Hallo, ich werde meinen GWD am 6.4.2010 antreten und alle Rekruten werden sich doch in den ersten Tagen einer ärztlichen nachuntersuchung unterziehen müssen...
Meine frage dazu wäre, wird uns da Blut abgenommen?? (das geht bei mir auf keinen fall, rieesseen schisss) :)
meine musterung is erst 4 wochen her....
Lg, Levent
Sie werden staunen, was bei Ihnen alles geht ;) ! Lassen Sie sich einfach überraschen!
Und ... stellen Sie sich nicht an wie ein Mädchen, sondern bemühen Sie sich ein wenig langsam aber sicher ein Soldat zu werden! Also: Röckchewn hoch, ... zeigen und durch :D !
Das Blutabnehmen is noch das kleinste Übel in der Grundausbildung :D
Bei uns wurde jedenfalls keinem in der Eingangsuntersuchung Blut abgenommen.
Aber spätestens zur Blutgruppenbestimmung musste eh...
Bei uns wurde das gegen Ende der AGA gemacht.
Da haben sich einige auch ganz schön geewehrt.
ja aber es geht einfach nciht, ich hab so ne angst vorm blut abnehmen, ich fang dann an zu randallieren, mich ham se mal zu viert nicht halten können... und da war ich 6 :D aber dann gings doch und das war das erste und letzte mal blutabnahme.....
Glaub mir das geht.
Wenn Ärzte es schaffen von einem betrunkenen Blutproben zu nehmen dann schaffen die bei dir das auch.
und wie? ich werde ne krise kriegen, die packen das dann nicht... bei sowas lass ich mich nicht weichreden... im gegenteil umso mehr die labern umso mehr hab ich schiss
Lass dir mal ein paar Eier wachsen. Wegen so einer Kleinigkeit dermaßen rumzuheulen ist echt das allerletzte.
Mal ganz ehrlich: Wenn du schon vor sowas Angst hast dann solltest du darüber nachdenken Ersatzdienst in einem Altenheim oder ähnlichem zu leisten. Am besten hält dir deine Mami dabei noch das Händchen, soll ja schonmal passiert sein dass sich jemand in einem solchen Gebäude den Zeh gestossen hat.
Noch besser: Du lässt dir für den Rest deines Lebens dein Händchen halten und vorher noch dein Teil amputieren.
ODER: Du machst den Arsch zu, stellst dich nicht so an und wirst erwachsen.
ja jaa, alles klar, das is das einzige wovor ich angst habe mioch bzw. ekle und du ziehst so über mich her.... ich hab schon hunderte impfungen bekommen, an verschiedene stellen, aber blutabnehmen is einfch nicht, und ich wette meine eier sind größer als deine kichererbsen ;)
Dir wird man so oder so Blut abnehmen, notfalls eben mit körperlichem Zwang, also es hilft nichts.
Zitat von: Levent K. am 27. März 2010, 13:06:31
[...]ich hab schon hunderte impfungen bekommen, an verschiedene stellen
Verdammt bist du hart.
Zitat von: Levent K. am 27. März 2010, 13:06:31und ich wette meine eier sind größer als deine kichererbsen ;)
Natürlich ::)
Nein, im Ernst. Wie willst du ernsthaft als Soldat oder Mann anerkannt werden wenn du schon Angst vorm Blutabnehmen hast.
Ich will dir ja nix böses oder dich runtermachen, aber du solltest wirklich mal darüber nachdenken dich einfach zusammenzureissen und das "durchzustehen". Das wird nämlich nicht die letzte Situation im Leben sein wo du Sachen machen musst auf die du lieber verzichten würdest.
Auch in Altenheimen wird mit Blut und Fäkalien gespritzt, aber glücklicher Weise vergessen das die dementen Leute gleich wieder. Bei Blutentnahmephobie ist aber auch das nicht zu empfehlen.
@ Levent K.
Vielleicht würde es Dir helfen, Dich einmal näher mit dem Thema Blutentnahme zu beschäftigen bzw. Dich häufig damit zu konfrontieren um Deine Angst zu überwinden. Man könnte z.B. mal in einer Blutspendestelle ein bisschen zuschauen und sich alles erklären lassen bzw. die Spender befragen, wie sie sich dabei fühlen oder Du sprichst einfach mal mit Deinem Arzt darüber.
Mir ging es einmal ähnlich vor einem Mendel-Mantoux-Test. Dabei wird Tuberkulin zwischen die Haut am Unterarm gespritzt und damit läuft man dann min. 48h rum. Ich habe mich dann bei mehreren Ärzten darüber informiert und es war auch gar nicht so schlimm. Also intraossäre Blutentnahme z.B. finde ich beängstigender - auch als Ausführende.
Also es gibt genug, die beim Blutabnehmen, Impfen, Infusionen Kreislaufprobleme bekommen. Ist aber kein Problem- wird´s halt im Liegen gemacht.
Aber, dass einer anfängt zu randalieren, hab ich noch nicht erlebt.
Werd erwachsen und stetzt dich ggf. mit den Hintergründen auseinander. Himmel- du warst damals 6!, willst du dich immer noch verhalten wie ein kleines Kind?
Intraossäre Blutentnahmen werden nicht durchgeführt- nur intraossäre Zugänge gelegt (Und das sicher nicht im normalen Routinebetrieb).
Na dann nennen wir doch schlichtdie Alternative: Entweder Du nimmst Dich zusammen und lässt Dir Blut abnehmen oder Du gehst nach Hause ohne Geld und Sachbezüge! Und jetzt treffe eine Entscheidung!
Ich habe ja schon viel erlebt, aber dass sich ein Mensch wegen einem lächerlichen kleine Piks so anstellt ... nein, das habe ich noch nicht erlebt!
Frage mich gerade was der User wohl macht, wenn er mal richtig krank wird. Da muss er mitunter noch ganz andere Dinge über sich ergehen lassen ;)
Wie gut das Ärzte im Notfall Möglichkeiten haben, einen Menschen via Medikamente willenlos zu machen :) Habe da neulich erst wieder den Fall einer randalierenden Schnapsleiche gesehen. Als er auf die Ärzte losgegangen ist reichte eine kleine Spritze aus und die aggressive Schnapsleiche schlummerte tief und fest :)
jaa die sollen mich betäuben und dann blut abnehmen :D
Levent, dazu wird es sicherlich nicht kommen ...
Wolverine bzw. Ulli, bitte helft mir mal, aber ist die Anordnung einer Blutentnahme nicht auch gleichzeitig ein Befehl mit dienstlichen Zweck, dem somit uneingeschränkt Folge zu leisten ist?
Somit könnte ein Verstoß diziplinarrechtlich geahndet werden oder?
Aber, aber - das sollte doch jeder durchsubsummieren können? Vorgesetzter, Form, dienstlicher Zweck. Abwägung gegen die Unversehrtheit, die eingeschränkt werden kann. Also Befehl? Und Möglichkeiten der Durchsetzung!
Ich fragte deswegen, da es zivil schon etliche Anzeigen wegen Körperverletzung gab, als Ärzte meinten gegen den Willen des Patienten Maßnahmen durchzuführen.
frag einfach ein paar kameraden ob du dabei zusehen darfst wie ihnen blut abgenommen wird, das ist doch garnicht so wild wie du hier tust...also als kind kann man meinetwegen angst davor haben aber als halbwegs erwachsener mann der die entscheidung getroffen hat zur bundeswehr zu gehen sollte man sich da schon überwinden können.
und was ist wenn ich nicht will und einfach nein sage??
Zitat von: Levent K. am 27. März 2010, 18:31:58
und was ist wenn ich nicht will und einfach nein sage??
Lassen sie sich doch einfach mal überraschen ;)
@Wolverine
Wäre in dem genannten Fall notfalls Mittel des UZwGBw zulässig oder eher rechtswidrig wegen der Verhältnismäßigkeit?
Im Polizeidienst ist mir bekannt, das UZ zulässig wäre, beispielsweise dann, wenn sich eine Schnappsleiche nach einer verübten KV gegenüber einem PVB der Blutentnahme verweigert.
Dann wird der Befehl eben einmal wiederholt.
Sofern sich unser "Special Soldier" wirklich so anstellen würde wie geäußert, denke ich, dass das Wiederholen ergebnislos wäre. Auch wenn das 2-fache Wiederholen eine vorläufige Festnahme möglich machen würde.
Soweit ich kann der Unmittelbare Zwang bei der Bundeswehr wohl nur durch Wachsoldaten durchgesetzt werden.
Richtig, ein Anruf bei der Wache, und das zuständige Wachpersonal würde im Behandlungsraum stehen ....
Bin jedoch gerade ein wenig unsicher im Bezug auf die Verhältnismässigkeit einer solchen Maßnahme, daher bin ich auf die Beurteilung von Wolverine gespannt.
Persönlich würde ich bei so einem Fall erst über den DV des Soldaten gehen ....
Natürlich ist letztendlich auch körperliche Gewalt einzusetzen wenn der Befehl sonst nicht anders durchzusetzen ist. Das Recht auf körperliche Unversehrtheit ist eh schon eingeschränkt für Soldaten (sonst könnte man bei gefährlichen Einsätzen ja auch einfach "Nein" sagen). Und die Bestimmung der Blutgruppe, der Imunstatus und der Nachweis der Tauglichkeit an Hand einer Blutuntersuchung sind absolut legitime Gründe. Also hat unser "Held" nicht viel Chancen.
Und auch Polizisten wenden regelmäßig unmittelbaren Zwang bei Blutentnahmen an. Etliche Prozesse alkoholisierter Autofahrer belegen das und die haben nicht alle freiwillig den Arm frei gemacht.
