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Autor Thema: Die Bundeswehr, beziehungskiller No 1...?  (Gelesen 57216 mal)

Gräfin

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Re: Die Bundeswehr, beziehungskiller No 1...?
« Antwort #30 am: 20. Juni 2007, 11:19:34 »

Bevor es hier wieder ausartet....
spammen bitte woanders. Da gibs genug Freds für.
@brina: ich versteh dich gut, wenn du sagst, die Probleme werden durch die Bundeswehr transparent gemacht. Einfach weil man genug Abstand bekommt, um alles richtig scharf und in Farbe sehen zu können. Und dann entdeckt, dass doch nicht alles so super-duper und klasse läuft, wie man das am Anfang gedacht und sich vielleicht auch vorgemacht? hat!
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...und letztlich holte er gar eine schwarze Nachthexe ins Team, die ebenso mächtig war wie der Feind aber von schönem Angesicht und gutem Herzen.

Franzy0110

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Re: Die Bundeswehr, beziehungskiller No 1...?
« Antwort #31 am: 20. Juni 2007, 11:29:35 »

Also ich denke,dass einige Frauen/Männer behaupten,die Bundeswehr sei für das Scheitern ihrer Beziehung verantwortlich,weil sie nicht einsehen wollen,dass sie vielleicht irgendetwas falsch gemacht haben könnten....
und ich schließe mich den meisten anderen Meinungen hier an,dass es gar kein Problem ist eine Beziehung zu führen wenn man sich nicht so oft sieht...solche "Fernbeziehungen" gibt es ja nicht nur in Soldatenkreisen
Wenn man sich liebt und alles super ist,dann kommt man auch damit zurecht,dass der Partner mal 2 Wochen nicht da ist
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Davedeluxe

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Re: Die Bundeswehr, beziehungskiller No 1...?
« Antwort #32 am: 03. August 2007, 23:44:52 »

also ich muss sagen bei mir ist es nicht so.bin mit meiner freundin seit der anfangszeit bei der bundeswehr zusammen,und naja es klappt heute noch bin saz4 und seit neusten wohnen wir auch zusammen.also trotz einer we beziehung haben wir keine probleme wo ik auch happy drüber bin.
gruß euer Davedeluxe ;)
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Gräfin

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Re: Die Bundeswehr, beziehungskiller No 1...?
« Antwort #33 am: 04. August 2007, 13:12:29 »

Fein. Auch mal wieder jemand, der Gutes zu berichten weiß. Und das ist natürlich irgendwo ein Lichtblick.
Vielen Dank
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...und letztlich holte er gar eine schwarze Nachthexe ins Team, die ebenso mächtig war wie der Feind aber von schönem Angesicht und gutem Herzen.

Die Jenny

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Re: Die Bundeswehr, beziehungskiller No 1...?
« Antwort #34 am: 07. August 2007, 12:02:53 »

Also erst einmal hallo miteinander...

ich bin 19 jahre alt und bin nun fast 3 Jahre mit meinem Freund zusammen. Er ist nun seit kanpp 2 Monaten bei seiner AGA. Ich muss ehrlich sagen, dass ich anfangs schon ziemlich traurig war, da wir zusammen Abitur gemacht haben und wir uns daher wirklich täglich quasi den ganzen Tag gesehen haben. Es war für mich die erste Woche die Hölle, da ich immer Bundeswehr nur mit Krieg und so etwas verbunden habe.  :-\

Dann habe ich mich wirklich hingesetzt und habe mich erkudnigt, geschaut was er für Möglichkeiten hat und habe mich mit vielen Freunden und Bekannten darüber unterhalten. Nun bin ich der Meinung, dass es das beste war, was uns passieren konnte. Er will sich gerne für 12 Jahre verpflichten lassen und würd gerne Hauptfeldwebel werden. Ich unterstütze ihn tatkräftig und unterstütze nun alles, was er machen möchte.

Die Bundeswehr, sofern man sich verpflichten lässt, ist meiner meinung nach das Beste, was einer Beziehung passieren kann: Man ist finanziell abgeschert, man hat einen Festen Job, man wird unterstützt wo es nur geht, er kann sich immer wieder weiterbilden und höher qualifizieren, das Gehalt ist mehr als gut und wenn er auch noch Spaß an seinem Job hat, dann ist doch alles super. Das sind doch die besten voraussetztungen um aus der "beziehung" eine "familie" zu machen, ist meine meinung. Selbstverstädlich muss man auf einiges verzichten, wenn man nicht grade in die nähe versetzt wird, aber das ist bei jedem beruf so.

