Okay... Puh ich versuche es nochmal. Ich glaube Ihr versteht meine Frage nicht. Ich möchte gerne zur Polizei!!! Habe mich dort beworben, aber auch eine Bewerbung an die Bundeswehr geschickt. Der Polizeieinstellungstest ist im Mai. Wenn ich da durchfalle, werde ich 2 Jahre gespeert! Somit würde ich, soweit die Bundeswehr mich haben will, zur bundeswehr gehen. Habe mich für SaZ12 beworben, aber soweit ich gehört habe, stellt sich nach meiner Prüfung erst noch raus ob ich auch SaZ werde. Meine Frage ist, wenn ich die Bundeswehr als ÜBERGANGSLÖSUNG nutze und 2 Jahre bei der Bundeswehr bin, ob es möglich wäre, sozusagen bei der Bundeswehr zu "Kündigen" soweit man das so nennen kann und dafür bei der Polizei eine Ausbildung anfange.
Zusammen gefasst: Ich will kein Vorteil bei der Polizei, ich habe keine erwartungen das mein Bundeswehrrang anerkannt wird und ich dadurch eine bessere Besoldung oder Dienstgrad bekomme. Ich will nur wissen, falls die Polizei mir eine Zusage, für eine Ausbildung geben würde, ob ich dann bei der Bundeswehr "austeigen" könnte, obwohl ich ja bei SaZ12 noch 10 Jahre zu leisten hätte. Ich hoffe ihr hab nun meine Frage verstanden.
Ich werde Montag bei der Polizei Hamburg nachfragen ob sie in so einem Fall einen Bundeswehr bzw Ex-Bundeswehrsoldaten bzw UOF/OF eine
Ausbildung anbieten würden, wenn die Bundeswehr mich sozusagen Freigeben würde.
Klar wenn die Bundeswehr sagt, nein Sie haben noch 10 Jahre abzuleisten laut vertrag, ist wohl klar, das die Polizei da ncihts machen kann.
Wollte nur wissen ob ich in diesen Fall an die 10 verbleibenden Jahre geknebelt bin.