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Dienstanzug außer Dienst nicht "angesagt"?

Begonnen von Lawrence, 20. Mai 2012, 19:50:10

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Schnitzeljäger

Da man ja momentan massiv in Werbung für Nachwuchs investiert wird, sollte man vielleicht in Erwägung ziehen diesen Teil des Soldatenberufs wieder schmackhafter zu machen. Ein wenig mehr Anerkennung und Respekt durch die Bevölkerung, deren Willen man über die gewählte Regierung erfüllt, würde sicherlich manche Nebenwirkungen des Berufs lindern, bzw. nicht zu der Entscheidung bewegen den Job hinzuschmeissen/erst gar nicht anzunehmen.
Mir ist vollkommen klar, dass man Respekt und Anerkennung nicht kaufen kann, aber durch Maßnahmen wie: öffentliche Präsenz, mehr Aufklärung der Bevölkerung oder sogar Verflechtung mit dem eigenen Militär könnten durchaus hilfreich sein. Aber das wird ja auf politischer Ebene bestimmt, von Leuten oftmals die sich vor dem Dienst gedrückt haben oder Kinder in der Bundeswehr haben/hatten.

Aktuelle Maßnahmen zur Thematik sind irgendwelche Kartrennen und Beach-Volleyball-Turnier, bei der die Bundeswehr sich lieber als bequeme Kuscheltruppe darstellt, als das was sie eigentlich ist.
5./Jägerbataillon 292 DZE 12.2010

Ralf

Zitat von: Schnitzeljäger am 22. Mai 2012, 12:11:14
Aktuelle Maßnahmen zur Thematik sind irgendwelche Kartrennen und Beach-Volleyball-Turnier, bei der die Bundeswehr sich lieber als bequeme Kuscheltruppe darstellt, als das was sie eigentlich ist.
Du widersprichst dir selbst. Denn du forderst (zurecht):
Zitataber durch Maßnahmen wie: öffentliche Präsenz, ... oder sogar Verflechtung mit dem eigenen Militär könnten durchaus hilfreich sein
Genau das wird damit auch erreicht und hat nichts mit "bequemer Kuscheltruppe" zu tun. Btw wird nicht jeder ein einsatzgestählter Fallschirmjäger, sondern ein Großteil der Soldaten wurde (siehe letztes Weißbuch) den Unterstützungskräften zugeordnet.
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miguhamburg1

Einmal ganz abgesehen davon, dass es nun überhaupt nichts nützt, bei dieser Frage immer auf die Beispiele von Gepflogenheiten anderer Länder und Gesellschaften zu werfen. Denn aus uns deutscher Gesellschaft wird keine US-amerikanische - und einmal abgesehen von der mitunter Glorifizierung des Militärs, wollen wir viele Aspekte dieser Gesellschaft bei uns auch gar nicht haben. Aber das würde nun OT.

Ebenso fehl am Platze halte ich die leider oft zu lesende Bemerkung: In Uniform würde man schnell angepöbelt oder gar angegriffen. Ich fahre nun seit vielen Jahren und von unterschiedlichen Standorten am Freitag sehr oft in Uniform mit der Bahn nach Hause und befinde mich ebenfalls recht häufig auf Dienstreisen mit der Bahn quer durch Deutschland. Noch in keinem Bahnhof oder deren Vorplätze wurde ich angepöbelt, angerempelt oder gar angegriffen, und ich habe dies auch nirgendwo bei anderen Kameraden erlebt, die dort unterwegs waren. Vielmehr nehme ich keine sichtbare Reaktion der Mitreisenden und Passanten wahr, wenn sich Soldaten in Uniform in der Menge oder auf den Bahnsteigen - oder im Zug - bewegen. Ob dies nun Gleichgültigkeit oder wohlwollende Zurückhaltung darstellt, ist ja in der Sache uninteressant. Ich bin vielmehr davon überzeugt, dass auch das Auftreten der Soldaten selbst entscheidend dafür ist, wie ihre Umgebung auf ihre Anwesenheit reagiert.

Insofern halte ich es für besser, die - leider oft unreflektierte - Jammerei zu unterlassen und sich als Soldat, wenn es denn nicht ausdrücklich verboten ist - auch hin und wieder in Uniform in der Öffentlichkeit zu bewegen.

