
• Du wirst heimatnah eingesetzt: Nach der Grundausbildung sowie der Spezialausbildung wirst du in eine Regionale Sicherungs- und Unterstützungskompanie in deiner Nähe beordert.
• Dein monatliches Einstiegsgehalt beträgt ca. 1.400 Euro netto, im Reservistendienst wird dein Gehalt nach dem Unterhaltssicherungsgesetz pro aktiven Reservistentag berechnet, mind. 87 Euro netto.
• Du nimmst nicht an Auslandseinsätzen der Bundeswehr teil.

Freiwilliger Wehrdienst:
• Deine Dienstzeit kannst du selbst zwischen sieben bis 23 Monate wählen.
• Deine militärische Heimat ist eine Teilstreitkraft bzw. Organisationsbereich deiner Wahl.
• Du bist bundesweit einsetzbar.
• Dein monatliches Einstiegsgehalt beträgt ca. 1.400 Euro netto.
• Du zeigst ab einer Dienstzeit von über zwölf Monaten die Bereitschaft an Auslandseinsätzen der Bundeswehr teilzunehmen.

Q&A Dein Jahr für Deutschland Freiwilliger Wehrdienst im Heimatschutz
https://www.bundeswehrkarriere.de/blueprint/servlet/blob/666118/e946919ef56e4f432d554a1108d6425c/q-a-fwd-heimatschutz-data.pdf

https://www.bundeswehrkarriere.de/deinjahrfuerdeutschland

Lars2000

Wieso werden diese Reservisten denn in der territorialen Reserve und nicht in der Truppenreserve (bspw. die 11./ FschJgRgt 31 oder die Unterstützungsbataillone Einsatz der Panzerdivisionen) beordert?

KlausP

StOFä (NVA) a.D., StFw a.D.
aktiver Soldat vom 01.11.71 bis 30.06.06, gedient in zwei Armeen

Lars2000

Also wenn ich mir die Standortkarte ansehe, wirkt zumindest die aktive Dienstzeit von 7 Monaten nicht sonderlich heimatnah...

Dann kann ich auch als normaler FWD 7 in einer Teilstreitkraft meiner Wahl dienen und danach entweder in die Truppenreserve oder zu den RSU-Kompanien. Letztlich habe ich auf diesem Wege also mehr Auswahlmöglichkeiten

Folglich erschließt sich mir nicht der Mehrwert bzw. die Notwendigkeit des ganzen Programms.

KlausP

Zitat... Folglich erschließt sich mir nicht der Mehrwert bzw. die Notwendigkeit des ganzen Programms. ...

Mir auch nicht. Ich halte das Ganze nach wie vor für einen Gehirnf***.
StOFä (NVA) a.D., StFw a.D.
aktiver Soldat vom 01.11.71 bis 30.06.06, gedient in zwei Armeen

Löwe von Eutin

Zumal der auf der Karte angegebene Standort der RSU Kompanien nicht in allen Fällen der Ort ist, an dem nachher die tatsächlichen RDL stattfinden.

Aber so werden auf jedenfall auf dem Papier für 6 Jahre Beorderungsdienstposten auf dem Papier geblockt, für den Fall, dass Jemand der die letzten 5 Jahre keine RDL gemacht hat sich ja noch umentscheiden könnte. Die Ausrüstung und Bekleidung können die Leute dann ja auch solange zu Hause aufbewahren.

Zitat von: Lars2000 am 23. Juli 2020, 18:31:51
Dann kann ich auch als normaler FWD 7 in einer Teilstreitkraft meiner Wahl dienen und danach entweder in die Truppenreserve oder zu den RSU-Kompanien. Letztlich habe ich auf diesem Wege also mehr Auswahlmöglichkeiten

Folglich erschließt sich mir nicht der Mehrwert bzw. die Notwendigkeit des ganzen Programms.
Und genau da liegt der Hase im Pfeffer begraben!

Vielleicht will man es einfach als "Etwas Neues" verkaufen und erhofft sich so auch mehr Zulauf für die Territoriale Reserve.
(Man hätte natürlich auch Werbung für die RSU Komp. beziehungsweise das Reservewesen an sich machen können, hat man aber nicht.)

PzPiKp360

Zitat von: PzPiKp360 am 06. Juli 2020, 08:05:34
Eher kann ich mir vorstellen, daß drei Monate GA und drei Monate SGA, oder drei Monate GA und drei Monate Verwendung in der Einheit angesetzt werden. Für diesen Teil sind Resis wie bisher mehr oder weniger dabei.

Aber für den zweiten Teil, "sechs Monate heimatnah zu Reservediensten herangezogen" (wo, wann, wie auch immer gestaltet), könnte ich mir verstärkt oder sogar primär Resis als Ausbilder/Vorgesetzte/Betreuer vorstellen.

Zitat von: Ralf am 06. Juli 2020, 08:16:48
Das funktioniert ja nicht. Aufgaben sind mit Stellen zu hinterlegen. Freiwilligenengagement von RDL können nicht verlässlich dauerhaft ausgeplant werden. (...)