Das das scheitern einer beziehung was mit dem alter zu tun hätte, finde ich schwachsinnig. ich bin ja selbst erst 19.  Ich denke es hat was mit reife zu tun. Den partner in allem zu unterstützten, was er machen möchte ist wichtig. Und dann nicht nur das schlechte darin zu sehen. Wenn man sich wirklich mal die Mühe als "partner" macht und sich erkundigt, dann wird man schnell merken, dass es das beste ist, was einem passieren kann.

Wir sind glücklicher denn je. ich fang im wintersemester an zu studieren und dann verlässt er entlich "hotel mama" und wir ziehen zusammen. Das ist das tollste, was mir je passieren konnte. :D

Ich unterstütze meinen freund aus diesem grund, weil es ihn glücklich macht ein teil der bundeswehr zu sein. Und ist es nicht das, was eine beziehung ausmacht? den partner glücklich zu machen? und ihm in allem zu unterstützen und hinter ihm zu stehen.  ::)

Denkt mal drüber nach!  ;D

In diesem sinne  ;)

Die Jenny
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schlammtreiber

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Re: Die Bundeswehr, beziehungskiller No 1...?
« Antwort #35 am: 07. August 2007, 12:18:46 »

Die Bundeswehr, sofern man sich verpflichten lässt, ist meiner meinung nach das Beste, was einer Beziehung passieren kann: Man ist finanziell abgeschert, man hat einen Festen Job, man wird unterstützt wo es nur geht, er kann sich immer wieder weiterbilden und höher qualifizieren, das Gehalt ist mehr als gut und wenn er auch noch Spaß an seinem Job hat, dann ist doch alles super. Das sind doch die besten voraussetztungen um aus der "beziehung" eine "familie" zu machen, ist meine meinung. Selbstverstädlich muss man auf einiges verzichten, wenn man nicht grade in die nähe versetzt wird, aber das ist bei jedem beruf so.

Also wirklich, Herr Wehrdienstberater, sich hier als 19jährige Jenny auszugeben und derart unverblümte Werbung zu betreiben, das ist doch wirklich pfui pfui...  ;D
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Fitsch

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Re: Die Bundeswehr, beziehungskiller No 1...?
« Antwort #36 am: 07. August 2007, 13:00:30 »

wieso will er mit seinem Abitur die Feldwebellaufbahn einschlagen und nicht als Offizier ein Studium beim Bund mitnehmen?

Und Hauptfeldwebel wird man übrigens nur als Berufssoldat, nicht als Zeitsoldat.

Horrido
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Lalouve

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Re: Die Bundeswehr, beziehungskiller No 1...?
« Antwort #37 am: 08. August 2007, 08:28:11 »

@ Jenny: ich find es bewunderswert, dass du deinen freund so unterstützen willst! Aber sei dir mal nicht so sicher, dass du das nach längerer zeit immer noch so sehen kannst! denn man kann auch sehr schnell schlechte erfahrungen bei einer beziehung mit einem bundi machen! spreche da aus eigener erfahrung!  also warte lieber nochmal ein bisschen ab, bevor du nach zwei monaten meinst, schon alles beurteilen zu können! ;)

@ Tommie: oh mann, du machst ja voll einen auf superclever! Find ich voll gut! sarkasmus und ironie ist einfach nur genial!!!! :D  ;D  ;)
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Lalouve

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Re: Die Bundeswehr, beziehungskiller No 1...?
« Antwort #38 am: 08. August 2007, 17:29:28 »

@tommie:   :o Oh shit, also hältst du dich nur für superclever! son besserwisser, ich verstehe! ;)

es tut mir wirklich aufrichtig leid, dass ich deine widerlegenden Worte- basierend auf geltenden Vorschriften- (ZDV 20/7) und der Gesetzeslage (SLV)- nicht 100%ig genau gelesen habe! ich habe das jetzt nachgeholt und erkannt, dass mich paragraphen nicht ansprechen!!! :D
wie du hoffentlich siehst, verstehe ich definitiv ironie... du brauchst mich also nicht extra nochmal drauf hinweisen ;)
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Fitsch

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Re: Die Bundeswehr, beziehungskiller No 1...?
« Antwort #39 am: 08. August 2007, 17:59:43 »

jetzt ist hier mal wieder Ruhe drin.

ich hab was falsches mit dem HptFw behauptet, Tommie hat es dankenswerterweise richtig gestellt - Thema durch.