Schnitzeljäger

Zitat von: Ralf am 22. Mai 2012, 12:30:15
Zitat von: Schnitzeljäger am 22. Mai 2012, 12:11:14
Aktuelle Maßnahmen zur Thematik sind irgendwelche Kartrennen und Beach-Volleyball-Turnier, bei der die Bundeswehr sich lieber als bequeme Kuscheltruppe darstellt, als das was sie eigentlich ist.
Du widersprichst dir selbst. Denn du forderst (zurecht):
Zitataber durch Maßnahmen wie: öffentliche Präsenz, ... oder sogar Verflechtung mit dem eigenen Militär könnten durchaus hilfreich sein
Genau das wird damit auch erreicht und hat nichts mit "bequemer Kuscheltruppe" zu tun. Btw wird nicht jeder ein einsatzgestählter Fallschirmjäger, sondern ein Großteil der Soldaten wurde (siehe letztes Weißbuch) den Unterstützungskräften zugeordnet.

Hätte ich besser ausformulieren sollen. Was ich mit Präsenz meine ist das Soldaten selten im allgemeinen Straßenbild anzutreffen sind, es sei denn es ist ein Arztbesuch in Schlumpftarn oder eine sonstige Besorgung. Ich fordere ja nicht gleich die Wiedereinführung von Paraden (wobei ich gegen einen Tag im Jahr nichts hätte an dem sich die Bundeswehr offiziell in Berlin selbst feiern darf ). Ein Beispiel dazu:
Ich habe mich immerwieder gewundert wie Ortschaften bei Märschen, lieber umgangen werden als mittendurch zu maschieren. Zivilisten die real nur Soldaten im Schlumpftarn erleben und alles andere nur kurz aus der Tagesschau, können immer leicht verdrängen was die Bundeswehr leistet und wofür sie da ist. Ein deutlich eindrucksvollerer Denkzettel für den Otto-normal-Bürger ist es da wenn morgens beim Brötchen holen ein kompletter Zug mit Gefechtsausrüstung und Marschlied durch die Straße maschiert. Das ist real und hinterlässt mit den eigenen Augen gesehen einen ganz anderen Eindruck, wie die gewisse Distanz die entsteht wenn es aus der Glotze kommt. Bevor ich vors Foren-Standgericht komme mit anschließender verbalen Erschiessung, was mir denn da Abstruses eingefallen ist möchte ich nurnoch kurz darlegen warum ich ausgerechnet dieses Beispiel gewählt habe:
1. keine zusätzlichen Kosten für den Steuerzahler wenn ein Marschweg mal ein wenig anders gelegt wird. (Somit leicht umsetzbar, es muss nur gestattet werden)
2. Präsenz kann man, meiner Meinung nach, nicht noch deutlicher zeigen, wie direkt im Alltag, vor der Haustür des Otto-normal-Bürgers. (Woraus vllt wieder mehr Respekt und Verständnis für den Soldaten und damit verbunden seine Uniform ensteht)

Könnte noch weitere Beispiele nennen, aber worum es mir dabei ging ist, dass das kostenlose Bespaßen mit Kartfahren und Volleyball und dann noch einen Karriereberater nebendran zu stellen um Jugendliche abzugreifen, meiner Meinung nach nicht das richtige Bild vermittelt, zumindest ein verzerrtes. Denn auch die Unterstützungskräfte spielen kein Volleyball oder fahren Kart im Dienst!

So ich bin dann mal weg und hebe schonmal mit dem Klappspaten meine eigene Grube aus.   :P
5./Jägerbataillon 292 DZE 12.2010

miguhamburg1

#34
Lassen Sie Ihren Klappspaten mal in seiner Tasche, @ Schnitzeljäger.

Bei Ihrer Betrachtung der Öffentlichkeitsarbeit der Bundeswehr vermischen Sie drei Aspekte: Nämlich einerseits Nachwuchswerbung und -gewinnung und andererseits die Präsenz der Bundeswehr in der Öffentlichkeit. Beides dient zwar der Selbstdarstellung der Streitkräfte, verfolgt allerdings unterschiedliche Ziele. Zusätzlich erfolgt dann noch - ausschließlich als Öffentlichkeitsarbeit - die Beteiligung an der politischen Bildung und Sensibilisierung insbesondere für die Sicherheitspolitik durch die Arbeit der Jugendoffiziere.