Unmittelbarer Zwang ist nur ein Unterabschnitt der Verwaltungsvollstreckung; das kann jeder anwenden, der auch den Befehl geben durfte. Wäre doch albern wenn man abseits der Kaserne ohne Wachsoldaten nichts durchsetzen könnte. Die Verhältnismäßigkeit ist natürlich immer zu beachten und im Einzelfall zu entscheiden. Gewalt soll halt das letzte Mittel bleiben.
Darf ich diese Entscheidung als Vorgesetzter direkt treffen oder müsste ich in diesem Fall erst den DV informieren? Ich würde ja dazu tendieren, dass ich den DV nicht im Vorfeld über meine Maßnahme in Kenntnis setzen muss.
Sortieren wir das doch mal ein wenig auseinander:
Also man muss durchaus unterscheiden, wozu die Blutentnahme gemacht werden soll.
Geht es um Diagnostik bei einer Erkrankung, kann der Soldat die ablehnen- genauso wie jegliche Behandlungen.
Oder geht es um Begutachtung- da sind Blutentnahmen duldungspflichtig. Theoretisch könnte man diesen Befehl auch durchsetzen- dies wird das SanPersonal allerdings nicht tun. Es würde im Zweifel allerdings einen Vermerk auf dem BA 90/5 geben, dass die Verwendungsfähigkeit nicht abschließend beurteilt werden kann, da der Patient notwendige Untersuchungen verweigert. Wenn´s ganz dumm läuft kann das zur Entlassung führen, bzw. auch andere disziplinare Folgen nach sich ziehen.
Ist das gleiche bei Impfungen: Sie sind zwar duldungspflichtig, werden aber durch das Sanitätspersonal nicht mit körperlicher Gewalt durchgeführt. Was der Chef draus macht, ist seine Sache.
Übrigens (hab ich schon mal in nem anderen Fred beschrieben): Hab mal nen Rekruten gehabt, der im Rahmen der Musterung die körperliche Untersuchung verweigert hat. Wurde tauglich geschrieben und hat dann bei der Einstellungsuntersuchung in die Untersuchung eingewilligt.
Aber um mal unserem Nadelphobiker mal ein bischen die Angst zu nehmen:
Wenn man dem SanPersonal sagt, dass man Angst hat, werden die sich sehr Mühe geben, dass alles klar geht.
Das fängt damit an, dass man die Person hinlegt (dann kann er schon nicht kippen). Dann versucht man denjenigen abzulenken, ggf. kriegt man auch die Hand der Azubine zum Drücken und man lässt in dem Fall auch immer einen Erfahrenen stechen.
Mal wieder eine Beispiel aus meiner Tätigkeit: Ein Soldat, der tierische Angst vor Nadeln hatte, brauchte eine Infusion. Hat tierisch Schiss gehabt und wollte ursprünglich nicht. Hat dann doch eingewilligt. Meine Arzthelferin hat ihn beschäftigt und die andere Hand gehalten (bzw. drücken lassen) und ich hab gestochen-extra mit einer Nummer dünner als sonst. Als alles fertig war, hat er gemerkt dass die Aufregung an sich umsonst war denn es hat es kaum gemerkt und tat wohl fast nicht weh. Wir haben dann extra noch ne Nadel ausgepackt und ihm das Ganze nochmal gezeigt- vor allem, dass nicht die Nadel, sondern nur ein dünner PLastikschlauch in der Vene bleibt.
Das mit dem Handhalten ist gut, hat bei mir auch geklappt :P
oh man.... danke für eure mühe und ausführlichen erklärungen... daraus lässt sich schliessen: SPÄTESTENS ende gegen ende juni --> Blutabnahme :D
naja ich werde nur sagen das es mir sehr unangenehm is und er evtl ne dünnere nadel als sonst nimmt und händchen halten und so weiter?? damit will ich gar nicht anfangen.... ich reiss mich zamm und dann wird des schon, tut ja net weh, is einfach nur ungewohnt und ekelig.... ;)
also wenn die rechts am Arm einstechen sitzt links ein nettes Mädel und Du bist visuell abgelenkt - weh tuts eh nicht.
Wie schreibt MediNight immer: Locker durch die Hose atmen ;D
jawooohllll :D
Ist das wahr das die einen Blutabzapfen ??
Bei mir ist es so das ich mal ab und zu "Kräuter" bevorzuge als ne Kippe ^^ :D
bin ich wort wörtlich am Arsch wenn die was finden? Oder nicht weil ich Konsumiere es in meiner Freizeit :D geht bestimmt nicht nur mir so denke mal.
erspart es euch zu sagen "Dann hör auf" :D
Möchte nur wissen wenn ich da stress bekomme
Danke
Grüßle
Es werden auch Urintests gemacht.
Haha und wenn die mit den urintest anrücken und der ist Positiv bin ich der Mobs oder wie ?
Ja, weil keine Waffenausbildung, was auch richtig so ist.
Bin ja nicht beim Dienst geschubst oder so :D nur am wochenende is ja meine Privatzeit so gesehen was ich da mach kann beim bund ja egal sein
.... das ist ein Trugschluß in diesem Zusammenhang
Es kann dem Bund nicht nur nicht egal sein, es ist der Bundeswehr auch tatsächlich nicht egal! Wer als Soldat, auch am Wochenende und in der Freizeit, Drogen konsumiert und damit erwischt wird, hat normalerweise ein ziemliches Problem, da er damit sich und Kameraden potentiell gefährdet, der Konsum üblicherweise nicht ohne den "Erwerb" entsprechender Substanzen einher geht usw..
Die disziplinarrechtlichen Konsequenzen können die strafrechtlichen Folgen dabei auch problemlos übersteigen, da die Ermittlungen etc. üblicherweise nicht wegen "Geringfügigkeit" eingestellt werden ...
Ok danke für die antwort sowas wollte ich wissen, dann muss ich in zukunft mich davon distanzieren
aber eins verstehe ich ned Alkoholiker wo nicht erwischt werden beim "saufen" können gefährlicher sein wenn sie saufen und sind unberechenbarer aber das ist ansichts sache egal.
Wünsche noch allen frohe Ostern :D
Zitat von: Alcoholic am 01. April 2010, 19:53:14Ok danke für die antwort sowas wollte ich wissen, dann muss ich in zukunft mich davon distanzieren
Das ist doch schonmal ein Anfang.
Zitataber eins verstehe ich ned Alkoholiker wo nicht erwischt werden beim "saufen" können gefährlicher sein wenn sie saufen und sind unberechenbarer aber das ist ansichts sache egal.
War eigentlich nur eine Frage der Zeit, bis das Argument "aber Alkoholiker sind viel schlimmer!" kommt ...
Alkohol enthemmt vielleicht - aber verursacht üblicherweise keine Halluzinationen oder Angstzustände o.ä., wie dies gängige Drogen tuen (können). Alkohol wirkt üblicherweise ziemlich direkt, und führt nicht zeitverzögert noch zu einem "Flash" o.ä.. Und so weiter ...
Aber das Wichtigste: Alkohol ist legal. Die gängigen Arzneimittel, die so als Drogen konsumiert werden, üblicherweise nicht. Dementsprechend begeht der Soldat, der Drogen zu sich nimmt, in der Regel eine Straftat (da, wie gesagt, Konsum ohne Erwerb vor Gericht wohl nur sehr schwer zu belegen wäre ...).
Aber wenn es zu Ausfallerscheinungen kommt, ist es meist ziemlich egal, wodurch diese verursacht wurden - das Fehlverhalten wird entsprechend disziplinar gewürdigt, unabhängig davon, ob es durch Alkohol oder Drogen hervorgerufen wurde ...
Hallo,
ich habe mal gerade eine frage,
habe letzte woch meinen neuen Blutspendeausweis bekommen, muss ich dann trozdem blut abgeben, da ja alles im Pass drin steht??? Blutgruppe , letzte abgabe usw und ich mache es gern;-) Liegt vielleicht am Beruf(metzger) also mir macht es nichts wenn sie blut wollen dann bekommen sie es auch!!
Zitat von: stefan 1% am 01. April 2010, 20:51:26Blutgruppe , letzte abgabe usw
Es werden allerdings noch ein paar mehr Dinge untersucht - Impfstatus etc.. Insofern wird ein Blutspendeausweis kaum ausreichend sein, und es wird wohl in jedem Fall eine Blutuntersuchung stattfinden.
Huhu :) ich heange mich mal dran . :D in 11 Tagen ist es bei mir so weit ^^Auf auf Aga beginnt :D
Also ich habe eine Frage . Ich habe eine Phobie vorm Blutabnehmen . Spritzen finde ich auch nicht schoen , aber nicht so schlimm wie das Blutabnehmen . Kann ich meine Blutgruppe mit R.faktor auch einreichen ? Weil meinen Impfpass nehme ich ja so oder so mit :)
Du wirst damit leben müssen. Außer zu Beginn der Grundausbildung für die Blutgruppenbestimmung wird dir im Verlauf deiner Dienstzeit noch öfter Blut abgenommen werden. (Mal abgesehen von Impfungen, evtl. im Rahmen der SanAusbildung, in Notfällen etc)
Wir hatten auch eine Kameradin die wirkliche panische Angst vor allen Arten von Spritzen hatte. Eine Kameradin und (das geht beim Bund recht schnell) mittlerweile Freundin durfte dann zum Händchen halten mit ins Untersuchungszimmer. Also: Augen zu und durch. ;)
Mistchen :( Phobie habe ich ja auch nicht ohne Grund geschrieben ,sobald ich die Spritze sehe fang ich an zu zittern und sobald die Spritze im Arm steckt kipp ich aus den Latschen . habe schon alles moegliche gegen die Panik zu tun aber bisher hat leider noch nix geklappt
Dann sag bei der Blutentnahme Bescheid, dass du umkippst, dann kann man das im Liegen machen.
