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Ausfälle beim SPz PUMA, VJTF 23 b.a.w. mit SPZ Marder

Begonnen von HubschrauBär, 18. Dezember 2022, 09:32:19

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InstUffzSEAKlima

Es ist ja nicht die Komplexität des eigentlichen Schadteils, sondern ob und in welchem Umfang dessen Einfluß, u.U. sicherheits-/funktionsrelevant ist. Bricht irgendwo z.B. eine Ferrule eines Steckers im Wert von weniger als einem Eurocent, hat aber den Unterbruch eines Stromkreises zur Folge, der zur Überwachung einer sicherheitsrelevanten Funktion dient, steht erst mal alles oder führt mitunter auch zu unplausiblen Fehlermeldungen, die den Weiterbetrieb des Gesamtsystems verhindern. Simples Beispiel aus dem Bereich Kfz-/Motortechnik: Aufleuchten von Leuchtmeldern für z.B. Wasser-/Öltemperatur oder Öldruck, während aber gleichzeitig vorhandene Instrumente jeweils den Normalzustand vorgeben. Was macht der Bediener bzw. welcher Anzeige kann er vertrauen? Bis zu Klärung steht erstmal alles still, auch wenn sich dann herausstellt, dass bei der Montage z.B. ein Draht verletzt wurde und erst nach einiger Zeit einen Masseschluß verursacht und dadurch ein falscher Fehler angezeigt wurde.

Woanders fällt plötzlich z.B. ein kleiner Dichtring im Wert von 10 Cent aus, weil er bei längerer Verweildauer bei Kälte und anschließender Bewegung der abzudichtenden Teile nachgibt. Beim Testen hat z.B. die Reihenfolge der Testschritte dafür gesorgt, dass die Temperatur zum Zeitpunkt der Bewegung schon wieder höher war und es nie zu Ausfällen kam.

Trotz Einhaltung sämtlicher Vorgaben, Anforderungen, Bestimmungen sind bei neuen Systemen Ausfälle nie ausgeschlossen, weil nie 100% aller möglichen Konstellation von Einflüssen bei Testreihen vollumfänglich bedacht werden können, da bei neuen Systemen einfach oft konkrete Felddaten und Erfahrungen fehlen. Das ist kein Unvermögen der Entwickler, sondern derartige Schwachstellen findet man in vielen Entwicklungsprozessen. Das Dumme an diesen Waffensystemen ist "nur", dass deren Versagen im Fokus der Öffentlichkeit und der Verteidigungspolitik stehen und davon wesentlich mehr abhängt, als wenn einige PKWs eines Herstellern kurz nach der Auslieferung liegenbleiben.

Wer selber im Bereich der Entwicklung tätig ist, wird es immer wieder erleben, dass trotz sorgfältigster Tests und Freigabeuntersuchungen bestimmte Fehler erst im Feld/beim Kunden auftreten, egal ob die Hard- oder Software die Ursache ist.

LwPersFw

Zitat von: InstUffzSEAKlima am 03. Januar 2023, 21:31:15

Wer selber im Bereich der Entwicklung tätig ist, wird es immer wieder erleben, dass trotz sorgfältigster Tests und Freigabeuntersuchungen
bestimmte Fehler erst im Feld/beim Kunden auftreten, egal ob die Hard- oder Software die Ursache ist.



Ich würde dies aber nicht sorgfältig nennen, wenn ein Waffensystem im nicht vertraglich zugesicherten Stand an die Truppe ausgeliefert wird ...

Dort dann über Jahre (!!) nachgerüstet wird ...

Die Truppe - und nicht der Hersteller - als Testzentrum benutzt wird ...

Und dann selbst nach Jahren - hier als Beispiel seit 2017 - das System immer noch nicht stabil läuft ...

Denn --- springt das neu gekaufte Auto morgens nicht an ... bekomme ich max. Ärger mit dem Chef...

Bleibt der Puma im Angriff - z.B. wegen eines kleinen Fehlers - einfach auf offenen Feld stehen - sind Soldaten tot ...




Zitat von: LwPersFw am 21. Dezember 2022, 18:29:09


Antwort der Bundesregierung


2. Was unternimmt die Bundesregierung, um die festgestellten Mängel abzustellen, und haben diese Änderungen Einfluss auf den K-Stand? 