Die systematische und in der Organisation abgebildete Nachwuchswerbung und -gewinnung erfolgt durch die verschiedensten Aktivitäten in der Öffentlichkeit. Hier sind als Beispiele zu nennen unmittelbar die Aktivitäten der Karriereberater, die damit direkt n die Zielgruppe herantreten und mit ihr in Kontakt kommen. Mittelbar tun dies z.B. die Musikkorps in der Fläche und die BigBand bei ihren Konzertauftritten oder aber der Tag der Offenen Tür beim im Rahmen des Offenen Tages der Bundesregierung (letztere in der Regel gemeinsam mit einem Karriereberater-Truck). Der Erfolg dieser Maßnahmen wird seit vielen Jahren evaluiert und wird auch nicht bezweifelt.

Das zweite Standbein der Öffentlichkeitsarbeit erfolgt durch die Truppe selbst: Durch militärische Zeremonielle in der Öffentlichkeit, Tage der Offenen Tür sowie sonstige Aktivitäten, zu denen die gesamte Öffentlichkeit oder eingeladene Gäste anwesend sind. Auch diese "Events" tragen zum Wecken des Interesses bei, gelegentlich werden sie dann auch gezielt für den Einsatz der Karriereberater genutzt (wie zum Beispiel beim traditionellen "Augustdorfer Soldatentag", der jüngst wieder stattfand).

Das, was Sie nennen, könnte man allenfalls als unspezifische  und ungerichtete "Öffentlichkeitsarbeit" der Bundeswehr bezeichnen. Wobei hierbei immer zu berücksichtigen ist, dass es dabei nicht zur Behinderung des öffentlichen Lebens sowie Belästigung Unbeteiligter kommt oder Beides auf das unumgänglich notwendige Maß beschränkt wird. Das eine militärische Kolonne oder Marschgruppe zu Fuß im Berufsverkehr einer Stadt von der Mehrzahl der Verkehrsteilnehmer als willkommene Abwechslung oder gar als positive Aktivität der Bundeswehr wahrgenommen wird, wage ich mal ganz ernsthaft zu bezweifeln. Da praktiziert die Truppe vielfach wesentlich Besseres, nämlich Aktivitäten, die zusammen mit und in den Patengemeinden der Einheiten und Verbände stattfinden - und die neben dort stattfindenden Ausbildungen und Biwakaufenthalten dann auch gemeinsame Events mit der Bevölkerung einschließen.

Aliki

Also ich habe vor, den Dienstanzug regelmäßig bei Hin- und Rückfahrt anzuziehen, mehr finde ich irgendwie albern.
(Hochzeiten etc. ausgenommen)
Ich würde auch in Flecktarn heimfahren, aber da man dies ja nur auf direktem Wege tragen darf und ich nicht garantieren kann vielleicht doch noch irgendwo einzukehren, fällt dies wohl flach.
Was ich bisher an Bekannten beobachten konnte ist, dass diejenigen die auch zu ungünstigsten Situationen Uniform trugen die waren, die charakterlich auch am Wenigsten vorzuweisen hatten.

StOPfr

Zitat von: Aliki am 22. Mai 2012, 21:50:30
Was ich bisher an Bekannten beobachten konnte ist, dass diejenigen die auch zu ungünstigsten Situationen Uniform trugen die waren, die charakterlich auch am Wenigsten vorzuweisen hatten.

Ich kenne deine Bekannten nicht, möchte aber zu deren eventueller Ehrenrettung doch ein paar Beispiele anfordern...   ;)
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Aliki

Samstags mittags extra sich Jogging ausziehen, Flecktarn anziehen, in Penny einkaufen gehen und sich daheim wieder Jogging anziehen:)

Paramedic

Das wurde ja auch schon in so vielen Threads auseinander genommen.
Wenn man doch mal schnell was einkauft oder was zu essen holt bei Fast-Food-Unternehmen...who cares, aber extra dafür oliv anlegen? Klingt schon seltsam...
- The easy way is always mined.

Hauptfeldwebel d.R.

R2D2

Zitat von: Schnitzeljäger am 22. Mai 2012, 13:19:52
Ich habe mich immerwieder gewundert wie Ortschaften bei Märschen, lieber umgangen werden als mittendurch zu maschieren. Zivilisten die real nur Soldaten im Schlumpftarn erleben und alles andere nur kurz aus der Tagesschau, können immer leicht verdrängen was die Bundeswehr leistet und wofür sie da ist. Ein deutlich eindrucksvollerer Denkzettel für den Otto-normal-Bürger ist es da wenn morgens beim Brötchen holen ein kompletter Zug mit Gefechtsausrüstung und Marschlied durch die Straße maschiert.