Schwachsinn... Ich hatte auch gesagt ich habe nadelphobie und das wars dann auch... Mir wurde kein Blut abgenommen ;)
Wer Blutentnahmen und Impfungen nicht übersteht, darf kein Soldat werden. Steht nicht sogar irgendwo, dass medizinische Handlungen/Verrichtungen auch gegen den Willen des Soldaten ausgeführt werden dürfen, wenn dabei dessen körperliche Unversehrtheit in Frage gestellt ist?
Gut ist auf jeden Fall, dass es vor kommt das der Arzt selber erstmal, nachdem ich Ihn gefragt habe was er mir da gleich
in die Blutbahn katapultieren will, nachlesen muss was in der Spritze ist ::)
Doofe Zwischenfrage: Was passiert wenn jemand sagt, nein, mir nehmt ihr kein Blut ab, medizinisch gibts dazu keinen Grund. Alle relevaten Tests die ihr braucht könnt ihr mit ner Urinprobe auch bekommen.
Bei mir in der Grundausbildung gabs übrigens zwei die das gesagt haben und denen KEIN Blut abgezapft wurde. Großes Geschrei, große Drohungen, Antwort: Wir sind Wehrpflichte, wenn ihr uns nicht wollt schmeißt uns doch raus. Das Ende vom Lied, denen wurde geschah nix, keine Blutentnahme, die haben halt nur ihren Blutgruppenbestimmungs-Zettel nicht ins Impfbuch bekommen.
Was würde heute passieren? Wehrpflicht gibts nicht mehr, alles Freiwillige dir da hin kommen, entlassung oder was geschieht wenn die keine Blutentnahme mit sich machen lassen? Hat einer konkrete Erlebnisse?
Ähnliche Frage: Was wenn einer sagt, ne mich impft ihr nicht, sich also weigert?
Man google nach dem Stichwort "impfkritik" und findet einige kritische Seiten du belastenden Schwermetallen und schweren Nebenwirkungen von Impfen. Muß nicht alles stimmen, aber google findet 42.000 Seiten zu diesem Thema.
Also jemand sagt, ne Impfe bei mir nicht, wird der entlassen oder kriegt der keine Impfungen?
Wo sind eigentlich "unsere" Juristen wenn man sie Braucht?
Könnte die Verweigerung der Impfung nicht auch in den Bereich der Befehlsverweigerung gehen?
Genau so; das Grundrecht der körperlichen Unversehrtheit (Art. 2 GG) ist bei der Bw eingeschränkt. Bleibt also nur noch die Frage der Abwägung und Verhältnismäßigkeit; also wann man bereits impfen darf (erst zum Einsatzbeginn oder bereits bei Einplanung). Hier ist glaube ich aktuell Stand, sobald man auf der SBL steht.
Ganz einfach:
Wer solche Probleme hat (das gilt sowohl für Blutentnahmen als auch für Impfungen), ist als Soldat nicht geeignet.
Wehrpflichtige hat man deswegen nicht entlassen, weil es sonst ein eleganter Weg gewesen wäre, seinen Wehrdienst nicht zu leisten. Und man keine Lust hatte, die entsprechenden Befehle bis zum Ende durchzusetzen.
Tja- jetzt haben wir nur noch Freiwillige, da sieht es anders aus.
Aktuell ist die Regelung so, dass der Impfbefehl einen Befehl darstellt, jedoch die Regelungen des Sanitätsdienst eine Impfung gegen den erklärten Willen des Soldaten ausschließen. Die Entscheidung, wie mit einem Soldaten zu verfahren ist, der Impfungen verweigert, trifft der Disziplinarvorgesetzte. Und ja, das kann die Entlassung bedeuten.
@Jak: Dann erklär mir mal, wie man 1. die Blutgruppe und 2. die relevanten Werte für 90/5er über den Urin bestimmen kann.
Übrigens mit solchen Allüren wirst du in der amerikanischen Armee sehr viel Spass haben.
Achso: Die meisten der Impfgegnerseiten sind alles andere als seriös und wissenschaftlich nicht haltbar.
@ jak:
... Langsam glaube ich, dass Du ein Troll bist. Bei regelmäßigen grünen RDL wären jährliche Untersuchungen fällig gewesen, inklusive Impfstatus.
Da gibt es lustige Vordrucke / Belehrungen wo das Thema Duldung so flüchtige Impfungen, Befehl und Gehorsams Verweigerung en dargestellt ist.
Alternativ bist Du ein 5S res, der hier Stammtisch Parolen wiedergibt, aber eben keine Ahnung hat.
Zitat von: BulleMölders am 23. März 2014, 06:44:51Könnte die Verweigerung der Impfung nicht auch in den Bereich der Befehlsverweigerung gehen?
Ja da bin ich mir ziemlich sicher. Grippeschutzimpfung ist freiwillig doch HEP A und wie sie alle heißen müssen aufgefrischt werden. Wobei ich das auch alles eher kritisch sehe. :o Ich hatte vor kurzen noch eine Ellen lange Diskussion weil ich mich nicht impfen lassen wollte gegen HEP A. Der Grund war für mich ganz einfach, es war Donnerstag ich hatte 36 Stunden nicht geschlafen und musste Mntag auf Lehrgang und da wollte ich nciht krank sein. Zudem habe ich nur meine G-Akte holen wollen bis der jungen Dame auffiel " Oh Gott Sie müssen ja noch geimpft werden".... warten sie kurz NEIN ;D Mit der Aussage ich komme in 6 Monaten wieder mussten die sich dann zufrieden geben.
Jetzt nochmal was zum Thema Impfung an sich. Diese ewigen Auffrischungen müssten doch an sich gar nicht sein. Würde man einen TITER erstellen sieht der Arzt doch ob sich im Blut noch Antikörper befinden. Eine Impfung kostet viel Geld, muss alle paar Jahre wiederholt werden und belastet den eigenen Körper stark. Einen TITER zu erstellen kostet einmal Geld und Aufwand.
Was sagt Ihr dazu?
Nein,nein,nein.
Hört auf hier irgendwelches Halbwissen zu verbreiten.
Welche Impfungen Pflicht sind, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Das wichtigste steht in der aktuellen Impfweisung. Das reicht von Tetanus für FWDL ohne geplanten Einsatz über den Basisimpfschutz (nicht zu verwechseln mit Grundimmunisierung) für alle SaZ bis zum weltweit Impfschutz für MilEvacOP,NEF,EUBG, Spezialkräfte, KdoSES etc.
Außerdem muss sich nicht der SanBereich mit einer Impfverweigerung zufrieden geben, sondern der DV ist letztendlich für den Impfstatus seiner Soldaten zuständig.
Eine Titerbestimmung ist in den meisten Fällen nicht sinnvoll und außerdem teuer. Dazu kann man auch gerne in den zivilen Impfempfehlungen des RKI nachlesen (gibt es online).
Und ihr müsst jetzt ganz stark sein: Soldatsein bedeutet auch Einschränkung des Rechts auf körperliche Unversehrtheit. Wer ein Problem damit hat, sollte die Finger vom Soldatenberuf lassen.
Du willst jetzt aber nicht behaupten, dass ich mich von irgendwelchem Kroppzeugs in unzivilisierten Gegenden zusammenschießen lassen muss, nur weil es dem Dienstherrn so gefällt, oder?! :o
Zitat@Jak: Dann erklär mir mal, wie man 1. die Blutgruppe und 2. die relevanten Werte für 90/5er über den Urin bestimmen kann.
Wozu brauchst du die Blutgruppenbestimmung, das erklär du mir lieber. Selbst im Einsatz bei einer Verwundung wird im mobilen Operationssaal noch eine Blutbestimmung gemacht um die passenden Blutkonserven zu verabreichen. Da kannst du hundert mal deine Blutgruppenbestimmung im Impfbuch drin haben, kein Arzt wird sich darauf verlassen.
Und für den 90/5, fang an, welche Werte brauchst du die du nicht durch eine Urinprobe bestimmen kannst.
F_K:
bevor du hier Mutmaßungen anstellst solltest du lieber deine "wandelnen zdv Künste" beim Reservisten Thread zeigen, oder ist der Untersatz bei dir falsch?
ulli76:
ZitatAktuell ist die Regelung so, dass der Impfbefehl einen Befehl darstellt, jedoch die Regelungen des Sanitätsdienst eine Impfung gegen den erklärten Willen des Soldaten ausschließen. Die Entscheidung, wie mit einem Soldaten zu verfahren ist, der Impfungen verweigert, trifft der Disziplinarvorgesetzte. Und ja, das kann die Entlassung bedeuten.
Hier habe ich eine Antwort von Sprecher Sanitätsdienst & Militärseelsorge gefunden:
"Antwort: Wenn sich ein Soldat bzw. Wehrdienstleistender aus persönlicher Nutzen-Risiken-Abwägung gegen Impfungen entschieden hat, wird die Impfung nicht gegen seinen Willen durchgeführt."
http://www.impfkritik.de/bundeswehr/
Ach Herrje- Leseverstehen ist auch nicht so ganz deine Stärke, oder?
Übrigens hast du behauptet dass man die Werte auch aus dem Urin bestimmen kann- also bist du in der Pflicht, zu sagen, welche Werte man darüber bestimmen kann.
Aber wie schon gesagt: Viel Spass in den USA. Die Armee dort ist ja für ihre Diskussionsfreude bekannt.
ZitatÜbrigens hast du behauptet dass man die Werte auch aus dem Urin bestimmen kann- also bist du in der Pflicht, zu sagen, welche Werte man darüber bestimmen kann.
