Den "großen" Dokumentationskram könnte man sich im dienstlichen Bereich sparen, hier ist es ja ein fester Personenkreis von dem nicht jedes Mal die persönlichen Daten aufgenommen werden müssen. Zur Not werden einfach alle Angehörigen des Bataillons durchnummeriert und nur noch mit diesen Nummern gearbeitet.
Ähnlich lief das in dem Seniorenheim in dem ich eingesetzt war. Die Besucher waren angemeldet und die Daten bereits im Vorfeld hinterlegt, da musste dann nur noch mit dem Namen gearbeitet werden. Spart nochmal Zeit/Aufwand/Personal.
Wenn es reibungslos läuft und man bspw. Zeitslots pro Kp oder sogar TE einrichtet sollte man mit 2-3min pro Sdt tatsächlich hinkommen (plus der individuelle Weg zum Testort). Wartezeiten entstehen nur, wenn ganze Gruppen, Züge oder Kompanien geschlossen aufschlagen. Auf das Ergebnis vor Ort zu warten ist nicht notwendig, die Sdt waren ja vor dem Test eh schon im Dienst (anders läuft es im zivilen Bereich auch nicht, da wird irgendwann am Tag getestet wenn halt Zeit ist). Anruf bei positivem Ergebnis, wenn man nichts hört war es negativ.