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in letzte Zeit häufen sich in  Beitragen einige identifizierbaren Daten:

 Standorte, Dienstposten, Dienstpostennummern und detailierten Beschreibungen welche angegeben werden

Denkt bitte an OPSec - und veröffentlicht nur das was allgemein ist - wir werden dies in nächster Zeit besser im Auge behalten und gegebenenfalls auch löschen

Autor Thema: Heimatschutzkräfte - Heimatschutzkompanien ( ehem. RSUKr - bis 31.07.2021 )  (Gelesen 219464 mal)

Beuteberliner

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@ LwPersFw, die Heimatschutzregimenter werden zunächst einmal aus den jeweils umliegenden, bereits aufgestellten Heimatschutzkompanien - oft Landeskommandoübergreifend - aufgestellt. In einem ersten Zug wird es also keine zusätzlichen Heimatschutzkompanien geben. Dazu kommen dann die Stabszüge, die Einsatzunterstützungs- und Versorgungskompanien je Regiment.

So die gegenwärtige Planung und damit auch die damit einhergehenden "Ungereimtheiten":

1.  Woher sollen die zusätzlichen Soldaten für die mit Masse zu maximal 65 Prozent (mit Ausnahme der Mehrzahl der bayerischen Kompanien) jetzt bereits existierenden Kompanien kommen? Die Grundbeorderung und die Integration Ungedienter, die ihre "GA" in einigen Wochenendkursen absolvieren wird an diesem Personalfehl wenig ändern.
2.  Woher soll das Material (Waffen, Gerät, Fahrzeuge) dieser Kompanien kommen? Bis auf die bayerischen Kompanien haben die Restlichen Einheiten lediglich nur ihre "Ausbildungssätze" an WuG und keinerlei SollOrg-hinterlegten Fahrzeuge. Deren Hinterlegung ist auch nicht geplant. Fazit: Die Kriegstüchtigkeit dieser Regimenter wird mit der silbergrauen Flotte hergestellt.
3.  Woher sollen die Soldaten der Unterstützungs- und Versorgungskompanien kommen? Von Fahrzeugen, WuG mal völlig abgesehen, denn auch deren SollOrg geben nichts her.
4.  Solange die Freiwilligkeit sogar bei der Beorderung erforderlich ist, wird sich am o.a. Zustand auch wenig ändern. Von Hinzuziehungen der Kompanien/Züge mal ganz abgesehen. Woher soll die Kohäsion der Teileinheiten, Einheiten und des Verbandes denn entstehen?
5.  You name it

Für mich werden hier vorhandene hohle Strukturen lediglich vergrößert, um den Anschein zu vermitteln, für die LV besser vorbereitet zu sein. Ohne grundlegende, nicht absehbare und nicht geplante Veränderungen im System werden diese Regimenter Hülsen ohbe große Wirkung bleiben.
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StefanD

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So die gegenwärtige Planung und damit auch die damit einhergehenden "Ungereimtheiten":

1.  Woher sollen die zusätzlichen Soldaten für die mit Masse zu maximal 65 Prozent (mit Ausnahme der Mehrzahl der bayerischen Kompanien) jetzt bereits existierenden Kompanien kommen? Die Grundbeorderung und die Integration Ungedienter, die ihre "GA" in einigen Wochenendkursen absolvieren wird an diesem Personalfehl wenig ändern.
2.  Woher soll das Material (Waffen, Gerät, Fahrzeuge) dieser Kompanien kommen? Bis auf die bayerischen Kompanien haben die Restlichen Einheiten lediglich nur ihre "Ausbildungssätze" an WuG und keinerlei SollOrg-hinterlegten Fahrzeuge. Deren Hinterlegung ist auch nicht geplant. Fazit: Die Kriegstüchtigkeit dieser Regimenter wird mit der silbergrauen Flotte hergestellt.
3.  Woher sollen die Soldaten der Unterstützungs- und Versorgungskompanien kommen? Von Fahrzeugen, WuG mal völlig abgesehen, denn auch deren SollOrg geben nichts her.
4.  Solange die Freiwilligkeit sogar bei der Beorderung erforderlich ist, wird sich am o.a. Zustand auch wenig ändern. Von Hinzuziehungen der Kompanien/Züge mal ganz abgesehen. Woher soll die Kohäsion der Teileinheiten, Einheiten und des Verbandes denn entstehen?
5.  You name it

zu 1.) Die Idee mit der Grundbeordnung klingt ja gut, aber ich bin nicht so recht überzeugt, dass das geräuschlos funktioniert. Die jeweiligen Arbeitgeber müssen da ja auch mitspielen. Glück hat, wer Student oder Selbstständig ist. Ich persönlich sehe nicht, das dies auf Dauer so funktionieren wird; ich lasse mich aber gerne eines besseren belehren.

