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Autor Thema: Alles was Corona betrifft  (Gelesen 338586 mal)

F_K

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Antw:Alles was Corona betrifft
« Antwort #2535 am: 30. August 2021, 06:51:56 »

In absoluten Zahlen gibt es ein "paar" Impfdurchbrüche - insgesamt bestätigt sich damit aber das hohe Schutzniveau der Impfungen trotz Delta in Grössenordnung der Zulassungsstudien vor schwerer Erkrankung / Tod.

Also: Impfen bringt einen hohen Schutz!
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InstUffzSEAKlima

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Antw:Alles was Corona betrifft
« Antwort #2536 am: 30. August 2021, 07:02:52 »

Selbst ein "paar" sind zu viele, um sie einfach zu ignorieren bzw. "unter den Teppich zu kehren". Schutz vor schwerer Erkrankung bzw. in einigen Fällen auch vor tödlichen Verläufen ist ja keine Frage (also der Eigenschutz), aber die Virusweitergabe an andere Personen scheint bei Delta nicht mehr so stark unterdrückt zu sein (Fremdschutz).
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F_K

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Antw:Alles was Corona betrifft
« Antwort #2537 am: 30. August 2021, 07:50:28 »

@ InstUffzSEAKlima:

Kein Impfstoff "wirkt" zu 100 % - schon die Zulassungsstudien haben die Impfdurchbrüche gezeigt.
Niemand ignoriert diese.

Ja, mit Delta ist die sterile Immunität nicht mehr so stark gegeben.
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F_K

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Antw:Alles was Corona betrifft
« Antwort #2538 am: 30. August 2021, 10:25:18 »

Ergänzung zu Ulli:

Hier ist das Thema angesprochen: https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/gesundheit/coronavirus/corona-impfstoff-fuer-kinder-aerzte-impfen-ohne-zulassung-17494038-p2.html

Offlabel ist noch eine ganz andere "Nummer" als ohne STIKO Ratschlag zu impfen, insbesondere bei dem relativ geringem Risiko bei kleinen Kindern.

Ich würde zumindest auf die (Notfall?) Zulassung in den USA / EU warten, diese komm ja ggf. im September / Oktober.

Hier die rechtlichen Aspekte (damals war der Impfstoff für U16 noch nicht zugelassen, dies bitte beachten):
https://www.kanzlei-schuld.de/corona-impfung-auch-fuer-kinder-zu-den-moeglichkeiten-einer-off-label-impfung/
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ulli76

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Antw:Alles was Corona betrifft
« Antwort #2539 am: 31. August 2021, 21:50:58 »

Die Studien stehen wohl kurz vor dem Abschluss und die EMA wird vermutlich (hoffentlich) noch im September zulassen. Und DANN werden sich auch genug Ärzte finden, die impfen.

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F_K

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Antw:Alles was Corona betrifft
« Antwort #2540 am: 31. August 2021, 21:58:30 »

So, meine Familie hat dann 100 % Impfquote.

War der andere Kinderarzt, der berichtete jetzt ebenfalls von Eltern, die ihre Kinder mit 8 Jahren impfen wollen ...

(In dieser / nächster Wochen hätten die weiterführenden Schulen der Kinder Impftermine angeboten).
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ulli76

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Antw:Alles was Corona betrifft
« Antwort #2541 am: 31. August 2021, 22:01:19 »

Es gibt Ärzte, die inzwischen von beiden Seiten Druck bekommen. Bis zu Morddohungen von Querschwurblern WEIL sie Kinder impfen (Ü12) und Eltern von U12 Kindern die die Ärzte anpöbeln, weil sie deren Kinder NICH impfen.
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F_K

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Antw:Alles was Corona betrifft
« Antwort #2542 am: 01. September 2021, 14:45:52 »

Wie sieht denn der "outlook" aus?

Wie vorhergesehen, gibt es bei den Impfungen jetzt eine "Sättigung", mehr als 70 % Gesamtbevölkerung sind wohl nicht erreichbar. Damit ist eine Herdenimmunität gegen Delta (und ggf. andere Varianten) nicht erreichbar.

- Die "wenigsten" wöchentlichen Neuinfektionen (nach der Dritten, vor der vierten Welle) hatten wir in der Woche vom 4. 7. 21 (knapp 4 k)
- die "wenigsten" ITS Covid Patienten mit 344 am 29. 7. (3 Wochen nach Infektion, in sich stimmig).
- die "wenigsten" Toten in der KW vom 15. 8. (2 Wochen nach Aufnahme ITS, passt auch).