Müßte ich noch in etwa auf die Reihe kriegen: Glukose, Bilirubine, Kentones, Leukocyten, PH, Nitrat, Urobilinogen, Proteine. Das müßte wenn ich keinen vergessen habe, dass sein was die BW eh schon im Urin-Test prüft, also mehr als ausreichend.
So- und nun erzähl mir mal, was bei üblichen 90/5ern so an Laborwerten gefordert ist.
Edit: Ich habe mich in meinem letzten Beitrag offenbar ungenau ausgedrückt: Da du ja sagst, dass man die Blutwerte, die man für einen 90/5er braucht, auch im Urin bestimmen kann, WELCHE dieser Blutwerte man auch mit einem Urintest bestimmen kann.
Oh Mann, was sind Sie medizinisch unbeleckt ;D ! Erklären Sie mir mal, wie Sie den Leukozytengehalt des Blutes (und nur der ist maßgeblich, denn wenn Leukozyten im Urin sind, haben Sie ein ganz anderes Problem ;) !) über den Urin bestimmen können? Wie schaut es aus mit dem Blutzucker? Wie stellt man denn den über den Urin fest? Was ist mit den Blutfettwerten (Trigliceride und Cholesterine)?
Fazit: Sie haben nicht nur keine Ahnung, Sie sind auch noch beratungsresistent! Das zusammen bringt mich zu der Folgerung, dass Sie dumm sind! Und mit Idioten diskutiere ich nicht, denn die ziehen einen auf ihr Niveau herunter und schlagen einen mit ihrer Erfahrung ;D !
Ach Tommie, warum sollte er dumm sein? Ich meine WARUM sollte ulli denn bitte recht haben? Als Bundeswehrärztin hat sie damit ja absolut nichts im alltäglichen Geschäft zu tun und ist daher als Quelle vollkommen ungeeignet. ::) ;D
ZitatWie schaut es aus mit dem Blutzucker?
Glukose schrieb ich doch.
ZitatBlutfettwerten
Selbst wenn die Triglyceridwerte bei ner Blutuntersuchung sagen zu hoch, na und? Antwort des Arztes ist eh: Stellen sie ihre Ernährung um
Zitatnun erzähl mir mal, was bei üblichen 90/5ern so an Laborwerten gefordert ist.
Ich arbeite nicht als Sani aber Thomas ist ausgebildeter Sani, frag ihn
Ja, genau, und ich als SanFw/LRA/LRM habe ja nicht nur für meine regelmäßige WFV und meine Einsätze mehr 90/5-er mitgemacht, als er jemals mitmachen wird! Aber wir haben ja beide keine Ahnung ;D !
Zitat von: Jak am 23. März 2014, 11:10:09Glukose schrieb ich doch.
Sie kennen den Pinguin ;) ? Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal die ... halten ;D ?
Und der Unterschied zwischen Blutzucker und Zucker im Urin ist vollkommen irrelevant? Mein Gott, was sind Sie für ein Schachmat!
Also mal wieder ein klassischer Fail von dir @Jak.
Du stellst eine Behauptung auf und bist nicht in der Lage deine Behauptungen argumentativ zu untermauern.
Übrigens haben Uringlucose und Blutglucose nur bedingt miteinander zu tun.
Also viel Spass beim Rumtrollen in den USA.
Testen Sie das mal. Messen Sie den Blutzucker einmal mit Blut und einmal im Urin. Da werden Ihnen aber die Ohren klingeln wenn Sie die Unterschiede der beiden Werte sehen.
Mir erzählte mal einer, wenn man einen braunen Streifen in der Unterhose hat, hat man nicht Zucker sondern Zimt! ;D
Zitat von: Jak am 23. März 2014, 11:10:09Selbst wenn die Triglyceridwerte bei ner Blutuntersuchung sagen zu hoch, na und? Antwort des Arztes ist eh: Stellen sie ihre Ernährung um.
Oh Mann, oh Mann! Sie sind nicht nur unintelligent, Sie sind schlicht und ergreifend
dumm! Mit einer (eventuell angeborenen Hypertrigliceridämie ist man untauglich, da diese nach ZDv 46/1, GNr. 10 eine Gradation VI gibt! Hier wird man sich eine Therapie und ein eventuelles DU-Verfahren überlegen müssen! Aber für Sie ist das ja alles nicht wesentlich, weil Sie ja in die USA gehen und mit Ihrer GreenCard dort Offz werden :D ! Träumen Sie weiter, aber hören Sie um Gottes Willen auf, Arschhaare zu rauchen ;D !
Nicht von Hölzchen auf Stöckchen kommen, es geht immer noch um die Pflicht, wegen mir auch Sinn einer Blutentnahme und die Aussage oben:
Zitat
Wenn sich ein Soldat bzw. Wehrdienstleistender aus persönlicher Nutzen-Risiken-Abwägung gegen Impfungen entschieden hat, wird die Impfung nicht gegen seinen Willen durchgeführt.
steht immer noch im Raum.
Und was haben diese Impfungen mit der Blutentnahme zu tun, um die es in diesem Fred geht?
Und davon ab, es gibt noch genug religöse Gruppen denen es in ihrer Religion verboten ist Blut zu sprenden, abnehmen zu lassen. Was ist dann mit denen, alle als Soldaten untauglich? Würde mich interessieren was die Bundeswehr dazu sagt.
Und der DV entscheidet dann wie mit diesem Kameraden weiter zu verfahren ist. Das kann dann auch mal böse ins Auge gehen. OOORAH
Auch die Frage wurde schon beantwortet. Du hast nur einfach ein Problem mit dem Leseverstehen.
Und der Beitrag von Tommie hat nix mit Hölzchen und Stöckchen zu tun. Du hast einfach nur mal wieder eine steile Behauptung aufgestellt, die von Tommie widerlegt wurde.
Zitat von: Jak am 23. März 2014, 11:22:22Und davon ab, es gibt noch genug religöse Gruppen denen es in ihrer Religion verboten ist Blut zu sprenden, abnehmen zu lassen.
Es wird immer lächerlicher :D ! Sogar Zeugen Jehovas haben nichts gegen ein Blutentnahme zur Feststellung bestimmter Blutwerte! Sie haben ja so was von keine Ahnung ...
Ulli, die anderen sagen du bist doch Arztin, dann kannst du hier doch ganz klar den Sinn einer Blutuntersuchung erläutern, warum MUß einem Soldaten Blut abgenommen werden.
Das wurde schon mehrmals erklärt: Weil über die Bestimmung bestimmter Blutwerte, die für bestimmt Untersuchungen gefordert sind, der aktuelle Gesundheitszustand des Soldaten bestimmt werden soll! Das reicht als Begründung vollkommen aus!
ZitatSogar Zeugen Jehovas haben nichts gegen ein Blutentnahme zur Feststellung bestimmter Blutwerte!
Quatsch, ich habe im Bekanntenkreis einen der ist sowas, ungeimpft von Geburt an (deren Eltern sind auch so religös gewesen) und dem zapft du auch bestimmt kein Blut ab, würde der nie zulassen.
@ jak:
Du bist echt ein Schwachmat.
Natürlich wird ein Impfbefehl nicht mit körperlicher Gewalt durchgesetzt.
Es gibt dann in der Regel eine DM, bis ggf. Arrest und Abgabe an die StA, Entfernung aus dem Dienstverhältnis.
Es gab übrigens "damals" eine Regelung, dass TrT Laufbahnprüfung und ATN Zuerkennung für StUffze alter Art selber regeln konnten, die galt jahrelang, aber Du träumst ja schon seit 20 Jahren oder so?
ZitatWeil über die Bestimmung bestimmter Blutwerte, die für bestimmt Untersuchungen gefordert sind, der aktuelle Gesundheitszustand des Soldaten bestimmt werden soll! Das reicht als Begründung vollkommen aus!
Ne reicht nicht aus, welche Werte?
Weisst was @Jak: Man sollte schon erkennen, wenn man argumentativ geschlagen wurde. Du machst dich hier einfach nur noch lächerlich.
Die Werte, die in der entsprechenden Anweisung des ZSanDstBw gefordert sind! BASTA! Das sind z. B. für den MKF B andere (weiniger!) als für den MKF BCE ...
Zitat von: Jak am 23. März 2014, 11:27:35
ZitatSogar Zeugen Jehovas haben nichts gegen ein Blutentnahme zur Feststellung bestimmter Blutwerte!
Quatsch, ich habe im Bekanntenkreis einen der ist sowas, ungeimpft von Geburt an (deren Eltern sind auch so religös gewesen) und dem zapft du auch bestimmt kein Blut ab, würde der nie zulassen.
Genau. Und damit wird er nicht als Soldat eingestellt, sollte er sich bewerben.
... Ich bin raus - jak ist ein Troll (oder er hat eine Grenzbegabung, die ihn selbst als Mannschaft er untauglich macht)
ZitatNatürlich wird ein Impfbefehl nicht mit körperlicher Gewalt durchgesetzt.
Es gibt dann in der Regel eine DM, bis ggf. Arrest und Abgabe an die StA, Entfernung aus dem Dienstverhältnis.
F_K:
Kannst du lesen was hier schon 2 mal steht:
Wenn sich ein Soldat bzw. Wehrdienstleistender aus persönlicher Nutzen-Risiken-Abwägung gegen Impfungen entschieden hat, wird die Impfung nicht gegen seinen Willen durchgeführt.Thomas:
Zitatdes ZSanDstBw gefordert sind! BASTA!
Das ist immer noch keine Aussage. Ok Führerscheine, klar können sie ihm verweigern, werden sie wahrscheinlich auch. Und fährt er halt kein BW Fahrzeug.
