Autor: Nordlicht16
« am: 25. Februar 2020, 11:24:44 »Die Bundeswehr zahlt Dir vergleichsweise hohe Bezüge für Deine Ausbildung und erwartet natürlich, dass sich diese Investition (von Steuergeldern) in Deine Person rentiert, sprich Du erfolgreich studierst und dann auch für die Bundeswehr arbeitest. Es handelt sich ja nicht um ein Stipendium.
Wenn Du Deine Entlassung beantragst, weil Dir Dein Dienstort nicht passt, zahlst Du ca. 20.000 Euro an den Staat zurück.
Ob Du "lebenslang" pendelst, ist Deine persönliche Entscheidung. Aus dem Osten kommen erfahrungsgemäß deutlich mehr Bewerber, als es dort Stellen gibt. Ungebunden und ohne schulpflichtige Kinder dürfte es auf die Rheinschiene hinauslaufen. Aber wie schon erwähnt: man kann auch umziehen.
Wenn Du nur in Dresden arbeiten möchtest, dann ist vielleicht die Kommunalverwaltung die bessere Option, aber natürlich schlechter bezahlt und nicht unbedingt mit vergleichbar guten Aufstiegschancen.
Was aber ganz schlecht kommt, ist gleich zu Beginn im BwDLZ herumzujammern, dass man ja als Bundesbeamter mit bundesweiter Versetzungsbereitschaft so weit von zuhause weg ist.
Wenn Du Deine Entlassung beantragst, weil Dir Dein Dienstort nicht passt, zahlst Du ca. 20.000 Euro an den Staat zurück.
Ob Du "lebenslang" pendelst, ist Deine persönliche Entscheidung. Aus dem Osten kommen erfahrungsgemäß deutlich mehr Bewerber, als es dort Stellen gibt. Ungebunden und ohne schulpflichtige Kinder dürfte es auf die Rheinschiene hinauslaufen. Aber wie schon erwähnt: man kann auch umziehen.
Wenn Du nur in Dresden arbeiten möchtest, dann ist vielleicht die Kommunalverwaltung die bessere Option, aber natürlich schlechter bezahlt und nicht unbedingt mit vergleichbar guten Aufstiegschancen.
Was aber ganz schlecht kommt, ist gleich zu Beginn im BwDLZ herumzujammern, dass man ja als Bundesbeamter mit bundesweiter Versetzungsbereitschaft so weit von zuhause weg ist.