Die Neuinfektionen sind nun, 2 Monate später, ca. 15 x so hoch, die ITS Patienten 3 x so hoch (nach 4 Wochen), die Toten 2 x so hoch ...

Kurz: Auch die vierte Welle hat erhebliches Potential, der Herbst / Winter kommt noch, und der Schulanfang ebenfalls in einigen Bundesländern ...

... und die Politik diskutiert "ganz vorsichtig" über ggf. einzuhaltende neue Grenzwerte ...
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InstUffzSEAKlima

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Antw:Alles was Corona betrifft
« Antwort #2543 am: 01. September 2021, 18:09:58 »

Die Neuinfektionen sind nun, 2 Monate später, ca. 15 x so hoch, die ITS Patienten 3 x so hoch (nach 4 Wochen), die Toten 2 x so hoch ...
Bis vor einiger Zeit waren ja die ITS und Todeszahlen (noch) recht gering, so dass selbst geringe absolute Zuwächse schon erhebliche relative Steigerungen zur Folge haben. Wenn ich von 10 auf 20 erhöhe sind das 100 % mehr, aber eine andere Größenordnung als von 1.000 auf 2.000.
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Thomi35

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Antw:Alles was Corona betrifft
« Antwort #2544 am: 02. September 2021, 12:03:26 »

Heute gab es die neue Meldung Nr. 987 von "heute im Bundestag (HIB)", die über eine Anhörung im Bundestag zum Thema Corona handelt, welche möglicherweise neue Argumente zur Diskussion liefern. Daher teile ich diese hier einmal im Volltext:

Abkehr von der Sieben-Tage-Inzidenz als zentralem Maßstab

Gesundheit/Anhörung

Berlin: (hib/HAU) Die geplante Abkehr von der Sieben-Tage-Inzidenz als zentralem Maßstab für die Verhängung von Schutzmaßnahmen zur Verhinderung der Verbreitung von COVID-19 stößt bei Sachverständigen auf breite Zustimmung. Während einer öffentlichen Anhörung des Gesundheitsausschusses am Dienstag gab es jedoch auch Forderungen nach einer weitergehenden Differenzierung als bislang von Bundesregierung und Koalitionsfraktion geplant ist. Ursprünglich sollte Paragraf 28a Infektionsschutzgesetz (IfSG) dahingehend geändert werden, dass sich die Schutzvorkehrungen gegen das Coronavirus an der Hospitalisierungsrate ausrichten. Ein Änderungsantrag von Unions- und SPD-Fraktion sieht nun als Kriterien eine nach Altersgruppen aufgeschlüsselte Sieben-Tage-Inzidenz, die verfügbaren intensivmedizinischen Behandlungskapazitäten und die Entwicklung der Impfquote vor.

Für Ferdinand Wollenschläger von der Universität Augsburg bedarf der Änderungsantrag einer Nachbesserung hinsichtlich der Zielsteuerung. Aktuell sei er so zu verstehen, dass die drohende Überlastung der stationären Versorgung das ausschließliche Kriterium ist. Wenn dem so sei, müsse dies auch in den Gesetzestext aufgenommen werden, forderte Wollenschläger. Sollten Maßnahmen auch mit Blick auf weitere Aspekte - unabhängig von der drohenden Überlastung des Gesundheitssystems - ergriffen werden können, empfehle es sich, dies zu verdeutlichen.

Andrea Kießling von der Ruhr-Universität Bochum kritisierte, dass lediglich die stationäre Versorgung, aber nicht die ambulante Versorgung in den Blick genommen werde. Auch diese könne aber überlastet sein, „was sich negativ auf die Versorgung in anderen Krankheitsfällen auswirkt“. Auch inwiefern Kinder bei steigenden Infektionszahlen geschützt werden müssen, beantworte die geplante Änderung nicht.

Aus Sicht von Elisabeth Fix vom Deutscher Caritasverband bedarf die Entwicklung der Reproduktionsrate (R-Wert) weiterhin einer genauen Beobachtung. Auch könnten Menschen, die nicht stationär wegen Covid-19 behandelt wurden, unter Long-Covid leiden, sagte sie. Diese beiden Indikatoren müssten ergänzt werden.