zu 2.) Material, Waffen und Gerät sind sich ein Manko. Die Kompanien sollten zumindest ausreichend ausgestattet sein. Ist aber sicherlich auch wieder eine Kostefrage. HSchKp werden wohl ein "schweres" Gerät bekommen.

zu 3.) es gibt genügend nicht beorderte und dienstfähige Reservisten (bin selbst so einer), aber ob man die alle motivieren kann? Und spielen die Arbeitgeber mit?

zu 4.) da die Wehrpflicht ausgesetzt ist, geht es nur über Freiwilligkeit. Ob das gut oder schlecht ist, sein einmal dahin gestellt.
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PzPiKp360

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Meiner Beobachtung nach ist das auch eine Frage der Attraktivität bzgl. möglicher Fortbildungen. Laufbahnen wie FwTerrRes (dafür hat eine HSchKp Dienstposten) und ROA a.d.W. (dafür nicht) sind mehr oder weniger möglich, noch schwieriger sind fachliche Fortbildungen bzw. der Erwerb der für Dienstposten notwendige ATN: Es wird irgendwie davon ausgegangen, daß sich genug ehemalige Aktive finden, die das aus ihrer aktiven Zeit passend mitbringen, was offensichtlich nicht in ausreichendem Maß geschieht. Der "nachträgliche" Erwerb durch Res bzw. durch für Res angepasste Ausbildungen ist nicht wirklich vorgesehen, von wegen "Lohnt ja nicht (mehr)". Im Ergebnis gibt es wenige wirklich engagierte, die sich von Beruf und Familie so weit frei machen (können), damit sie eine "Aktivenausbildung" wahrnehmen können, und der große Rest hat eine Verwendung ohne weitere Perspektive: OSG hier, StUffz da, und über die Wach- und Sicherungsaufgaben hinaus ist vielleicht mal einen Kettensägen-Schein drin. Das machen einige ein paar Jahre, und haben dann genug davon. ZgFhr, Führerscheine (CE selbst für die, die zivil schon einen haben), Schießausbilder? Selten möglich, meistens schwierig...
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thelasofus

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Zitat
.) da die Wehrpflicht ausgesetzt ist, geht es nur über Freiwilligkeit. Ob das gut oder schlecht ist, sein einmal dahin gestellt.

Die Wehrpflicht gibt es immer noch, nur die Einberufung ist außer Kraft gesetzt.

Zitat
HSchKp werden wohl ein "schweres" Gerät bekommen.

Quelle? Das ist nicht der Heimatschutz der Vergangenheit. Die Aufgaben sind mit Sicherungs und Wachaufgaben, dafür reichen normale Handwaffen und LKW. (und da ist es schon schwer MKF zu finden.)


Zitat
da die Wehrpflicht ausgesetzt ist, geht es nur über Freiwilligkeit. Ob das gut oder schlecht ist, sein einmal dahin gestellt.

"Freiwillig" war es schon lange davor, zumindest zu meiner Zeit wurde keiner gegen seinen Willen beordert (2004) und auch damals hat sich die Bw nicht gegen die AG gestellt.


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LwPersFw

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@ LwPersFw, die Heimatschutzregimenter werden zunächst einmal aus den jeweils umliegenden, bereits aufgestellten Heimatschutzkompanien - oft Landeskommandoübergreifend - aufgestellt. In einem ersten Zug wird es also keine zusätzlichen Heimatschutzkompanien geben. Dazu kommen dann die Stabszüge, die Einsatzunterstützungs- und Versorgungskompanien je Regiment.



Deshalb schrieb ich ja...  ;)



Ob die Zeitlinien gehalten und das passende Personal zur Verfügung steht... bleibt abzuwarten..


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StefanD

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Zitat
.) da die Wehrpflicht ausgesetzt ist, geht es nur über Freiwilligkeit. Ob das gut oder schlecht ist, sein einmal dahin gestellt.

Die Wehrpflicht gibt es immer noch, nur die Einberufung ist außer Kraft gesetzt.

Zitat
HSchKp werden wohl ein "schweres" Gerät bekommen.

Quelle? Das ist nicht der Heimatschutz der Vergangenheit. Die Aufgaben sind mit Sicherungs und Wachaufgaben, dafür reichen normale Handwaffen und LKW. (und da ist es schon schwer MKF zu finden.)