Zitat von: Jak am 23. März 2014, 11:27:35Quatsch, ich habe im Bekanntenkreis einen der ist sowas, ungeimpft von Geburt an (deren Eltern sind auch so religös gewesen) und dem zapft du auch bestimmt kein Blut ab, würde der nie zulassen.
Oh Mann, ich fahre seit 1981 im Rettungsdienst! Ich habe schon einige Zeugen Jehovas in meinem RTW gehabt und die haben sich nicht einmal gegen eine Infusion beschwert! das einzige, was die nicht haben wollen ist fremdes Blut!
Sie wollen es nicht lernen ;) ! ich bin hier raus, warten Sie bis Dienstag und diskutieren Sie dann mit Ihrem Friseur weiter, der hat nämlich Montags immer zu ;D !
@ Jak: Deine Beiträge werden immer wirrer. Und offenbar verstehst du selber nicht mehr, was du schreibst.
Durch die Sanität wird keine Impfung gegen den erklärten Willen des Soldaten durchgeführt. ABER: Der DV entscheidet, was mit dem Soldaten deswegen passiert.
Aber offenbar hast du ein gewaltiges Problem mit dem Leseverstehen.
Und weiterhin kam die Behauptung, dass Blutentnahmen unnötig sind, weil die entsprechenden Werte auch über den Urin bestimmt werden können, von dir. Also bist du in der Pflicht das weiter zu untermauern. Aber wie gesagt, man sollte schon selber erkennen, wenn man falsch gelegen hat und es dann gut sein lassen.
Zitat von: Jak am 23. März 2014, 11:31:39
F_K:
Kannst du lesen was hier schon 2 mal steht:
Wenn sich ein Soldat bzw. Wehrdienstleistender aus persönlicher Nutzen-Risiken-Abwägung gegen Impfungen entschieden hat, wird die Impfung nicht gegen seinen Willen durchgeführt.
Zwischen "nicht gegen seinen Willen durchgeführt" und dieses Verhalten folgenlos akzeptieren ist aber ein Unterschied.
Nur so als Gedankenanregung.
Zitat von: Jak am 23. März 2014, 11:31:39
ZitatNatürlich wird ein Impfbefehl nicht mit körperlicher Gewalt durchgesetzt.
Es gibt dann in der Regel eine DM, bis ggf. Arrest und Abgabe an die StA, Entfernung aus dem Dienstverhältnis.
F_K:
Kannst du lesen was hier schon 2 mal steht:
Wenn sich ein Soldat bzw. Wehrdienstleistender aus persönlicher Nutzen-Risiken-Abwägung gegen Impfungen entschieden hat, wird die Impfung nicht gegen seinen Willen durchgeführt.
Thomas:
Zitatdes ZSanDstBw gefordert sind! BASTA!
Das ist immer noch keine Aussage. Ok Führerscheine, klar können sie ihm verweigern, werden sie wahrscheinlich auch. Und fährt er halt kein BW Fahrzeug.
Die Antwort auf beide Fragen wurde bereits mehrmalig gegeben.
Zitat
Natürlich wird ein Impfbefehl nicht mit körperlicher Gewalt durchgesetzt.
Es gibt dann in der Regel eine DM, bis ggf. Arrest und Abgabe an die StA, Entfernung aus dem Dienstverhältnis.
Sehen Sie es jetzt?!
Sogar selbst zitiert und trotzdem nicht verstanden.
Dann will ich es sicherheitshalber mal einfach formulieren:
Soldat stimmt Impfung und Blutabnahme zu = Ok
Soldat stimmt Impfung und Blutabnahme nicht zu = mögliche Entlassung aus dem Dienstverhältnis,Edeka,Tschüssikowski,kein Soldat mehr,...
Sag mal lest ihr auch oder gebt ihr nur Antworten frei Schnauze:
ZitatNatürlich wird ein Impfbefehl nicht mit körperlicher Gewalt durchgesetzt.
Es gibt dann in der Regel eine DM, bis ggf. Arrest und Abgabe an die StA, Entfernung aus dem Dienstverhältnis.
Sehen Sie es jetzt?!
Hier eindeutig kein Wort von Arrest oder Entfernung aus dem Dienstverhältnis zu lesen:
http://www.impfkritik.de/bundeswehr/Also erst lesen, nachdenken und dann erst schreiben was da steht, man echt..
Sagt einmal, ist heute wieder der "Heilige Horst" ;) ? Oder ist heute schon der "Heilige Voll-HORST" ;D ?
Wir wissen ja alle, dass der Herr regelmäßig Hirn vom Himmel wirft, aber das hier ist doch das klassische Beispiel dafür, dass er leider nicht immer trifft!
Zitat von: Jak am 23. März 2014, 11:43:48Hier eindeutig kein Wort von Arrest oder Entfernung aus dem Dienstverhältnis zu lesen:
http://www.impfkritik.de/bundeswehr/
Wer eine solche Seite als Referenz nimmt und den Müll, der dort gepostet wird, auch noch glaubt, der glaubt auch dass Zitronenfalter Zitronen falten ;D ! Mit Ihnen weiter zu diskutieren ist mir echt zu blöd!
Thams lesen ist nicht deine Stärke? Schau dir mal den Briefwechsel auf der Seite an von welcher Stelle das kommt. Oh Thomas..
ZitatDiese Information wurde nach bestem Wissen und Gewissen erstellt, für ihre Richtigkeit kann jedoch keine Gewähr übernommen werden. Ich habe jedoch im Okt. 2010 erneut eine positive Rückmeldung eines Soldaten, erhalten, die bestätigt, dass der hier geschilderte Sachverhalt weitgehend korrekt ist.
Soviel zu Ihrer Quelle ::)
Und da steht unter anderem drin
ZitatIn einem konkreten Fall (Nov. 2007) wurde einem Wehrpflichtigen, der die Impfungen verweigerte, mächtig Druck gemacht. Man drohte ihm sogar mit Disziplinarmaßnahmen.
Und das kann auch weiter gehen bis Arrest und Edeka.
Gewisse Grundrechte sind als Soldat nun mal eingeschränkt. Wer damit nicht klar kommt soll halt nicht Soldat werden.
Wenn man nur für 50 Cent Hirn im Kopf hätte, würde man auch feststellen können, dass zu der Zeit, als dieser Brief geschrieben wurde, die Wehrpflicht noch nicht ausgesetzt war! Heute haben wir eine Freiwilligen-Armee! Wer da nicht mitspielen will, soll doch dahin gegen, wo der Pfeffer wächst! Und wenn man den Brief wirklich aufmerksam gelesen hätte, dann wäre einem vielleicht aufgefallen, dass dort das Wort "Wehrpflichtiger" des Öfteren vorkommt. Aber solche intellektuellen Höchstleistungen erwarte ich von einem "No Brainer" wie Ihnen nicht ;D !
ZitatSoviel zu Ihrer Quelle
Immer noch nicht richtig gelesen, da steht als Quelle:
Dr. Andreas Hölscher
Oberfeldarzt
BMVg Presse-/Infostab AB 1
Sprecher Sanitätsdienst & Militärseelsorge
Koordinator Interviewanfragen Minister
Stauffenbergstrasse 18
10785 Berlin
Dr. Kerstin Kladny
Oberfeldarzt
Leiterin der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Presse- und Informationszentrum des Sanitätsdienstes
Dachauer Straße 128
80637 München
Jürgen Quensell M.A.
-Referatsleiter-
Presse- und Informationszentrum
Bundesamt für Wehrverwaltung
Ermekeilstr. 27
53113 Bonn
Telefon: + 49 (0) 0228- 947- 2277
Fax: + 49 (0) 0228- 947- 2341
E-Mail: JürgenQuensell@bundeswehr.org
Der Soldat hat alles in seinen Kräften Stehende zu tun, um seine Gesundheit zu erhalten oder wiederherzustellen. Er darf seine Gesundheit nicht vorsätzlich oder grob fahrlässig beeinträchtigen. Der Soldat muss ärztliche Eingriffe in seine körperliche Unversehrtheit gegen seinen Willen nur dann dulden, wenn es sich um Maßnahmen handelt, die der Verhütung und Bekämpfung übertragbarer Krankheiten oder der Feststellung seiner Dienst- oder Verwendungsfähigkeit dienen; das Grundrecht auch Artikel 2 Abs. 2 Satz 1 des Grundgesetzes wird insoweit eingeschränkt. Die Vorschrift des § 32 Abs. 2 Satz 2 des Bundes-Seuchengesetzes in der Fassung der Bekanntmachung vom 18. Dezember 1979 (BGBl. I S. 2262) bleibt unberührt. Lehnt der Soldat eine zumutbare ärztliche Behandlung ab und wird dadurch seine Dienst- oder Erwerbsfähigkeit ungünstig beeinflusst, so kann ihm eine sonst zustehende Versorgung insoweit versagt werden. Nicht zumutbar ist eine ärztliche Behandlung, die mit einer erheblichen Gefahr für Leben oder Gesundheit des Soldaten verbunden ist, eine Operation auch dann, wenn sie einen erheblichen Eingriff in die körperliche Unversehrtheit bedeutet."
Lesen und verstehen.
Ganz einfach:Es wurde nur gefragt, ob Soldaten gegen ihren erklärten Willen geimpft werden. Und genau diese Frage wurde beantwortet und das ist der Aspekt des Sanitätsdienstes. Alles weitere obliegt dem DV.
Dass es sich bei den aktuellen Impfregelungen um Befehle handelt wurde dort nicht weiter thematisiert.
Zitat von: Jak am 23. März 2014, 11:51:45Dr. Andreas Hölscher
Oberfeldarzt
Jo, und wenn ich für jeden Tag, den dieser Kamerad schon Oberstarzt ist, auch nur einen Euro bekommen würde, wäre ich ein reicher Mann ;D ! Sie verlinken hier uralten Müll, der heute nicht mehr relevant ist, weil ... siehe oben ... Wehrpflicht und so ...
