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AUS AKTUELLEM ANLASS:

in letzte Zeit häufen sich in  Beitragen einige identifizierbaren Daten:

 Standorte, Dienstposten, Dienstpostennummern und detailierten Beschreibungen welche angegeben werden

Denkt bitte an OPSec - und veröffentlicht nur das was allgemein ist - wir werden dies in nächster Zeit besser im Auge behalten und gegebenenfalls auch löschen

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 11 
 am: Heute um 08:24:46 
Begonnen von Jokar - Letzter Beitrag von Jokar
Hallo in das Forum,

ich hätte mal eine allgemeine Frage bezüglich Datenschutz.
Darf ein Obergefreiter Dokumente, um genau zu sein Stellenausschreibungen
an eine Privatperson senden mit der Klassifizierung OFFEN – AMTS- U. DIENSTGEHEIMNIS/PersDat Schutzbereich?

Würde mich echt mal interessieren...

 12 
 am: 15. Mai 2024, 22:50:18 
Begonnen von M400 - Letzter Beitrag von LwPersFw

Der PersFw sate mir, das in meiner Akte nichts vorhanden ist und in SAP auch nicht.


Das Schreiben ist dort nicht hinterlegt.
Dort wird nur die Berücksichtigung als Solches und ab wann erfasst.
Sonst würde diese nicht auf der Versetzung abgedruckt.

Der PersFw soll beim BAPersBw IV 1.3 UKV eine Zweitausfertigung erbitten.


 13 
 am: 15. Mai 2024, 21:38:41 
Begonnen von M400 - Letzter Beitrag von M400
Hi

Ich wurde versetzt und habe eine berücksichtigungsfähige Wohnung.
In der Versetzungsverfügung steht diese auch drin.

An dem bisherigen Standort habe ich kein TG erhalten, d die Entfernung weniger als 30 km betrug.

Die neue Dienststelle ist 120 km entfernt.
Ich pendel diese täglich.

Jetzt habe ich einen Grundantrag bei Stiewi gestellt und soll, damit dieser bearbeitet werden kann, die Kopie der Anerkenntnis der Wohnung übersenden.

Jetzt die Herausforderung.

Ich habe diese Kopie nicht mehr.

Der PersFw sate mir, das in meiner Akte nichts vorhanden ist und in SAP auch nicht.

Die Dame von Stiewi habe ich angerufen und iese sagte mir, ich sollmir das von der Einheit neu ausstellen lassen, welche diese mal erstellt hat und mehr kann sie nicht machen.

Dies ist wieder eine andere Einheit und sagt. Das sie nichts  mehr von mir haben.

Jetzt zur Frage:
Was hab ich noch für Möglichkeiten?
Stimmt es das mein PersFw das nicht im System sieht?
Steht ja auch auf der Versetzungsverfügung...also müsste es doch dort hinterlegt sein.

Danke für Tipps, wie ich das lösen könnte.
Ist ganz schön viel Kohle die da durch geht sonst

 14 
 am: 15. Mai 2024, 20:31:13 
Begonnen von Alan Frei - Letzter Beitrag von SolSim
WDO
§ 8 Tilgung



(1) Förmliche Anerkennungen sind zu tilgen, wenn ihre Rücknahme unanfechtbar geworden ist.

(2) Eine einfache Disziplinarmaßnahme ist nach drei Jahren, eine Kürzung der Dienstbezüge nach fünf Jahren und ein Beförderungsverbot, auch in Verbindung mit einer Kürzung der Dienstbezüge, nach sieben Jahren zu tilgen. Die Frist beginnt mit dem Tag, an dem die Disziplinarmaßnahme verhängt wird oder mit der Verkündung des ersten Urteils. Wird der Soldat während der Frist wegen einer anderen Tat rechtskräftig bestraft oder wird gegen ihn eine Disziplinarmaßnahme unanfechtbar verhängt, beginnt die Frist von neuem. Für den Beginn der Frist gilt Satz 2.

 15 
 am: 15. Mai 2024, 20:27:57 
Begonnen von Alan Frei - Letzter Beitrag von Alan Frei
Ich bewerbe mich momentan im Öffentlichen Dienst und wie im anhand gezeigt, wird nach Disziplinarmaßnahmen gefragt jedoch steht da auch soweit nicht getilgt. Ich habe Anfang 2020 einen strengen Verweis bekommen und nun wollte ich fragen ob ich diesen im Formular eintragen muss oder nicht.

 16 
 am: 15. Mai 2024, 17:20:31 
Begonnen von LwPersFw - Letzter Beitrag von LwPersFw
Um mich zu zitieren...


Wenn die erforderlichen Finanzmittel ... ein 2- eher 3-stelliger Milliardenbetrag... von der jeweiligen Regierung nicht bereitgestellt werden ... auf einer langen Zeitschiene  ...
wird auch diese Reform unvollendet bleiben... wie so viele in den letzten 30 Jahren...