Das ist ein Schreibfehler von mir. Es sollte kein schweres Gerät heissen.


Zitat
da die Wehrpflicht ausgesetzt ist, geht es nur über Freiwilligkeit.

Zitat
"Freiwillig" war es schon lange davor, zumindest zu meiner Zeit wurde keiner gegen seinen Willen beordert (2004) und auch damals hat sich die Bw nicht gegen die AG gestellt.

Das stimmt, aber auch da muss zum Teil noch was in den Köpfen bei den AG passieren. Meiner Erfahrung nach wollten die meisten von Wehrübungen nichts wissen. Wenn der AG nicht will geht gar nichts. Das kann zum Problem werden, wen jemand üben möchte, aber der AG sich quer stellt.

Anders gesagt, dass Konzept der HSchKp muss nicht nur bei den potentiellen Soldaten ankommen, sondern auch den AG sprich der Wirtschaft kommuniziert werden.
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thelastofus

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Zitat
Meiner Erfahrung nach wollten die meisten von Wehrübungen nichts wissen. Wenn der AG nicht will geht gar nichts. Das kann zum Problem werden, wen jemand üben möchte, aber der AG sich quer stellt.

Anders gesagt, dass Konzept der HSchKp muss nicht nur bei den potentiellen Soldaten ankommen, sondern auch den AG sprich der Wirtschaft kommuniziert werden.

Das ist ja nicht nur ein Problem der HschKp sondern der allgemeines Problem. Wenn ein AG gegen eine RDL ist, dann wird das nichts, das ist aber bei einem Reservisten der außehalb der HschKp übt auch nicht anders.

Und das ist kein exklusives Problem, und damit auch kein Thema für den Thread hier, es wurde schon genug darüber geschrieben. Die Bw ist bei vielen AG aus den Köpfen verschwunden, seit nicht mehr zum GWD einberufen wird. Und das wird sich so schnell nicht ändern.


Ich sehe beim Hsch eher das Problem, das man da in Sachen Laufbahn/Ausbildung relativ schnell an die Grenzen stösst. Normal ist da schon beim Fw Terr Res "Ende" und das dürfte bestimmt einige stören, die auch die Zeit aufbringen können.

Und wie hier auch schon mehrmals angemerkt ,sind die Kompanien höchst unterschiedlich. Es gibt durchaus einige, die mehrere Wochen im Jahr üben und zwar von Mo-Fr (Sonntag) und das über bis 2 Wochen. Die sind dann auch oft mit Leuten gefüllt die eben die eben die Zeit freischaufeln können.

Zitat
sondern auch den AG sprich der Wirtschaft kommuniziert werden.

Es gibt ja schon Broschüren, und auch die Möglichkeit den AG mit der Bw sprechen zu lassen, aber das bringt ja nichts. Letzendlich ist es wie bei einem Ehrenamt, bei der FF darf man auch per Gesetz tagsüber ausrücken und der Arbeit fernbleiben bzw. heißt es ja sogar "muss". Und auch das machen viele nicht, aus Angst vor dem AG.

Persönlich schaffe ich auch nicht mehr wie ein paar WE im Jahr und maximal 1 Woche. (Was auch daran liegt da die fixe Urlaubs/Abwesensheitsplanung bei uns schon zuum 31.10 vorliegen muss, und da die Kompanie  (natürlich) die Jahreplanung noch nicht fertig hat.
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Unproomn

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Die Frage ist ja, wie lange ist der Pool derer, die jetzt die HSchKp füllen können, noch so ergiebig genug, dass man sich bspw. über ein eigenes System an Ausbildungen nicht viele Gedanken machen muss?

Klar, vor 10 Jahren gab es noch die Wehrpflicht, bis in die 90er wird es auch noch einigermaßen ein kollektives Erlebnis für breite Schichten gewesen sein. Bisher gibt es noch genügend SU und OFw d.R., die begeistert waren, viele Jahre nach dem aktiven Dienst wieder Uniform tragen zu dürfen. Wenn man 2000 als OG d.R. verabschiedet wurde, sind auch ein paar Jahre tatsächlich Beförderungen drin, wenn man sich 1-3 Wochen für die jährlichen Übungen und vielleicht mal ein Event wie G20 freischaufeln kann. Aber dann hörts halt auch wieder auf.

Aber der Pool wird natürlich mit jedem Jahrzehnt kleiner und irgendwann hat man eben abgegrast, was in den RK so an motivierten Reservisten vorhanden ist.