Zur gezielten Schwachstellenanalyse wurde im Jahr 2017 eine sogenannte Nutzungskampagne durchgeführt. Hierbei wurden Maßnahmen zur Abstellung der technischen Mängel identifiziert und umgesetzt.


5. Von welchem Termin geht die Bundesregierung zurzeit aus, an dem der Hersteller die vereinbarte Menge an Schützenpanzern gemäß dem vertraglich geschuldeten K-Stand liefert, und wann wird den Panzergrenadieren ein zuverlässiger, störungsfreier, robuster und einsatzbereiter Schützenpanzer Puma zur Verfügung stehen?

Nach derzeitiger Planung endet die Serienauslieferung der vertraglich vereinbarten 350 Schützenpanzer PUMA im August 2020.

Die Fahrzeuge, die bei Auslieferung noch nicht dem vertraglich vereinbarten K-Stand entsprachen, werden im Rahmen der sogenannten Werksinstandsetzung der Instandhaltungsstufe 4 bei den Firmen nachgerüstet.



Für meinen Geschmack wird hier wieder viel zu deutlich der Fokus vom Hersteller und den Rüstungsverantwortlichen im BMVg und ngBer weggelenkt...



aktiver Berufssoldat im Bereich Personalwesen

Beuteberliner

Dieses Waffensystem hätte aufgrund des Auftrags, eine nahezu völlige Abkehr von bisherigen Standards in Panzerbau und -ausrüstung niemals als Ersatzbeschaffung für den Marder eingeführt werden dürfen. Das war vom damaligen Heeresinspekteur einfach leichtsinnig. Wenn man bezüglich derartiger, bdienerbesetzter "Kampfroboter" hätte für ggf. weit zukünftige Beschaffung forschen wollen, hätte man daraus ein Langzeitversuchsprojekt machen sollen.

Ralf

Pressemitteilung BMVg 1/2023

04.01.2023

Sachstand beim Schützenpanzer Puma

Die im Laufe der VJTF-Ausbildung am Schießübungszentrum im Dezember 2022 ausgefallenen 18 Schützenpanzer Puma wurden zu Instandsetzungseinrichtungen an die Standorte Pfreimd, Regen sowie Unterlüß verlegt. Dort fanden Gesamtbefundungen durch Personal der Industrie und der Bundeswehr statt. Insgesamt ergibt sich ein differenziertes Bild überwiegend kleinerer und mittlerer, aber auch einzelner schwerwiegenderer Schäden.
Die Industrie hat die Mängel an allen Schützenpanzern bis auf einen abstellen können. Es sind nun weitere Untersuchungen notwendig, sie betreffen Hochwertteile sowie einen Brandschaden.

Grundsätzlich ist der Puma ein leistungsfähiger Schützenpanzer und verfügt über die Fähigkeit, der Truppe im Gefecht Wirkungsüberlegenheit zu verschaffen. Für ein kriegstaugliches System muss der Puma allerdings robust und zuverlässig sein. Derzeit kann das System nur in einem eng verzahnten System aus Truppe, Heeresinstandsetzungslogistik, Projektleitung und Industrie betrieben werden.

Um das weitere Vorgehen zur Verbesserung in der Nutzung festzulegen, wird das BMVg zeitnah zu einem Spitzengespräch unter Beteiligung der Industrie, der Truppe und der Beschaffungsorganisation einladen.

Aktuell werden 150 Puma des 1. Loses auf den verbesserten Konstruktionsstand ,,S1" gebracht. Zusätzlich wird das technisch-logistische Konzept der Truppe weiter ausgestaltet. Die Wirksamkeit der Maßnahmen sind Voraussetzung für die Auslösung weiterer Nachrüstoptionen oder die Beauftragung des 2. Loses.

Den Beitrag für die NATO-Speerspitze VJTF Land wird Deutschland mit Schützenpanzern vom Typ Marder gewährleisten. Teil des dazu gehörenden deutschen Gefechtsverbandes sind zwei Panzergrenadierkompanien mit insgesamt 28 Schützenpanzern.
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Helft mit, dass es so bleibt.

KlausP

Zitat... Den Beitrag für die NATO-Speerspitze VJTF Land wird Deutschland mit Schützenpanzern vom Typ Marder gewährleisten. Teil des dazu gehörenden deutschen Gefechtsverbandes sind zwei Panzergrenadierkompanien mit insgesamt 28 Schützenpanzern. ...