Zitat von: F_K am 06. Juli 2020, 09:11:31
Insoweit stimme ich Ralf voll zu - gerade bei RSU Kr fehlt es an realistischer Fähigkeitseinschätzung.

Das Konzept:

Zitat von: Löwe von Eutin am 23. Juli 2020, 17:25:23
Freiwilliger Wehrdienst im Heimatschutz:
• Deine aktive Dienstzeit umfasst sieben Monate. In den darauffolgenden sechs Jahren nimmst du für insgesamt fünf Monate an Reserveübungen und möglichen Einsätzen teil.
• Deine militärische Heimat ist die Streitkräftebasis. Dort wirst du die Grundausbildung, Spezialausbildung Heimatschutz und deinen Reservistendienst leisten.
• Du wirst heimatnah eingesetzt: Nach der Grundausbildung sowie der Spezialausbildung wirst du in eine Regionale Sicherungs- und Unterstützungskompanie in deiner Nähe beordert.

::)

F_K

Ja, damit wird das Ausbildungsniveau bei RSU weiter sinken - ca. 1 Monat RDL schafft weder die RSU Kp, noch macht es der Arbeitgeber mit, der Reservist auch nicht ...

PzPiKp360

Warum soll damit das Ausbildungsniveau sinken? Ganz im Gegenteil, ich sehe das so: Bisher werden die Mannschaften bei den RSU gestellt durch reaktivierte Altresis, die (fast) alles vergessen haben, oder bisher Ungediente mit 20 Tagen ASSA. "Frische" FWDL oder gar SaZ sind selten, denn die sind eher bei ihrem alten Truppenteil oder zumindest der gleichen Truppengattung beordert. Nun kommt ein neuer Einstieg dazu: Echte drei Monate GA und sogar noch vier Monate (!) "Spezialausbildung Heimatschutz" am Stück. Ich wage die kühne Behauptung, ein derart ausgebildeter OG der nun Reserve, der bei einer RSU Kp aufschlägt, steckt vermutlich (fast) alle Ausbilder, die selbst ja nur eine Handvoll Tage pro Jahr üben, locker in die Tasche. Das wird, glaube ich ernsthaft, selbst für die KpFü schwierig...

Die für mich spannende Frage ist, wo die fünf Monate RDL in sechs Jahren herkommen sollen. Das entspräche drei Wochen RDL pro Jahr, und wenn ich mir unseren Jahreskalender, auch ohne Covid-19-Pause anschaue, dann sehe ich diese 15 bis 20 Tage nicht direkt.  :P

Ralf

Ich verstehe deine Posts gerade nicht. Du hast geschrieben:
ZitatAber für den zweiten Teil, "sechs Monate heimatnah zu Reservediensten herangezogen" (wo, wann, wie auch immer gestaltet), könnte ich mir verstärkt oder sogar primär Resis als Ausbilder/Vorgesetzte/Betreuer vorstellen.
Und wo werden die nun fest eingeplant als Ausbilder/Erzieher o.ä.?
Das war doch der Kern meines Hinweises, dass man etablierte Strukturen etatisiert festlegen muss und sich nicht auf Freiwilligenbasis verlässt.
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Helft mit, dass es so bleibt.

Löwe von Eutin

Zitat von: PzPiKp360 am 23. Juli 2020, 19:51:03
Warum soll damit das Ausbildungsniveau sinken? Ganz im Gegenteil, ich sehe das so: Bisher werden die Mannschaften bei den RSU gestellt durch reaktivierte Altresis, die (fast) alles vergessen haben, oder bisher Ungediente mit 20 Tagen ASSA. "Frische" FWDL oder gar SaZ sind selten, denn die sind eher bei ihrem alten Truppenteil oder zumindest der gleichen Truppengattung beordert. Nun kommt ein neuer Einstieg dazu: Echte drei Monate GA und sogar noch vier Monate (!) "Spezialausbildung Heimatschutz" am Stück. Ich wage die kühne Behauptung, ein derart ausgebildeter OG der nun Reserve, der bei einer RSU Kp aufschlägt, steckt vermutlich (fast) alle Ausbilder, die selbst ja nur eine Handvoll Tage pro Jahr üben, locker in die Tasche. Das wird, glaube ich ernsthaft, selbst für die KpFü schwierig...

Ich vertrete da eine andere Sichtweise. Ich kann zwar nur für zwei RSU Kompanien sprechen, da ich diese gut kenne, aber dort ist es so, dass sich seit Aufstellung/ Indienststellung der Kompanien ein fester/ harter Kern an motiviertem Personal gebildet hat, welches sowohl die Kompetenzen aus der eigenen (langjährigen) Dienstzeit als auch aus dem Zivilberuf mit einbringt. Hinzu kommt auch noch die Lebenserfahrung der "Älteren".

Dieses Personal ist fit und hat sich bewährt. Teile wanderten und wandern auch in Zukunft zurück in die aktive Truppe.

Die jüngeren Obergefreiten, die sich dann vlt. zur RSU verirren senken den Alterdurchschnitt enorm und können sich mit "Manpower" einbringen, aber an Erfahrungen werden sie vermutlich nichts einbringen, was nicht schon vorhanden ist.