Bei meiner Rekrutenbesichtigung sind wir (da ein Kamerad sich verletzt hatte) mal in einem kleinen Dorf "in Stellung" gegangen. Als dann noch weitere Gruppen zufällig dazu stießen und wir mittlerweile Zugstärke erreicht hatten, sah das doch recht skurril aus als 50 Mann einen Straßenzug besetzten. Naja, den Bewohnern hats scheinbar gefallen, wir konnten uns die Taschen mit geschenkten Keksen und anderen Süßigkeiten vollstopfen (war aber auch im tiefsten Bayern  ;D), bis die Gruppenführer der Völlerei ein Ende bereiteten. Als sich dann noch weitere Züge ankündigten wurden wir schnell weitergescheucht, bevor die gesamte Kompanie versammelt war ;)

mailman

Zitat von: Paramedic am 23. Mai 2012, 16:13:12
Das wurde ja auch schon in so vielen Threads auseinander genommen.
Wenn man doch mal schnell was einkauft oder was zu essen holt bei Fast-Food-Unternehmen...who cares, aber extra dafür oliv anlegen? Klingt schon seltsam...

Naja das wäre auch nach dem alten "Fernschreiben" nicht zulässig gewesen.

StOPfr

Zitat von: Aliki am 23. Mai 2012, 16:10:39
Samstags mittags extra sich Jogging ausziehen, Flecktarn anziehen, in Penny einkaufen gehen und sich daheim wieder Jogging anziehen:)
Na ja, im Penny würde ich auch nur Flecktarn tragen...  ;)
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Signäler82

Also ich bin offen gestanden immer wieder fasziniert darüber, warum einige meinen, sie müssten allen zeigen was sie sind. Es gibt ja nun dutzende Berufe in Uniform oder Dienstkleidung, ich wüsste nicht warum man damit privat rumrennen möchte/sollte. Auf Heimfahren, Dienstreisen etc. keine Frage aber sonst?

Ebenfalls kann ich zum Thema Pöbelei nur hinzufügen, wenn jemand meint, nur weil er Uniform trägt ist er der King (da gibt es genug von!!!), dann muss man sich nicht wundern wenn man schief angemacht wird.  ???

Lawrence

Zitat von: Signäler82 am 23. Mai 2012, 20:26:39
...Es gibt ja nun dutzende Berufe in Uniform oder Dienstkleidung...

Sehe ich anders. Als Schaffner o.ä. würde ich auch nicht auf die Idee kommen, die Arbeitskleidung privat zu tragen.
Als Soldat jedoch, steht man im besonderen Dienste dieses Landes und setzt sich weit mehr als andere für Freiheit, Demokratie und unser Grundgesetz ein. Auch, wenn es denn sein muss, unter Einsatz des eigenen Lebens. Der Soldatenberuf erfordert, in meinen Augen, ein besonderes Maß an Idealismus. Das tragen der Uniform hat für mich deshalb weniger etwas mit "guckt mal was ich für ein toller bin", als viel mehr mit "Ich bin stolz darauf, meinem Land dienen zu dürfen" zu tun.

BulleMölders

Zitat von: Lawrence am 24. Mai 2012, 06:01:30
Als Soldat jedoch, steht man im besonderen Dienste dieses Landes und setzt sich weit mehr als andere für Freiheit, Demokratie und unser Grundgesetz ein. Auch, wenn es denn sein muss, unter Einsatz des eigenen Lebens. Der Soldatenberuf erfordert, in meinen Augen, ein besonderes Maß an Idealismus. Das tragen der Uniform hat für mich deshalb weniger etwas mit "guckt mal was ich für ein toller bin", als viel mehr mit "Ich bin stolz darauf, meinem Land dienen zu dürfen" zu tun.
Alles sehr schön, doch deine Argumente kann man auch auf Polizisten usw. anwenden und wie viele laufen da außerhalb des Dienstes Privat in ihrer Uniform herum? OK, auf dem Weg von und zum Dienst sind das immer mehr aber das kommt daher, dass sie öffentliche Verkehrsmittel dann kostenlos benutzen dürfen, zumindest hier in Hamburg.

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