Ich wüsste gerne, wem man jetzt auf die Schnelle die Marder aus dem Kreuz geleiert hat.
StOFä (NVA) a.D., StFw a.D.
aktiver Soldat vom 01.11.71 bis 30.06.06, gedient in zwei Armeen

F_K

Das der PUMA nur mit HIL und Industrie zu betreiben ist, hat schon was ... ohne Fd Einwirkung.

Mein PKW war, mit etwas Wartung, im Prinzip über Jahre einsatzfähig - lediglich nach einem Marderbiss im Motornotbetrieb (aber einsetzbar, lediglich weniger Leistung), Werkstatt. Diagnose, Kabel ersetzt, fertig..

Die Marder "damals" liefen auch zuverlässig ...

InstUffzSEAKlima

Zitat von: LwPersFw am 04. Januar 2023, 07:15:15Ich würde dies aber nicht sorgfältig nennen, wenn ein Waffensystem im nicht vertraglich zugesicherten Stand an die Truppe ausgeliefert wird ... Dort dann über Jahre (!!) nachgerüstet wird ...Die Truppe - und nicht der Hersteller - als Testzentrum benutzt wird ...

Und dann selbst nach Jahren - hier als Beispiel seit 2017 - das System immer noch nicht stabil läuft ...

(...) Bleibt der Puma im Angriff - z.B. wegen eines kleinen Fehlers - einfach auf offenen Feld stehen - sind Soldaten tot ...

Auch bei anderen Großgeräten ist es nicht ungewöhnlich, wenn man Jahre braucht, bis sie stabil und fehlerfrei laufen. Im Bereich Schienenfahrzeuge ist es ebenfalls oft so, dass es Jahre braucht, bis die Fahrzeuge wirklich stabil und zuverlässig laufen und die für Nachbesserungen oder konstruktive Änderungen veranschlagten Beträge auch oft in die Millionen gehen. Bei Waffensystemen ist allerdings das Leben der Besatzung schon bei Nichtfunktion gefährdet und nicht erst bei Eintritt von gefährlichen Betriebszuständen - das ist die Besonderheit/Schwierigkeit und dass nicht sofort Fachpersonal vom Hersteller zur Verfügung steht.

Aus eigener Erfahrung weiß ich noch, dass an der PzH2000 in den 2000er Jahren durch den Hersteller ebenfalls umfangreiche Änderungen/Nachbesserungen erfolgten, als sich die Waffensystemen bereits bei der Truppe befanden - jedenfalls war das seinerzeit in Neunburg v.W. beim PzArtBtl 115 so, da ich dort recht oft im Zuge von Prüf-/InstKdos tätig war, jedoch für andere Geräte und Systeme.

Beuteberliner

Richtig ist, dass sämtliche Waffensysteme, die zumindest seit den 1970er Jahren in die Truppe kamen, Nachbesserungen erfolgten, um sie stabil zum Funktionieren zu bringen.

Bezüglich des hier betrachteten Waffensystems Puma gibt es zwei signifikante Unterschiede:

1.) Noch nie zuvor zumindest in Bezug auf Heeressysteme gab es einen derartigen Paradigmenwechsel bei Panzern/Schützenpanzern hin zu bemannten Robotern und

2.) gab es zu der Zeit der vorab eingeführten Waffensysteme im Heer eigene Inst-Kapazitäten bis einschließlich MatErhSt 3 von der Bataillons- bis hin zur Divisionsebene und darüber noch die DepInst, die anteilig bis zur MatErhSt 4 arbeitete. Das heißt, viele der Nachbesserungen erfolgten durch die Truppe und nicht durcj Dienstleister (HIL) oder ausschließlich durch die Industrie.

InstUffzSEAKlima

Zitat von: Beuteberliner am 04. Januar 2023, 21:34:44Das heißt, viele der Nachbesserungen erfolgten durch die Truppe und nicht durcj Dienstleister (HIL) oder ausschließlich durch die Industrie.

Das gilt sein geraumer Zeit aber auch bereits für die normale Materialerhaltung, also z.B. Fristenarbeiten. Die HIL in Pfreimd beispielsweise hat seinerzeit viele ZivA der aufgelösten RIZ aus der Region (u.a. Regensburg) aufgenommen und große Teile der früheren TruppenInst abgedeckt. InstDienste bei den Kampftruppen waren zu dieser Zeit schon Geschichte und die zahlreichen InstKp'n waren in Auflösung befindlich.