Den Satz solltest du auch noch dick anstreichen:
Lehnt der Soldat eine zumutbare ärztliche Behandlung ab und wird dadurch seine Dienst- oder Erwerbsfähigkeit ungünstig beeinflusst, so kann ihm eine sonst zustehende Versorgung insoweit versagt werden.
Super, jetzt hast du einen Satz gefunden, der mit der Thematik nichts zu tun hat.
ZitatOberfeldarzt
Jo, und wenn ich für jeden Tag, den dieser Kamerad schon Oberstarzt ist,
Thomas du hast echt ein Defizit im lesen. Oberfeldarzt ist OF-4, Oberstarzt ist OF-5 ::)
und im rechnen auch, er ist noch nicht einen Tag Oberstarzt, also bleibst du nen armer Mann ;D
Und wieder etwas, das mit dem Thema nichts zu tun hat. Ist das jetzt deine Masche? Schnell das Argument wechseln wenn du dich in die Ecke gedrängt fühlst und im Zweifel komplett am Thema vorbei diskutieren, wenn man so gar nicht mehr weiter weiss?
Der letzte Beitrag von mir ist ein Auszug aus Soldatengesetz: § 17 Absatz 4
So und damit ist das ganze erst einmal GESETZ. Ergo für jeden der Soldat sein möchte verbindlich wenn befohlen wird "Ab zum Impfen/Blutabnahme/irgendwas".
Weigerungen können dann zu DM->Arrest->StA -> Entfernung aus dem Dienstverhältnis führen.
Isso! Basta!
Zitat von: Jak am 23. März 2014, 11:56:44
Den Satz solltest du auch noch dick anstreichen:
Lehnt der Soldat eine zumutbare ärztliche Behandlung ab und wird dadurch seine Dienst- oder Erwerbsfähigkeit ungünstig beeinflusst, so kann ihm eine sonst zustehende Versorgung insoweit versagt werden.
Joa das wäre dann eine weitere Konsequenz zu den von mir oben genannten. Soll heißen: Bekommt der Soldat innerhalb der Zeit bis zur Entlassung aus dem Dienstverhältnis eine z.b. Blutvergiftung weil er die Tetanusimpfung verweigert hat, so wird die Bundeswehr die Kosten für die Behandlung sehr wahrscheinlich nicht tragen weil "selbst schuld". Das kommt dann zusätzlich zu der Entlassung.
Jetzt lassen Sie mal Ihren Dickkopf sein und sehen Sie einfach mal ein hier im Unrecht zu sein. 2 RettAss,1 Bw-Ärztin und mehrere DV's haben Ihnen jetzt Antworten gegeben und Sie beharren weiter darauf Recht zu haben wie ein bockiges Kind. Also entweder sind sie strunzdumm,ein Troll oder haben gerade einfach nur extreme Langeweile.
ulli ich warte immer noch auf deine Antwort warum eine Blutentnahme medizinisch für den Soldaten notwenig ist. Von Thomas kamen nur sowas wie "ist so und basta".
Ich geb es auf. Viel Spaß in den USA. Da werden Sie bestimmt richtig Spaß bekommen. Oorah!
tetes brulées, ich weiß 8)
Zitat von: Jak am 23. März 2014, 12:01:29und im rechnen auch, er ist noch nicht einen Tag Oberstarzt, also bleibst du nen armer Mann ;D
Sag mal, wie dumm sind Sie eigentlich? Der Kamerad Dr. Andreas Hölscher ist mir sehr gut bekannt, weil er z. B. schon als Kdr in dem Regiment war, in dem ich gedient habe! Der Brief datiert vom 16. Juli 2006 und Dr. Hölscher ist schon seit Anfang 2009 Oberstarzt!
Muss man nicht wissenschaftliches Arbeiten beherrschen, wenn man eine Master Thesis verfasst hat? Und Sie können nicht mal lesen, was Sie uns in jedem einzelnen Ihrer grenzdebilen Postings immer wieder aufs neue beweisen! In was haben Sie denn einen Master? Im Tanzen Ihres Namens ;D ?
Bist du so dumm oder hast du nur extreme Langeweile?
Es gibt Untersuchungen die für Soldaten vorgeschrieben sind- weisst, es gibt sowas wie Befehle in der Bundeswehr und aus zuverlässiger Quelle weiss ich, dass es das auch in anderen Armeen gibt.
Du hast behauptet, dass man all die Blutwerte auch über den Urin bestimmen kann. Da du ja offenbar weisst, welche Blutwerte benötigt werden, kannst du ja auch schreiben, über welche Urinwerte man die bekommt. Von dir kommt ja auch die urspüngliche Behauptung. Weisst- wer etwas behauptet, sollte das auch belegen können.
Ok, mit Glucose hast du ja schon einen Anfang gemacht. Aber das haben wir dir ja schon zerlegt.
Ein paar andere Werte hat Tommie dir um die Ohren gehauen.
Edit: Wir wollen doch mal schön beim Thema bleiben, gelle!
Also mal zur Sache Befehl... Im Einsatz 2009 wurde für alle Soldaten die Impfung gegen Schweinegrippe befohlen. Alles andere wäre Befehlsverweigerung...
Wenn du aus dem Urin alle Werte bekommst, die man auch in einem Blutbild bekommt, solltest du schnell ein Patent anmelden... Dann bekommst du nen Nobelpreis und wirst Millionär ;D ;D
Bin mal gespannt, du Thrombozyten, Leukozyten und Erythrozyten aus dem Urin lesen willst :-)
ZitatLeukozyten
http://www.leukozyten-info.de/leukozyten-im-urinZitatAlso mal zur Sache Befehl... Im Einsatz 2009 wurde für alle Soldaten die Impfung gegen Schweinegrippe befohlen. Alles andere wäre Befehlsverweigerung...
Ernsthaft??
"Squalen ist ein neuartiger Zusatzstoff, der von den Firmen Novartis und GlaxoSmithKline in deren beiden H1N1 Impfstoffen als Verstärkersubstanz eingesetzt wird.
Es wird vermutet, dass das Golfskriegssyndrom (Gulf War Syndrome (GWS)) durch ein Anthrax Impfstoff hervorgerufen wurde, welcher Squalen (MF 59) enthielt. Bei 100% der GWS Patienten, die für den 1. Golfkrieg geimpft wurden, findet man Antikörper gegen Squalen . Golfkriegsveteranen, die keine Symptome des GWS zeigen, haben auch keine (0%) Antikörper gegen Squalen.(Pamela B. Asa,1 Yan Cao, and Robert F. Garry:Antibodies to Squalene in Gulf War SyndromeExperimental and Molecular Pathology 68, 55–64 (2000)doi:10.1006/exmp.1999.2295)"http://www.impfschaden.info/krankheiten-impfungen/influenza/schweinegrippe.html
Tja- nur dass die Leukozyten im Urin nicht direkt mit den Leukozyten im Blut korrelieren. Ein erhöhter Wert im Urin bedeutet keineswegs einen erhöhten Wert im Blut. Des weiteren bedeutet ein normaler bzw. negativer Wert im Urin nicht, dass der Wert im Blut im Normbereich ist.
Also neuer Versuch.
2. Die von dir verlinkte Seite ist alles andere als seriös und unwissenschaftlich. Außerdem heisst es "es wird vermutet". Es wird sehr viel vermutet, woher das Golfkriegsyndrom kommt. Bisher konnte keine Ursache nachgewiesen werden.
Mal davon abgesehen ist das kein Argument gegen die Rechtmäßigkeit des Befehls zur Impfung.
Zitat von: Rabbit am 23. März 2014, 12:45:23Alles andere wäre Befehlsverweigerung...
Hömma, Häschen, es gibt im gesamten Wehrstrafgesetz (
http://www.gesetze-im-internet.de/wstrg/ ) keinen Paragraphen für "Befehlsverweigerung" ;) ! Könne nwir uns darauf einigen, dass eine Bestrafung dann nach § 20 WStG wegen "Gehorsamsverweigerung" erfolgen würde ;) ?
Tja, Jak, schon wieder ein Outing als Ahnungsloser ;D ? Der Impfstoff "Celvapan" mit dem die Soldaten der Bundeswehr geimpft wurden, enthält leider gar kein Squalen! Wenn man denn wirklich so viel Ahnung hätte, wie Sie hier immer vorgeben, hätte man das wissen können, oder aber herausfinden müssen ...
Kunden schickt das Arbeitsamt! *koppschüttel*
Welche Note hatten Sie beim Feldwebellehrgang eigentlich in Fach "Wehrrecht"? Oder konnte man das abwählen? Oder kam das im Kurzlehrgang schlicht nicht vor?
ZitatAußerdem heisst es "es wird vermutet". Es wird sehr viel vermutet, woher das Golfkriegsyndrom kommt. Bisher konnte keine Ursache nachgewiesen werden.
Schon ne Vermutung würde mir reichen um die impfe nicht durchführen zu lassen. Damals hatte ich mich auch mit Schweinegrippe angesteckt, im nachhinein hatte ich nen guten Arzt erwischt der sage, ne impfe ist nicht nötig, leg dich ne Woche ins Bett. Von den Squalen im Impfstoff, wußte doch keiner, kam doch erst später raus. Symptome waren übrigens heftiger als normaler Schupfen, das Zeug floss regelrecht aus der Nase, aber nach oder 3 oder 4 Tagen schwitzen im Bett war aber alles wieder ok.
Trotzdem wer auch immer 2009 diesen Befehl da gegeben hat, hat sich auf gefährliches Gewässer begeben. Wenn später doch mal festgestellt werden sollte, ok, Golfkriegsyndrom liegt doch an den Verstärker Squalen dann gibts Prozesse ohne Ende und derjenige der das 2009 befohlen hat, steckt in echten Schwierigkeiten.