Ich kann mir auch gut vorstellen, dass der/die eine oder andere, welche/r das neue Deutschlandjahr macht, dann auch eher Interesse hat, sich weiterzuverpflichten (habe ich auch in einem BW-Podcast so gehört).

Ich denke daher schon, dass es mittelfristig neben den HSchKp selbst auch eine entsprechende Infrastruktur braucht, die eben nicht dann wieder mit der aktiven Truppe zusammengelegt wird. Außer, man ist damit einverstanden, dass mittelfristig nicht die Motivation, sondern eher der zivile Arbeitgeber entscheiden, ob man sich irgendwie verändern kann. Vielleicht wird mit den obligatorischen Beamten, situierten Selbstständigen und Angestellten in der Rüstungsindustrie aber ja auch tatsächlich der Bedarf gedeckt, dann haben andere halt Pech gehabt. Ich weiß es nicht.
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Ralf

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Ist das so? Wir entlassen jährlich zwischen 11.000 und 12.000 SaZ/FWDL.
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Unproomn

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Zitat
Ist das so? Wir entlassen jährlich zwischen 11.000 und 12.000 SaZ/FWDL.

Ja, natürlich finden sich dort dann auch immer wieder einmal ein paar Dienstgrade, mit denen man die HSchKp füllen kann. Ich kann mir allerdings auch vorstellen, dass aus vielen Gründen die reale Zahl, die dafür zur Verfügung steht, deutlich geringer ist. Letztendlich haben die dann ja dasselbe Problem mit dem AG wie alle anderen. Und wer kann UND motiviert ist, würde vielleicht dann eher schauen, bei seiner/ihrer alten Einheit zu bleiben.

Das wäre dann aber ehrlich gesagt auch eine andere Kommunikation seitens der BW an potentielle Reservisten, wo es ja eigentlich immer "aus der Gesellschaft, viele Hintergründe" heißt. Wenn es nur ein "Abklingbecken" ist, gehen halt Anspruch und Realität trotzdem auseinander.
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PzPiKp360

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Ja, aber die sollen - siehe Grundbeorderung - und wollen auch meistens Kontakt zur bisherigen Einheit, Truppengattung etc. halten, anstatt in die HSch-Liga "abzusteigen". Hin und wieder reicht das jemandem aus, wegen der örtlichen Nähe, persönlicher Kontakte (via RK), aber aus vielen genannten Gründen -  kaum/kein Bedarf und damit kaum/keine Inübunghaltung bisheriger Kenntnisse, kaum weitere fachliche Fortbildungen, kein Großgerät, nicht mal genug Handwaffen - winken etliche, mit denen ich mich schon unterhalten durfte, lieber ganz ab, anstatt sich "Wach- und Sicherungsaufgaben" oder "leichte Infanterie" (haha) als Hobby zuzulegen. Um es offen zu tippen: Der typische Neu-Zugang einer HSchKp ist selten ein frisch entlassener SaZ, und selten ein neu ausgebildeter FWDL HSch (wohin verschwinden die nur?), dafür entweder Absolvent Ungedienten-Programm oder aufgetauter Alt-Reservist aus W1x-Zeiten - für diese beiden Gruppen ist HSch-Niveau zumindest für die erste Zeit noch bzw. wieder einige Schritte vorwärts.
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MikeEchoGolf

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Vielleicht sollte Mal darüber nachgedacht werden, alle Beorderten auf Spiegeldienstposten in der Truppenreserve gleichzeitig einen Dienstposten in einer HSchKp zu ermöglichen "Dienstposten Sharing".




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arcd008

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Hi,

das würde aber nur klappen, wenn ein entsprechender oder zumindest aufgabentechnisch ähnlicher DP in der HSchKp vorhanden ist. Was macht man mit Beorderten, bpsw. aus dem ZLO? Welchen DP willst Du denen in der HSchKp anbieten? Das Weltraumwetter werden die dort nicht auswerten können.

Ganz so einfach ist das nicht...

so long

arcd008
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StefanD

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Ist das so? Wir entlassen jährlich zwischen 11.000 und 12.000 SaZ/FWDL.

Dazu ein Artikel auf der Homepage des Reserivstenverbandes.

https://www.reservistenverband.de/magazin-die-reserve/jahrestagung-es-geht-bergauf-mit-der-grundbeorderung/

Neben anderen Problemen scheint es auch Probleme bei den Personalakten so geben.
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PzPiKp360

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