Beuteberliner

Also, das letzte große, ins Heer eingeführte Waffensystem war die PzH 2000 ab 1998, also zu Zeiten der HStru 5. In der gab es noch die Instandsetzungstruppe im
Heer sowie die DepInst.

Die HIL gibt es erst seit 2005 aufwachsend.

MikeEchoGolf

@InstUffzSEAKlima:

Die InstDst sind im Heer beim VerstBlt der Brigade versteckt.

LwPersFw

Zitat von: Ralf am 04. Januar 2023, 15:11:27
Pressemitteilung BMVg 1/2023

04.01.2023

Sachstand beim Schützenpanzer Puma

Für ein kriegstaugliches System muss der Puma allerdings robust und zuverlässig sein.


Dem ist nichts hinzuzufügen.

aktiver Berufssoldat im Bereich Personalwesen

D1987

Das ist wohl das Problem, wenn man das mit klassischer Unternehmensführung betreibt und/oder beraten wird von Beratungen, die nur Konzerne beraten.
Ist halt klassische make or buy Entscheidung, weniger Headcount und Personalkosten bei der BW, man kann die Kapazitäten schrumpfen und die HIL oder andere Dienstleister reparieren ja genauso gut.

Davon kann ich aus der privaten Wirtschaft tausende Beispiele bringen, negative und positive.

LwPersFw

Wer mehr über den Weg des PUMA in die Bw erfahren möchte ... und dafür 9,80 € investieren will ...   

"Wehrtechnischer Report - Schützenpanzer PUMA" 2/2019

https://www.mittler-report-shop.de/product_info.php?products_id=724


Aber Obacht ... dieser wurde klar auch Sicht der Hersteller verfasst und aus Sicht der Bw "wohlwollend" formuliert ...  ;)

Zitat (Auszug) aus dem Vorwort:

"(...) Seit 2009 begleiten Soldatinnen und Soldaten des Deutschen Heeres aktiv den Entwicklungs- und Einführungsprozess.

Mit der 2015 begonnenen Ausbildung in Munster bringt die Truppe ihre Expertise unmittelbar ein.
In enger Zusammenarbeit mit dem Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung
der Bundeswehr und der Industrie werden die unvermeidbar auftretenden ,,Anfangskrankheiten"
eines neuen, komplexen Waffensystems systematisch bewältigt und erforderliche Anpassungen
kontinuierlich berücksichtigt.
(...)
Der SPz Puma ist ein System mit dem beste Bewaffnung, bester Schutz und beste Mobilität zur
Wirkung gebracht werden. Für die Panzergrenadiertruppe stehen somit Puma und IdZ-ES für
die digitale Vernetzung auf dem Gefechtsfeld.
Das ist der Einstieg in die Zukunft. Das ist für das Heer insgesamt, ein wesentlicher Meilenstein
auf dem Weg zum Heer 4.0! Das vorliegende Sonderheft stellt dieses zentrale Rüstungsprojekt
für das Deutsche Heer umfassend dar. Ich wünsche Ihnen bei der Lektüre viel Freude, interessante
Einblicke und gewinnbringende Erkenntnisse.

Generalleutnant Jörg Vollmer,
Inspekteur des Heeres"



Denn die traurige Wahrheit bleibt : Seit 2009 wurde es von allen Beteiligten nicht geschafft dies zu realisieren "Für ein kriegstaugliches System muss der Puma allerdings robust und zuverlässig sein."


aktiver Berufssoldat im Bereich Personalwesen

Beuteberliner

Lieber @LwPersFw, die Entwicklung des Puma fällt in die Zeit des früheren Heeresinspekteurs Willmann, der das Projekt trotz aller ERKENNBARER Showstopper bei der Entwicklung bereits der Prototypen dieses Projekt ohne Rücksicht auf technisch und taktisch relevante Zweifel rigoros durchdrückte.

Es sollte schlicht an der Besatzung gespart und ein unbemannter Turm installiert werden. Damit wollte er der Militärwelt voranstürmen und zeigen, wie Warfare der Zukunft Made in Germany gestaltet werden kann. Mit dem Ergebnis schlägt sich die Bundeswehr nun über ein Jahrzehnt nach Auslieferung herum. Dass General Vollmer den Puma so verkaufte, lag schließlich daran, dass er nun auch nichts mehr ändern konnte, dass dieser Kampfroboter ins Heer kommen würde.

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