Gernot Marx, Präsident der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (DIVI), verwies auf einen deutlichen Anstieg der Anzahl von Covid-Patienten auf Intensivstationen innerhalb der vergangenen vier Wochen. Er betrachte dies mit großer Sorge. Die geplanten Änderungen bewerte die DIVI positiv, so Marx. Es sei aber zu bedenken, dass die Inzidenz der Altersgruppe 35plus nach wie vor sehr gut mit den Aufnahmen auf den Intensivstationen korreliere und daher Beachtung verdiene.

Nach Auffassung von Martin Stürmer, Facharzt für Mikrobiologie an der Universität Frankfurt, sollte die Sieben-Tage-Inzidenz weiterhin fester und genau definierter Bestandteil einer Regelung sein, um das Infektionsgeschehen weiterhin auf einem möglichst niedrigen Level zu halten. Ein kompletter Verzicht oder eine nicht definierte Grenze der Sieben-Tage-Inzidenz für verschärfende Infektionsschutzmaßnahmen zum jetzigen Zeitpunkt bedeute, dass etwa ein Drittel der Bevölkerung einer Infektion schutzlos gegenüberstehe.

Christian Karagiannidis von der Universität Witten/ Herdecke verwies darauf, dass die Intensivbelegung nicht nur an die Inzidenz, sondern auch an den Impffortschritt insbesondere der über 35-Jährigen gekoppelt sei. Da dies von Woche zu Woche variiere, eventuell aber auch zu erwarten stehe, dass die Impfung insbesondere bei Hochbetagten oder immunsupprimierten Patienten im Laufe des Jahres nachlässt, sollte dieser Faktor seiner Ansicht nach in die Findung der Grenzen der Inzidenzen miteinbezogen werden.

„Schwere Bedenken“ äußerte Hinnerk Wißmann von der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster. Der Entwurf führe zu einer Entparlamentarisierung, die der Bundestag in den vergangenen Monaten mühsam habe vermeiden wollen. Das gelte für das Verfahren wie auch für die Sachregelung. Das Verfahren laufe erneut im Panikmodus, kritisierte er und verwies darauf, dass erst am gestrigen Nachmittag die Kriterien erweitert worden seien. In der Sache läge ein Paradigmenwechsel vor, der nicht zu Ende gedacht sei. So gebe es keine parlamentarische Grenzziehung mehr. Stattdessen könnten nun 16 Bundesländer auf 16 verschiedene Arten diese Grenzen gestalten.

Aus virologischer Sicht handle es sich um einen sehr guten Vorschlag, befand Ulrike Protzer vom Institute of Virology in München. Es zeige sich, dass mit steigender Impfquote die Kurve der Hospitalisierungen und die Kurve der Infektionen immer weiter auseinandergehen. Es sei die Hospitalisierungsrate, die einen Einblick in die Zahl der relevant Infizierten gebe, die wiederum relevant für die Belastung des Gesundheitssystems sei.

Jörn Dötsch, Präsident der Deutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin (DGKJ), nannte es sehr sinnvoll, eine altersbezogene Hospitalisierungsrate statt Inzidenzen zu Rate zu ziehen. Zu berücksichtigen sei dabei auch, das viele Hospitalisierungen nicht aufgrund einer Covid-Erkrankung erfolgten, sondern aufgrund einer anderen Erkrankung mit gleichzeitigem Vorliegen eines positiven Corona-Tests. Dies gelte es zu differenzieren, forderte er. Das Verhältnis schätze die DGKJ auf 10:1 - also zehn positiven Abstriche gegenüber einem Covid-Erkrankten.

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CarmeloLabadie

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Wann endet die Corona Pandemie?
« Antwort #2545 am: 04. September 2021, 17:49:19 »

Hi.

Ich frage mich so langsam, wann die Corona-Pandemie denn endet. Wann haben wir das Virus ausgerottet oder unschädlich gemacht?
Man hört nun immer mehr von irgendwelchen Mutanten. Und man liest, dass die aktuellen Impfstoffe zwar immer noch ausreichend helfen sollen, aber eben nicht mehr so gut wie gegen die ursprüngliche Variante.

Ich habe mich das letzte mal Ende des letzten Jahrtausend gegen irgendetwas impfen lassen. Bei der Corona Impfung war ich Anfangs auch sehr skeptisch. Mittlerweile habe ich alle Impfungen gemacht, die für die Allgemeinheit empfohlen werden. Und für die Corona Impfung habe ich auch schon einen Termin.
Es gibt zwar keine gesetzliche Impfpflicht, der "gesellschaftliche Druck" sich impfen zu lassen ist zur Zeit aber sehr hoch.
So wie es derzeit aussieht, wird der Impfpass ja immer mehr zur "Eintrittskarte" für alles mögliche und reduziert die persönlichen Einschränkungen.