"„Muss das hier nicht machen“ – Pistorius verärgert über fehlende Gelder für Bundeswehr

Stand: 13:19 Uhr | Lesedauer: 2 Minuten

Spannungen bei einem „Koalitionsfrühstück“ der Ampel: Verteidigungsminister Boris Pistorius empörte sich dort laut einem Medienbericht über fehlende Finanzzusagen für seinen Wehretat. Als Rücktrittsdrohung will er seinen Ausbruch aber nicht verstanden sehen.

Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) hat sich offenbar verärgert über fehlende Haushaltsmittel für die Bundeswehr geäußert. „Ich muss das hier nicht machen“, sagte der Politiker laut einem Bericht der „Süddeutschen Zeitung“

Die Zeitung berief sich dabei auf Teilnehmer eines Koalitionsfrühstücks, an dem Haushalts- und Verteidigungspolitiker der Ampelkoalition teilgenommen hätten. Eine Rücktrittsdrohung sei dies aber nicht, fügte Pistorius demnach hinzu.

Hintergrund ist dem Bericht zufolge eine Äußerung von Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD), der die Minister – ohne das Verteidigungsressort konkret zu nennen – zur Ausgabendisziplin gemahnt hatte. Pistorius hatte zuvor für 2025 eine Erhöhung des Wehretats um mindestens 6,5 Milliarden Euro gefordert. Derzeit vorgesehen ist laut Vorgaben des Finanzministeriums von Christian Lindner (FDP) ein Volumen von 52 Milliarden Euro.

„Die lassen ihn ganz schön auflaufen“
Die „Süddeutsche“ ließ in dem Text einen weiteren hochrangigen Bundeswehrvertreter zu Wort kommen: „Er (Pistorius, d. Red.) hat den Kanzler gegen sich und die Fraktionsführung, die lassen ihn ganz schön auflaufen“. Der Ernst der sicherheitspolitischen Lage werde von Pistorius‘ Gegenspielern offenbar nicht erkannt. Dabei zeigten Lagebilder zum Vorgehen des russischen Präsidenten Wladimir Putin, „dass einem Angst und Bange werden müsste“, hieß es in dem Artikel weiter.

Pistorius hat sich wiederholt dafür ausgesprochen, Mehraufwendungen für Verteidigung als Folge des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine von der Schuldenbremse auszunehmen. Dies solle sicherstellen, angesichts der Bedrohungslage verlässlich jedes Jahr mindestens zwei Prozent der Wirtschaftsleistung für Verteidigung ausgeben zu können. Auch sei die Sicherheit des Landes verfassungsrechtlich höher zu bewerten als die Schuldenbremse. Lindner lehnt jedoch jegliche Ausnahme von der Schuldenbremse ab, auch Scholz unterstützte den Verteidigungsminister bislang nicht."


https://www.welt.de/politik/deutschland/article251522772/Pistorius-veraergert-Muss-das-hier-nicht-machen.html

 17 
 am: 15. Mai 2024, 14:44:27 
Begonnen von PNK - Letzter Beitrag von dunstig
Also kurz: studierte technische ehemalige Offz der Luftwaffe sind im süddeutschen Raum wohlhabend / reich - und damit auf die arbeitende Bevölkerung bezogen eine (sehr) kleine Gruppe, bezogen auf die eigene Gruppe 100 % - dieser Bezug ist aber meistens nicht sinnvoll.
Mag sein, es geht mir hier auch nicht um Wortklaubereien und Definitionen, auch wenn es an den eigentlichen Punkten vorbei mit dir ja immer wieder in diese Richtung abdriftet. Ändert aber nichts an meinem eigentlichen Empfinden, dass für jemanden, der regelmäßig 2-3 Wochen üben will und statt Mindestsicherung den Verdienstausfall geltend macht, die Rahmenbedingungen aus Vergütung, Bürokratie, Planung, Organisation, Vorabfestlegung auf Zeiträume, etc. ... insgesamt in sehr ungünstigem Verhältnis stehen. Ohne auch nur das potentielle Hickhack mit dem eigentlichen Arbeitgeber zu berücksichtigen. Oder die ganzen Benefits, die üblicherweise gewährt werden. Die Absicht, diese Schwellen zu senken bzw. Anreize, diese inkaufzunehmen, gibt es nicht, bzw. werden immer nur für andere Gruppierungen verbessert. Daher Hut ab für alle, die es dennoch auf sich nehmen.