Sie sind zum verstehenden Lesen wirklich zu dusselig:
Zitat von: Tommie am 23. März 2014, 13:10:54
...
Tja, Jak, schon wieder ein Outing als Ahnungsloser ;D ? Der Impfstoff "Celvapan" mit dem die Soldaten der Bundeswehr geimpft wurden, enthält leider gar kein Squalen! Wenn man denn wirklich so viel Ahnung hätte, wie Sie hier immer vorgeben, hätte man das wissen können, oder aber herausfinden müssen ...
Sie haben aber schon gelesen und verstanden, dass kein Soldat der Bundeswehr mit einem Impfstoff geimpft wurde, der Squalen enthielt?
Ergo: Kein Squalen, kein Golfkriegs-Syndrom, keine Prozesse, kein warm anziehen ;D !
Ja Tommie darauf könne wir uns einigen :-)
Das Forum ist manchmal besser als jedes Fernsehprogramm ;D
Leute gibts :-)
Jo, isses ;) ! Vor allen Dingen die Pausenclowns sind unschlagbar und besser als jede Werbung für Damenbinden und sonstiges Gedöns ;D !
Tja- das System von Befehl und Gehorsam ist dir nicht so geläufig, oder? Ob du die Impfung aufgrund irgendwelcher Vermutungen ablehnst oder nicht, ist unerheblich. Die Sanitäter werden dich nicht gegen deinen erklärten Willen impfen, jedoch wirst du dich mit deinem DV auseinandersetzen müssen. Der oder auch das Truppendienstgericht entscheiden nämlich wie bezüglich deiner Gehorsamsverweigerung zu verfahren ist.
Bisher weiss man nicht, was die Ursache des Golfkriegssyndroms ist. Und solange nicht jemand eine Impfung entgegen den aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen befiehlt, hat derjenige auch nichts zu befürchten.
Achso- nix Squalen im Bundeswehrimpfstoff, kein Golfkriegsyndrom bei Bundeswehrsoldaten.
Thomas hast du jetzt mit KlausP Verstärung eingebracht, kommen eigentlich nur dumme Bemerkungen und charakterliche Schwächen von euch hier rüber? Normal reden geht das mit euch nicht?
ZitatDer Impfstoff "Celvapan" mit dem die Soldaten der Bundeswehr geimpft wurden, enthält leider gar kein Squalen!
Dafür anderer Dreck: Polysorbat 80 und Trometamol
Polysorbat 80:
zur
Sterilisierung von Hunden entwickelt.
Mehrere Experimente mit Ratten zeigten einen beschleunigte Reifung der sexuellen Organe bei gleichzeitiger Beeinträchtigung ihrer Funktion.
Trometamol:
Die Folgen können harmlos bis lebensbedrohend sein. Symptome: Herzrhythmusstörungen oder Muskellähmungen. Vorsicht bei Nierenschwäche!
Gegenanzeigen: Erstversorgung Neugeborener, bekannte Alkalose (zu hoher pH-Wert), Hyperkaliämie (zu hoher Kaliumwert) oder Niereninsuffizienz.
Schwangerschaft: Strenge Risiko-Nutzen-Abwägung. Stillzeit: Strenge Risiko-Nutzen-Abwägung
Bekannte Nebenwirkungen: Atemdepression; Hyperkaliämie, Hypoglykämie; Erbrechen; erniedrigter Blutdruck (Hypotonie); Reizungen d. Venenwand mit Phlebitis und nachfolgender. Thrombose sind möglich.
Trometamol verstärkt die blutzuckersenkende. Wirkung oraler Antidiabetika. Die Alkalisierung des Harns führt zu einer beschleunigten Elimination saurer Arzneistoffe u. zur verzögerten Elimination basischer Arzneistoffe.
Als Diuretikum sind folgende Nebenwirkungen möglich: Austrocknung, Salzmangel, Hyponatriämie mit Krampfanfällen und Verwirrtheit und Wadenkrämpfen, Hypokaliämie oder Hyperkaliämie mit Herzrhythmusstörungen, Vermehrte Thromboseneigung bei eingedicktem Blut, zu niedriger Blutdruck, Vergrößerung der männlichen. Brustdrüse,
Impotenz.
Zu geil ;D
Tja, man hätte Sie vielleicht auch impfen sollen mit all dem zeug ;D ! Ein Guter hält´s aus, und wenn ein anderer dabei drauf geht, hat er sowieso nichts getaugt ;) !
Toll du hast und jetzt bewiesen, dass du Googeln kannst und sogar den Text dort kopieren und hier einfügen kannst...
Wenn du zuviel Langeweile hast, schreib es an die Bild aber nen uns doch nicht mit deinen unsinnigen Belangen..
Na dann hören Sie mal ganz schnell auch auf zu atmen denn da flattern auch Giftstoffe rum.
Halten wir emotionslos fest ;D
- Soldaten KÖNNEN die Impfung und Blutabnahme verweigern
- MÜSSEN dann aber mit den daraus resultierenden Konsequenzen leben
- diese können bis EdeKa gehen
- die Frage WARUM stellt sich gar nicht denn es gibt so etwas wie Befehl und Gehorsam und verschiedene Gesetze welche die Bundeswehr genau zu sowas berechtigen
[gelöscht durch Administrator]
Und wenn Sie denn jemals Mitglied der Streitkräfte der USA werden (wollen), dann werden Sie auch dort geimpft, sogar gegen Anthrax und alles andere Gedöns! Und die Amis scheren sich einen feuchten Furz darum, ob der Impfstoff in Europa zugelassen ist! Und nach der ersten Impfung, die Sie dort verweigern, bekommen Sie einen Fußtritt und sitzen auf der Straße! Tolle Wurst, was ;) ?
Stell dir vor: Es ist völlig unerheblich, was du von irgendwelchen dubiosen Impfgegnerseiten an MÖGLICHEN Nebenwirkungen ausgräbst.
Es gibt einen rechtmäßigen und verbindlichen Befehl. Wenn du meinst, den nicht befolgen zu müssen, dann wirst du mit den Folgen leben müssen.
In der Praxis sieht man merkwürdigerweise diese Nebenwirkung übrigens gar nicht.
Achso DHMO führt jedes Jahr zu einigen Todesfällen. Trotzdem bekommen es Soldaten täglich in größerer Menge. Was für ein Skandal.
ZitatEs ist völlig unerheblich, was du von irgendwelchen dubiosen Impfgegnerseiten an MÖGLICHEN Nebenwirkungen ausgräbst.
Es gibt einen rechtmäßigen und verbindlichen Befehl. Wenn du meinst, den nicht befolgen zu müssen, dann wirst du mit den Folgen leben müssen.
Halten wir das hier als Abschluss fest. Wie die Folgen aussehen oder was passiert oder auch nicht wenn man sich weigert, wissen wir hier alle nicht konkret
Zitatdubiosen Impfgegnerseiten an MÖGLICHEN Nebenwirkungen
sind übrigens die Sicherheitsdatenblätter der Wirkstoffe.
Aber schließen wir damit das Thema ab
Zusammenfassend lässt sich emotionslos feststellen, dass das Leben im Regelfalle tödlich endet ;D ! Nur steigen die einen gesünder in die Kiste als die anderen, aber das hat sich noch vor der Beerdigung wieder relativiert ...
Und ... wir wissen sehr wohl, was passierten wird, wenn ein Soldat einen rechtmäßig und mit Anspruch auf Gehorsam erteilten Befehl nicht befolgt! Näheres regelt die WDO und das WStG!
Doch, was bei einer entsprechenden Weigerung passieren kann, wissen wir. Nur du willst es nicht wahr haben.
So und in welcher Menge machen die entsprechenden Substanzen diese Symptome? Und in welchen Mengen sind die in den Impfstoffen vorhanden?
Ulli, er ist Diplom-Elektriker! Dazu wird er Dir- wie immer!- jede Antwort schuldig bleiben ;) ! Da kommt höchstens wieder cerebrale Diarrhoe in ihrer dünnflüssigsten Form auf dem Level eines pseudointelligenten Schrumpfkopfes :D !
ZitatWStG
Ich für meinen Teil würd es darauf ankommen lassen, das ist endlich. Dieses Gift wieder aus den Körper zu bekommen wird unendlich sein, ist nicht terminiert wie der Mathematiker so schön sagt.
Zitat
Doch, was bei einer entsprechenden Weigerung passieren kann, wissen wir. Nur du willst es nicht wahr haben.
Also als Artzin hast du hier nen schwaches Bild abgegeben, und wir wissen immer noch nocht was passiert - vermutlich gar nix. Und 2009 diesen Befehl, hätte ich um diese Nebenwirkungen gewußt, hätte ich wörtlich gesagt das die sich ihren Befehl sonst wo hin stecken können. Und wenns denen nicht paßt, ich pack meine Sachen und flieg auf eigene Kosten nach Hause.
Aber dazu braucht es etwas was die meisten hier nicht haben, Schneid und nen Arsch in der Hose, zu sagen nö und das WStG in Kauf nehmen. Was solls mich juckt es hier nicht mehr, ab morgen habe ich meine grüne Karte ;D 8)
@Thomas
Als Abschluss noch nen guter Rat, lern richtig lesen und versuch mal deine charakterlichen Schwächen in den Griff zu kriegen
Zitat von: Jak am 23. März 2014, 14:05:19..., und wir wissen immer noch nocht was passiert - vermutlich gar nix.