Im meinem neuen Impfpass ist mir aufgefallen, dass mehrere Felder bzw eine ganze Tabellenspalte auf einer Seite für Corona Impfungen vorgesehen. Wenn man keine regelmäßigen Impfungen gegen Corona bräuchte, würden die ja auch nicht so viel Platz dafür vorsehen? Vielleicht wissen die Wissenschaftler und die Experten ja schon mehr, als öffentlich bekannt ist?

Nun ist es so, dass bei Influenza quasi jedes Jahr eine neue Impfung erforderlich ist, weil das Influenza-Virus auch immer sehr stark mutiert.
Wird es uns mit Corona ähnlich gehen, dass wir in regelmäßigen Abständen von 1 bis 2 Jahren eine neue Impfung benötigen?

Das würde ja praktisch bedeuten, dass die Pandemie ja quasi niemals endet. Man kann nun diesen Zustand nicht über weitere Jahre aufrecht erhalten. Die wirtschaftlichen Folgen und die Beeinträchtigungen des alltäglichen Lebens sind einfach zu hoch.
Würde der Pandemie-Zustand also trotz vorhandenen Corona Infektionen einfach irgendwann beendet werden? So dass wir quasi mit Corona leben, so wie wir es auch mit Grippe tun?
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wolverine

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Antw: Wann endet die Corona Pandemie?
« Antwort #2546 am: 05. September 2021, 19:27:21 »

Im meinem neuen Impfpass ist mir aufgefallen, dass mehrere Felder bzw eine ganze Tabellenspalte auf einer Seite für Corona Impfungen vorgesehen. Wenn man keine regelmäßigen Impfungen gegen Corona bräuchte, würden die ja auch nicht so viel Platz dafür vorsehen? Vielleicht wissen die Wissenschaftler und die Experten ja schon mehr, als öffentlich bekannt ist?
Ihr Impfpass ist schon vorausgefüllt?
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Helft mit, dass es so bleiben kann

F_K

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Antw:Alles was Corona betrifft
« Antwort #2547 am: 05. September 2021, 19:30:31 »

Hinweis:

Die jetzt ganz aktuellen Impfausweise haben auf den ersten Seiten neben den üblichen Impfungen auch eine "Spalte" für Covidimpfungen - ist ja auch sinnvoll, da dies in diesem Jahr wohl quasi eine "Vorgabeimpfung" ist.
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ulli76

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Antw:Alles was Corona betrifft
« Antwort #2548 am: 05. September 2021, 22:38:33 »

Es gibt verschiedene neue Impfbücher- je nach dem wer die in Auftrag gegeben hat wurden die Seiten halt unterschiedlich bedruckt.
Üblich ist eine SPALTE für Covid.
Hab auch schon welche gesehen wo ne ganze Seite dafür vorgesehen ist.

Und nein, da weiss nicht irgendjemand mehr. Es ist einfach die Prognose derer die die Impfbücher drucken lassen.
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F_K

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Antw:Alles was Corona betrifft
« Antwort #2549 am: 06. September 2021, 10:01:46 »

Anmerkung:

Was bringt es, eine Spalte oder eine Seite zu haben?

Genau, der Arzt / das Personal muss "Covid19" nicht auschreiben, sondern macht einfach bei der entsprechenden Spalte ein Kreuz ... es geht also rein praktisch nur um eine (kleine) Arbeitserleichterung.
("Eigentlich" kann man die "Krankheit" auch auf dem Impfstoffaufkleber ablesen bzw. daraus erkennen - aber mit einem Kreuz ist natürlich eine schnellere / bessere Übersicht gegeben - deshalb ist dies dort so vorgesehen).

Ansonsten: Laut https://impfdashboard.de/ wird immer deutlicher, dass die Covid Impfungen pro Woche immer weiter zurückgehen - obwohl nun die Ü12 / U16 wirklich "fleissig" dazu gekommen sind.

So sind die angestrebten 80 % bei den Erwachsenen nicht mehr dieses Jahr erreichbar - ganz sicher nicht vor dem Herbst.

Ein zusätzlicher Schub wird wohl erst kommen, wenn die Tests selber zu bezahlen sind bzw. weitere Einschränkungen wegen der dann stärkeren vierten Welle kommen.
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