Aber der Ausbildungsstand etc. variiert vermutlich von RSU Kp zu RSU Kp stark.

Aber es stimmt schon, junges Personal kommt nach dem Dienst als SaZ kaum noch in der Reserve. (Ein Grund dafür, dass man die Grundbeorderung wieder reaktiviert hat.)

Zitat von: PzPiKp360 am 23. Juli 2020, 19:51:03
Die für mich spannende Frage ist, wo die fünf Monate RDL in sechs Jahren herkommen sollen. Das entspräche drei Wochen RDL pro Jahr, und wenn ich mir unseren Jahreskalender, auch ohne Covid-19-Pause anschaue, dann sehe ich diese 15 bis 20 Tage nicht direkt.  :P

Mir wurde im Rahmen der Wiedereinstellung für meine RDL aus 6 Jahren ein Jahr Dienstzeit angerechnet.

PzPiKp360

Zitat von: Löwe von Eutin am 23. Juli 2020, 20:26:03Die jüngeren Obergefreiten, die sich dann vlt. zur RSU verirren senken den Alterdurchschnitt enorm und können sich mit "Manpower" einbringen, aber an Erfahrungen werden sie vermutlich nichts einbringen, was nicht schon vorhanden ist.
Sicher, an längeren Dienstzeiten, Lebenserfahrung, zivilen Qualifikationen oder gar Einsatzerfahrung werden die nicht wirklich etwas mitbringen können. Ich meinte eher die reine Ausbildung, vier Monate "Spezialausbildung Heimatschutz" (ok, eigentlich sind es nur drei, der letzte Monat ist Urlaubsabbau usw.) sind schon eine Menge, und das auch noch ofenfrisch. Das muß ein Oberfeldwebel, der ein paar Mal im Jahr als Gruppenführer wirkt, erstmal aushalten, so einen Besserwisser mit dabei zu haben.

Zitat von: Löwe von Eutin am 23. Juli 2020, 20:26:03
Zitat von: PzPiKp360 am 23. Juli 2020, 19:51:03
Die für mich spannende Frage ist, wo die fünf Monate RDL in sechs Jahren herkommen sollen. Das entspräche drei Wochen RDL pro Jahr, und wenn ich mir unseren Jahreskalender, auch ohne Covid-19-Pause anschaue, dann sehe ich diese 15 bis 20 Tage nicht direkt.  :P
Mir wurde im Rahmen der Wiedereinstellung für meine RDL aus 6 Jahren ein Jahr Dienstzeit angerechnet.
Und wie viele RDL-Tage waren das in den sechs Jahren?

Um diese 15 bis 20 Tage RDL pro Jahr erreichbar zu machen wird so manche RSU Kp ihren Terminplan aufstocken müssen.

Zitat von: Ralf am 23. Juli 2020, 20:09:42
Ich verstehe deine Posts gerade nicht. Du hast geschrieben:
ZitatAber für den zweiten Teil, "sechs Monate heimatnah zu Reservediensten herangezogen" (wo, wann, wie auch immer gestaltet), könnte ich mir verstärkt oder sogar primär Resis als Ausbilder/Vorgesetzte/Betreuer vorstellen.
Und wo werden die nun fest eingeplant als Ausbilder/Erzieher o.ä.?
Das war doch der Kern meines Hinweises, dass man etablierte Strukturen etatisiert festlegen muss und sich nicht auf Freiwilligenbasis verlässt.
Ich meinte damals, für den Anteil Reservezeit könnten als Ausbilder/Erzieher verstärkt selbst Resis herangezogen werden. Nun, da das Konzept tatsächlich auf die RSU Kp aufsetzt, werden diese fünf Monate Reservezeit ausschließlich von anderen Reservisten angeleitet.

Lars2000

Mich interessiert auch sehr, wie diese viermonatige SGA aussehen wird.
Wenn die Zeit wirklich dazu genutzt wird, erweiterte Waffenausbildung (P8, MG 3/4/5), Sport, taktische Grundsätze im Gruppenrahmen, Führerscheine und den Einsatzersthelfer B auszubilden und diese OGs anschließend in den RSUKp weiter beübt werden können, wäre das doch sinnvoll oder nicht?


F_K

EEH B für HSch?

Ist im Inland weder zulässig (ggf. Straftat), noch ist in Übung halten machbar ...

Führerscheine verbietet sich wegen Restverwendungszeit...

Da redet wohl ein Experte der Materie?!

PzPiKp360

Nachdem die RSU Kp zumindest in manchen Bundesländern zu Landesregimentern aufgewertet werden sollen oder schon sind (Pilot Landesregiment Bayern), und diese mit eigenen Fahrzeugen ausgestattet werden sollen bzw. worden sind, können zumindest Führerscheine schon sinnig sein: https://www.bundeswehr.de/de/organisation/streitkraeftebasis/aktuelles/pilotprojekt-der-reserve-ein-jahr-landesregiment-bayern-261120

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