Sie kapieren es nicht? Oder wollen Sie es nicht kapieren? Es geht schon lange nicht mehr um die Sache, wenn Sie einen Befehl, der Ihnen rechtmäßig erteilt wurde nicht befolgen, wird man Sie wegen Gehorsamsverweigerung festnehmen und dementsprechend "verknacken"! Das hat mit Ullis Eigenschaft als Ärztin exakt GAR NICHTS zu tun, denn darum kümmert sich im Regelfalle der DV des Soldaten, der den Befehl verweigert hat!
Wenn Ihnen ein Vorgesetzter, auf Grund welchen Paragraphen der VVO auch immer, befiehlt ins Stillgestanden zu gehen und Sie tun es nicht, dann wird er diesen Befehl zunächst wiederholen, wenn er gut gelaunt ist, wird er Ihnen dann die Konsequenzen aufzeigen, die das erneute Nicht-Befolgen des Befehls hat, und wenn Sie danach wieder nicht zucken, wird er Sie festnehmen! Straftatbestand nach § 20 WStG ist und bleibt dabei die Gehorsamsverweigerung! Und exakt dafür werden Sie auch bestraft werden. BASTA!
Und über Charakter möchte ich mit Ihnen nicht diskutieren ;) ! Denn in Ihrer Person schwätzt dazu der Blinde von den Farben!
So, hab ich? Nur weil du Probleme mit dem Leseverstehen hast?
Wir wissen nicht, was passiert, weil das im Ermessen des jeweiligen DV liegt. Wir wissen aber welche Möglichkeiten in Betracht kommen. Und die willst du nicht wahr haben.
Welche Nebenwirkungen denn? Mögliche Nebenwirkungen, die man in der Realität nicht oder so gut wie gar nicht beobachtet. Dagegen stehen Ausfälle durch erkrankte Soldaten.
Übrigens- bist du nicht Grenni? Bei Übungen mit Panzern kommen regelmäßig Soldaten zu Schaden- würde ich an deiner Stelle auch verweigern.
SAF,RPGs und IEDs sollen auch nicht so wirklich gut für die Gesundheit sein. Staub, Hitze, Fäkalien in der Luft und so auch nicht- also solltest du dir das mit dem Soldatsein echt nochmal überlegen.
Beim Joggen fallen ab und an auch mal Soldaten tot um- würde ich an deiner Stelle auch verweigern.
Sind zumindest häufigere Schäden als Impfschäden vor allem bei Soldaten.
Er sollte am besten das gesamt Leben verweigern, weil das ja -siehe oben ;) !- auch bekanntlich immer tödlich endet ;D !
ZitatWenn Ihnen ein Vorgesetzter, auf Grund welchen Paragraphen der VVO auch immer, befiehlt ins Stillgestanden zu gehen und Sie tun es nicht, dann wird er diesen Befehl zunächst wiederholen, wenn er gut gelaunt ist, wird er Ihnen dann die Konsequenzen aufzeigen, die das erneute Nicht-Befolgen des Befehls hat, und wenn Sie danach wieder nicht zucken, wird er Sie festnehmen!
Das habe ich in deinen Beiträgen gelesen das du gerne den HptFw raushängen läßt und gerne die Leute ins Achtung stellst. Mag bei deinem Heimatschutz so üblich gewesen sein, aber wir wissen ja alle um deren Qualitäten früher. Bei uns wärst du auf jeden Fall nicht alt geworden, mit solchen Zügen keine Woche..
ZitatÜbrigens- bist du nicht Grenni?
Nö, ich habe zwar Ausbildung Panzervernichtungstrupp incl. dem obligatorischen überrollen vom Panzer aber mehr habe ich mit den Panzern nicht zu tun gehabt.
Zitat
SAF,RPGs und IEDs sollen auch nicht so wirklich gut für die Gesundheit sein. Staub, Hitze, Fäkalien in der Luft und so auch nicht- also solltest du dir das mit dem Soldatsein echt nochmal überlegen.
Mach dir mal keine Sorgen um mich, ich komm schon ganz gut klar ;)
Ja nee, is klar ;) ! Träumen Sie weiter ... ;D ! Und lenken Sie nicht von Ihren eigenen Unzulänglichkeiten ab ...
Falli? Soll auch gefährlich sein.
Jo, da ist schon manch einer einmal zu viel aufgeklatscht ;D !
Können wir hier nicht einfach dicht machen? Lassen wir Ihn halt in die USA mit seinem Drang zum Widersprechen,der Angst vor praktisch Allem und der "bockiges Kind will aber" Art. Jeder ist seines Glückes Schmied und manch einer rennt halt mit offenen Augen, lachend in sein Verderben.
Zitat von: Firli am 23. März 2014, 14:29:32
Können wir hier nicht einfach dicht machen? Lassen wir Ihn halt in die USA mit seinem Drang zum Widersprechen,der Angst vor praktisch Allem und der "bockiges Kind will aber" Art. Jeder ist seines Glückes Schmied und manch einer rennt halt mit offenen Augen, lachend in sein Verderben.
Du willst ja nr nicht, dass jetzt das Risiko der Fallschirmjäger im Allgemeinen und im Besonderen "diskutiert" wird. ;D
ZitatDu willst ja nr nicht, dass jetzt das Risiko der Fallschirmjäger im Allgemeinen und im Besonderen "diskutiert" wird.
Ich höre es schon raus :-) Die werden das Risiko, das kämpfen nie verstehen, ist sinnlos mit denen darüber zu reden
ZitatDrang zum Widersprechen,der Angst vor praktisch Allem und der "bockiges Kind will aber" Art.
Angst? Nein vor Gott und Teufel nicht! Es hat nur was mit Verstand zu tun und das uns beigebracht wurde eigenverantwortlich zu handeln, bis zum Ende zu kämpfen. Vielleicht ist uns aber auch durch die dünne Luft das Gehirn erst richtig sauber gepustet wurden, das wir überhaupt klar denken und handeln können. Die meisten die ich hier heute und gestern kennen gelernt habe sind lächerliche Figuren.
Tja Firli, das bockige wirst du nie verstehen, aber das ist es, siehst es doch jeden Tag. Aber lieber grün und vermißt als blau und verpißt, haste bestimmt schon öfter gehört.
Gruß in dein schönes Saarland
Zitat von: KlausP am 23. März 2014, 14:35:42
Zitat von: Firli am 23. März 2014, 14:29:32
Können wir hier nicht einfach dicht machen? Lassen wir Ihn halt in die USA mit seinem Drang zum Widersprechen,der Angst vor praktisch Allem und der "bockiges Kind will aber" Art. Jeder ist seines Glückes Schmied und manch einer rennt halt mit offenen Augen, lachend in sein Verderben.
Du willst ja nr nicht, dass jetzt das Risiko der Fallschirmjäger im Allgemeinen und im Besonderen "diskutiert" wird. ;D
;D
Schon traurig genug das sowas Stumpfes dieses edle Barett tragen darf. Die Risiken hab ich in Oberlausitz bei Colibri durchaus gesehen. War das "spaßig" :D
Der eigentliche Grund ist aber das der Typ echt anstrengend und nervig ist. Ausserdem sehe ich absolut keine Einsicht (bockiges Kind will aber Recht haben *stampf*) und daher auch keinen Sinn den Thread weiter zu führen. Die Antworten wurden gegeben. Damit kann jeder interessierte User später den Thread mittels Suchfunktion finden und sich informieren. Der Rest ist einfach nur Verschwendung von Speicherplatz,Energie und Nerven.
@Jak
Nein habe ich noch nie gehört. Die Jungs wissen durchaus das wir das gleiche drauf haben aber medizinisch besser bewandert sind und im Zweifelsfall deren Arsch retten. ;) Blaue Litzen sind nicht gleich blaue Litzen.
Das Bockige gibt es hier nicht. Solltest du als Falli aber kennen. Wenn ich meinen Jungs befehle das es jetzt zum Doc geht und geimpft wird, dann wird das ohne Murren ausgeführt.
Hier macht sich niemand Sorgen wegen irgendwelcher Nebenwirkungen und Inhaltsstoffe. Denn wenn diese so schädlich wären wie du hier behauptest dann würde die Bundeswehr die Impfstoffe nicht benutzen. Kämpfen bis zum Ende - schön und gut - aber auch einsehen wenn man vielleicht ein bisschen daneben liegt sollte man mal gelernt haben. Ist übrigens keine Schwäche sondern eher das Gegenteil wenn man das kann.
Ja ne ist klar. Du pisst dir wegen einer einfachen Blutentnahme in´s Hemd. Hast Angst vor irgendwelchen vermeintlichen Impfnebenwirkungen. Warst wahrscheinlich noch nie im Einsatz und prollst hier von wegen Kampf und so rum.
Wir haben dich einfach als Dummschwätzer geoutet und das verträgst du offenbar nicht.
@Firli: Gehört der dir?
Zitat von: Jak am 23. März 2014, 14:41:06Die meisten die ich hier heute und gestern kennen gelernt habe sind lächerliche Figuren.
Wen haben Sie denn heute und hier kennen gelernt? Mich jedenfalls nicht, denn wir haben hier nur diskutiert, wobei Sie die Rolle des bockigen Kleinkindes gegeben haben!
Und ... die meisten hier stehen im "richtigen Leben" ihren Mann bzw. Frau bei der Bundeswehr und haben mit Sicherheit mehr drauf als Sie, na ja, vielleicht nicht im Namen tanzen, aber sonst ;) ! Und noch eines haben die meisten hier gemeinsam: Einen höheren Dienstgrad als Sie jemals bekommen werden ;D !
Vielleicht hatte er ja ne Selbsterkenntnis.
Zitat von: ulli76 am 23. März 2014, 14:56:07
Vielleicht hatte er ja ne Selbsterkenntnis.
*Zweifel anmeld ...* 8)