Meine Empfehlung... wir folgen jetzt alle 14 Tage den Empfehlungen des RKI ... denn frühestens dann lässt sich eine sachgerechte Prognose abgeben, ob die Maßnahmen zur Eindämmung greifen und ggf. zumindest wieder gelockert werden können:
RKI
"Was muss getan werden, um der Erkrankungswelle bestmöglich zu begegnen?
Bürger
+ Bei Atemwegssymptomen zu Hause bleiben
+ Sich über die Situation informieren, auf den Internetseiten öffentlicher Stellen, die qualitätsgesicherte Informationen anbieten, z.B.Bundesgesundheitsministerium und Landesgesundheitsministerien, Robert Koch-Institut, Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung. Über die Situation vor Ort informiert das zuständige Gesundheitsamt, wenn es erforderlich sein sollte
+ Vorgaben der Behörden befolgen
+ Kontakte generell reduzieren
+ Keine zweifelhaften Social-Media-Informationen verbreiten
+ Eine gute Händehygiene praktizieren, sich an die Husten- und Niesregeln halten
+ Aufs Händeschütteln verzichten
+ Sich möglichst wenig ins Gesicht fassen, um etwaige Krankheitserreger nicht über die Schleimhäute von Augen, Nase oder Mund aufzunehmen
+ Abstand halten von Menschen, die sichtbar an einer Atemwegserkrankung leiden
+ Fahren mit den öffentlichen Verkehrsmitteln vermeiden
+ Nach Möglichkeit von zu Hause arbeiten
+ Keine privaten Veranstaltungen (Geburtstagsfeiern, Spieleabende o.ä.) organisieren oder besuchen
+ Siehe auch „Optionen für Maßnahmen zur Kontaktreduzierung in Gebieten, in denen vermehrt Fälle bekannt wurden
+ “Siehe auch Informationen des Science Media Center „Wie kann sich jeder Einzelne auf eine COVID-19-Pandemie vorbereiten?“"
Denn um es nochmal zu sagen ... es geht die nächsten 14 Tage nicht um die Alten, die sterben ... so schlimm und tragisch dies ist ... sondern um die Altersgruppe 15 - 60 ... die hauptsächlich - auf Grund der sozialen Kontakte - für die Verbreitung der Krankheit verantwortlich ist. (siehe RKI Demografische Verbreitung)