Das mit dem so frühzeitigen Abfragen von möglichen WÜb-Zeiträumen war schon zu meiner Zeit als Reservistenbearbeiter (eigentlich war ich ja nur MobFwGerät !) im Bataillon so. Und das ist jetzt fast 18 Jahre her, scheint sich aber nicht wesentlich geändert zu haben. Da sollte ich die Anforderung der WÜb-Tage für das Folgejahr bereits im April/Mai bei der Brigade vorlegen. Zu dem Zeitpunkt wusste mein Kommandeur noch gar nicht, welche Vorhaben seine Vorgesetzten so für das Btl planten. Demzufolge konnte er selber auch noch gar keine konkrete Planung terminieren. Wie also sollte ich bis dahin meine Reservisten informieren, wann sie für welche Vorhaben evtl. gebraucht werden oder wann sie selbst üben wollen/können/dürfen? Also bleib im Wesentlichen nur Planung „Pi mal Daumen“ in der Gewissheit, dass die Anforderung von vorgesetzten Kommandoebenen sowieso zusammengestrichen wird.
Ähnlich ist es bei uns auch gewesen. Die übergeordnete Dienststelle wollte diese Informationen zwingend langfristig fürs ganze Jahr haben. Dabei haben wir mit denen im Alltag nichtmal Berührungspunkte gehabt oder irgendwelche Vorhaben, die groß geplant werden müssten. Ist ja nicht nur mein Fall. Irgendwann haben dann selbst die pensionierten OffzMilFD gesagt, das tun sie sich nicht mehr an, weil die Ehefrauen häufig noch gearbeitet haben und da schon Zeiträume festgelegt werden mussten, ohne dass die Frauen mit ihrem Arbeitgeber schon über Urlaubszeiträume sprechen konnten.

 18 
 am: 15. Mai 2024, 14:26:55 
Begonnen von PNK - Letzter Beitrag von KlausP
Das mit dem so frühzeitigen Abfragen von möglichen WÜb-Zeiträumen war schon zu meiner Zeit als Reservistenbearbeiter (eigentlich war ich ja nur MobFwGerät !) im Bataillon so. Und das ist jetzt fast 18 Jahre her, scheint sich aber nicht wesentlich geändert zu haben. Da sollte ich die Anforderung der WÜb-Tage für das Folgejahr bereits im April/Mai bei der Brigade vorlegen. Zu dem Zeitpunkt wusste mein Kommandeur noch gar nicht, welche Vorhaben seine Vorgesetzten so für das Btl planten. Demzufolge konnte er selber auch noch gar keine konkrete Planung terminieren. Wie also sollte ich bis dahin meine Reservisten informieren, wann sie für welche Vorhaben evtl. gebraucht werden oder wann sie selbst üben wollen/können/dürfen? Also bleib im Wesentlichen nur Planung „Pi mal Daumen“ in der Gewissheit, dass die Anforderung von vorgesetzten Kommandoebenen sowieso zusammengestrichen wird.

 19 
 am: 15. Mai 2024, 14:24:12 
Begonnen von PNK - Letzter Beitrag von F_K
@ Dunstig:

Vorsicht bei der Verallgemeinerung von eigenen Beobachtungen

Das Nettodurchschnittseinkommen liegt in DE bei ca. 2400 Euro / Monat, mit 3000 Euro Netto gehört man zu den BESSERverdienenden 15 % - wohlhabend.

Ab dem 3fachen Durchschnitt spricht man von "reich" - dieses Niveau erreichen Ingenieure auch mit Tarifgehalt nach einigen Jahren.

Also kurz: studierte technische ehemalige Offz der Luftwaffe sind im süddeutschen Raum wohlhabend / reich - und damit auf die arbeitende Bevölkerung bezogen eine (sehr) kleine Gruppe, bezogen auf die eigene Gruppe 100 % - dieser Bezug ist aber meistens nicht sinnvoll.

 20 
 am: 15. Mai 2024, 14:13:58 
Begonnen von PNK - Letzter Beitrag von Unproomn
Zitat
Und ich wurde gebeten, bereits jetzt die Zeiträume festzulegen. Wie soll ich das machen, wenn ich noch garnicht sagen kann, was Projektmäßig bei meinem orginären AG zu der Zeit abgeht?

Das ist ein anderes bisher eher wenig beachtetes Detail. Da gehen halt auch die Realitäten in irgendwelchen Behörden an der Realität in der Wirtschaft vorbei...

Bei meiner HSchKp kommen auch immer mal wieder Anfragen für Zeiträume in mehr als einem halben Jahr, Anmeldung möglichst noch diese Woche, aber manchmal kommt eine Woche später wieder eine Benachrichtung, dass es jetzt doch nicht benötigt wird. Würde ich da immer direkt zum AG hin, würde er mich nach der zweiten oder dritten überflüssigen Anmeldung wahrscheinlich nur noch schief anschauen.

Dann gibt es noch Anfragen à la "Unterstützungspersonal für Truppenküche gesucht. Start in zwei Wochen, Dauer 12 Wochen"...ich frage mich, welche Personen damit angesprochen werden sollen. Aber natürlich kostet die Anfrage nichts :D

Generell gibt es wohl die Idealisten, die möglichst gerne etwas der Gesellschaft zurückgeben wollen; diejenigen, für die 1000€ mehr die Auseinandersetzung mit dem AG es wert ist...und halt diejenigen, welche die Lebenswelt Bundeswehr in Uniform, mit festen Strukturen und einem klar definierten Aufgabenbereich als "Auszeit" vom Zivilberuf erachten. Alles nachvollziehbare Gründe. Aber einen Querschnitt der realen Bevölkerung stellt es wohl nicht unbedingt dar. Und da müssen wir gar nicht vom Geschlecht reden.

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