Ach ja, daß die Resis auch bis zum Oberstaber kommen hab ich einfach mal als Wissen vorausgesetzt und nicht extra ausgeklammert (ok, aber unverständlich formuliert)
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-Jenny-

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Re: Die Bundeswehr, beziehungskiller No 1...?
« Antwort #40 am: 09. August 2007, 11:36:05 »

@schlammtreiber: jaa nee is klar  ;D ;D ;D ;D

@lalouve: ich denke schon, dass ich das beurteilen kann..  und wenn du aus schlechter erfahrung sprechen kannst, heißt dies ja noch lange nicht, dass das bei uns auch so sein muss. ich weiß ja nun nicht, was bei euch vorgefallen ist.. aber das kann man wirklich nicht so verallgemeinern... wenn angeblich wegen der bundeswehr irgendetwas schief gelaufen ist, dann kann man sich eigentlich sicher sein, dass es so auch nicht viel länger gehalten hat. Es liegt an der Beziehung selbst und nicht an der Bundeswehr, finde ich.


@ fitsch: ich habe keine ahnung.. er meinte, als Offizier würde man fast nur im Büro sitzten und so einen kram machen.. er will aber lieber ausbilder werden, weil ihm so etwas viel mehr liegen würde: sachen für die aga vorbereiten und die jungs durch die gegend hetzten und so :D
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oldenburgerin89

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Re: Die Bundeswehr, beziehungskiller No 1...?
« Antwort #41 am: 09. August 2007, 20:57:01 »

hallo zusammen!
ich wollte mich gerne auch mal zu diesem Thema äußern.
Mein Freund ist seit dem Januar beim bund. Und macht jetzt
noch weitere 14 Monate freiwillig. Damit kommen ich soweit sehr
gut klar, am Anfang war es hart aber es ging, weil wir uns vor dem
Bund auch nur am we gesehen haben. Wir sind jetzt auch schon 1 1/2
jahre zusammmen  :) Zwar gab es auch Zeiten wo wir uns in die Haare
bekommen haben, aber eigentlich hat der Bund keine Auswirkungen auf
die Beziehung, das hängt davon ab wie sehr sich die Partner lieben und
wie viel Verständinis man aufbringen kann..
Die Steffi Lieben Gruß an Alle
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Die Jenny

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Re: Die Bundeswehr, beziehungskiller No 1...?
« Antwort #42 am: 09. August 2007, 21:13:06 »

Zwar gab es auch Zeiten wo wir uns in die Haare
bekommen haben, aber eigentlich hat der Bund keine Auswirkungen auf
die Beziehung, das hängt davon ab wie sehr sich die Partner lieben und
wie viel Verständinis man aufbringen kann..
Die Steffi Lieben Gruß an Alle

Das finde ich nämlich auch..   :)
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Rebecca

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Re: Die Bundeswehr, beziehungskiller No 1...?
« Antwort #43 am: 10. August 2007, 09:47:04 »

Also das ist ja mal ein sowas von unnötiges Thema.
Beziehungskiller ist man immer nur selbst. Egal ob Ex-Freundin, Schwiegermutter oder Bundeswehr. Es liegt immer an einem selbst, ob man sich beeinflussen lässt oder nicht in der Lage ist mal ne Durststrecke (zb ne AGA) zu überstehen.
Bei Fremd gehen kann ich nur sagen, dass die Bundesweh da herzlich wenig damit zu tun hat.

Mein Freund ist jetzt seit nem halben Jahr beim Bund und ich kann mich echt nicht beschweren. Wir sehen uns zwar seltener aber dadurch freu ich mich einfach jedesmal aufs neue wenn ich Zeit mit Ihm verbringen kann.

Und schlechte Erfahrungen macht man nicht nur mit Soldaten sondern auch mit nen KFZ-Mechaniker oder nem Manager.

LG Rebecca
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Brina

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Re: Die Bundeswehr, beziehungskiller No 1...?
« Antwort #44 am: 12. August 2007, 20:36:05 »

Hallo

Rebecca ich gebe dir völlig recht. Das wurde aber auch schon ziemlich zum Anfang gesagt. Wie kann man sich an diesem Thema nur so fest beissen? Wie wäre es mit: Frauen besitzen mehr als 20 paar Schuhe...? Ne im Ernst. Ich kann das geschriebene von Rebecca nur unterstreichen und sagen das das völliger Käse ist...


Lg Brina
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....und tschüß!!!!!
 

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